Der Evolutionsirrtum - III

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
R.F.
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#371 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von R.F. » Fr 16. Jun 2017, 12:23

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Vielleicht fehlt mir einfach die nötige Minderbegabung. ;)
Machen wir "nötige Mindestbegabung" daraus.
Das ist absurd. Es braucht schon ein intellektuelles Niveau-Limbo für so einen Summs. :roll:
Bei Trunkenheit am Laptop droht ein Bußgeld. Und ich habe den Eindruck, dass Du vor oder während obiger Niederschrift einen gezwitschert hattest, Mäuschen...Bild

ceam
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#372 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von ceam » Fr 16. Jun 2017, 13:23

Dann hätte ich doch gleich die nächste Frage. Wie war es möglich, dass wir im Norden hellhäutige Menschen und im Süden dunkelhäutige Menschen bekommen haben?
Ursprünglich fing der Homo in Afrika an und war dort wahrscheinlich dunkelhäutig wie die heutigen Afrikaner. Wir unterstellen jetzt auch einfach mal, dass die Auslese dunkelhäutig bevorzugt hat, weil die hellhäutigen alle durch Sonnenbrand gestorben sind, weil in Afrika so viel die Sonne scheint.

Irgendwann sind diese Homos dann nach Norden gewandert und in mittel Europa angekommen. Dort waren die doch sicher immer noch dunkelhäutig. Die Auslese kann sie ja whol kaum getroffen haben, weil die Afrikaner zwar eher noch unter Vitamin D Mangel im Norden leiden als die hellhäutigen aber das hält sich in Grenzen, deswegen sollte keiner dram gestorben sein.

Also wie kam es, dass die dunkelhäutigen die nach mittel Europa von Afrika aus eingewandert sind jetzt verschwunden sind, obwohl die Auslese sie nicht getroffen haben kann.

Darüber hinaus sind ja jetzt auf einmal hellhäutige Menschen. Wie soll ich mir das vorstellen, dass die dunkelhäutigen Menschen einen hellhäutigen auf die Welt gebracht haben, dieser sich dann mit dem nächsten hellhäutigen der zufällig zeitgleich geboren wurde gepaart hat?

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CoolLesterSmooth
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#373 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von CoolLesterSmooth » Fr 16. Jun 2017, 14:55

ceam hat geschrieben:Ursprünglich fing der Homo in Afrika an und war dort wahrscheinlich dunkelhäutig wie die heutigen Afrikaner. Wir unterstellen jetzt auch einfach mal, dass die Auslese dunkelhäutig bevorzugt hat, weil die hellhäutigen alle durch Sonnenbrand gestorben sind, weil in Afrika so viel die Sonne scheint.
Nein das unterstellen wir nicht, weil das totaler Unsinn ist. UV-Strahlung senkt das Folat-Level, das der Körper für Prozesse der Zellteilung und des Wachstums benötigt. Mangel während einer Schwangerschaft kann zu Missbildungen des Nachwuchs führen und bei Männern kann es die Fruchtbarkeit senken. Dunkle Haut sorgt dafür, dass weniger Folat durch die UV-Strahlung zersetzt wird, das heißt in Regionen mit starker Sonneneinwirkung ist dunkle Haut ein klarer Vorteil, wenn es um den Erhalt der Spezies geht.

Irgendwann sind diese Homos dann nach Norden gewandert und in mittel Europa angekommen. Dort waren die doch sicher immer noch dunkelhäutig. Die Auslese kann sie ja whol kaum getroffen haben, weil die Afrikaner zwar eher noch unter Vitamin D Mangel im Norden leiden als die hellhäutigen aber das hält sich in Grenzen, deswegen sollte keiner dram gestorben sein.
Du unterschätzt Vitamin-D Mangel. Dieser Mangel ist in unseren Breiten auch heute noch ein Problem, aber wir sind inzwischen in der Lage zum Beispiel durch Präparate nachzuhelfen bzw können besser mit den Folgen umgehen. Was klar ist, ist dass sich Vitamin-D Mangel auf die Knochen auswirkt, aber auch andere Symptome wie Müdigkeit und Depression werden zumindest teilweise den Mangel zurückgeführt. Für deine Frage besonders wichtig ist, dass Vitamin-D Mangel von einigen Studien mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen in Verbindung gebracht wird und wir sprechen hier von einer Zeit in der die Sterblichkeitsrate durch Infektionen eklatant höher war, da es einfach keine medizinische Versorgung wie wir sei heute kennen gab. Und auch Müdigkeit und Depressionen können stärkere Auswirkungen haben, als man spontan meint, denn deiner Beute ist es egal, ob du schlapp und antriebslos bist. Die macht sich dann einfach vom noch nicht vorhandenen Acker.
Das heißt die Vitamin-D-Produktion spielt sehr wohl eine Rolle wenn es ums Überleben geht. Das bedeutet in Regionen wie Mitteleuropa hast du plötzlich die Situation in der der Vorteil dunkler Haut nicht nur nicht so relevant ist, da die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung auf das Folat im Körper deutlich geringer ist, dunkle Haut stellt tatsächlich einen Nachteil dar.


Darüber hinaus sind ja jetzt auf einmal hellhäutige Menschen. Wie soll ich mir das vorstellen, dass die dunkelhäutigen Menschen einen hellhäutigen auf die Welt gebracht haben, dieser sich dann mit dem nächsten hellhäutigen der zufällig zeitgleich geboren wurde gepaart hat?
Es hat nicht plötzlich ein schwarzes Pärchen ein weißes Kind auf die Welt gebracht und das hat sich dann mit einem anderen weißen Kind gepaart und ab da gab es dann nur noch weiße Kinder weil die schwarzen alle gestorben sind. Das anzunehmen ist absurd.
Es wird immer mal wieder Nachwuchs mit leicht hellerer Haut gegeben haben und der sich wiederrum fortgepflanzt hat und dessen Nachkommen hatten womöglich wieder etwas hellere Haut oder vielleicht hatten auch erst die Nachkommen mehrere Generationen später wieder etwas hellere Haut, es muss ja nicht zwangsweise mit jeder Generation eine Aufhellung gegeben haben. Wichtig ist dabei, dass die mit hellerer Haut bessere Überlebens- und damit Fortpflanzungschancen hatten, als die mit dunkler Haut und darum hat sich helle Haut langfristig durchgesetzt. Natürlich wird es immer auch mal wieder Kinder gegeben haben, die dunklere Haut als die Eltern hatten, aber deren Linie war eben schlechter an die Umweltbedingungen der Region angepasst und konnte sich daher nicht durchsetzen.
Die Inuit haben übrigens dunklere Haut obwohl sie im hohen Norden leben, da sie den evolutionären Druck, der sich aus einer verminderten Vitamin-D Produktion des Körpers ergeben hätte, durch eine Vitamin-D lastige Ernährung ausgeglichen haben.
[Nachtrag: Natürlich reden wir hier, wenn wir nur einen Veränderungsschritt betrachten von vermeintlich sehr geringen Vor- und Nachteilen gegenüber denen mit einer anderen Hautfarbe. Aber du darfst nicht vergessen, dass wir heute in einer Welt leben in der wir eine ganze Reihe an evolutionären Nachteilen durch Technologie ausgleichen. Zum Beispiel sind ein zu großer Kopf des Kindes oder ein zu schmales Becken der Mutter heute nicht mehr so problematisch, da wir den Kaiserschnitt haben. Früher war das anders.]
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ceam
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#374 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von ceam » Fr 16. Jun 2017, 17:13

Du unterschätzt Vitamin-D Mangel. Dieser Mangel ist in unseren Breiten auch heute noch ein Problem.
Der Unterschied liegt im Schnitt bei 15 - 25 ml. Damals jedoch war man viel öffters in der Sonne als heute, deswegen ist es heute das Problem und nicht damals.

Es hat nicht plötzlich ein schwarzes Pärchen ein weißes Kind auf die Welt gebracht und das hat sich dann mit einem anderen weißen Kind gepaart und ab da gab es dann nur noch weiße Kinder weil die schwarzen alle gestorben sind. Das anzunehmen ist absurd.
Es wird immer mal wieder Nachwuchs mit leicht hellerer Haut gegeben haben und der sich wiederrum fortgepflanzt hat und dessen Nachkommen hatten womöglich wieder etwas hellere Haut oder vielleicht hatten auch erst die Nachkommen mehrere Generationen später wieder etwas hellere Haut, es muss ja nicht zwangsweise mit jeder Generation eine Aufhellung gegeben haben. Wichtig ist dabei, dass die mit hellerer Haut bessere Überlebens- und damit Fortpflanzungschancen hatten, als die mit dunkler Haut und darum hat sich helle Haut langfristig durchgesetzt. Natürlich wird es immer auch mal wieder Kinder gegeben haben, die dunklere Haut als die Eltern hatten, aber deren Linie war eben schlechter an die Umweltbedingungen der Region angepasst und konnte sich daher nicht durchsetzen.
Ich schließe eben aus, dass die Haut wirklich eine Rolle spielen kann, zumindest wenn es um den Vitamin D Mangel geht. Außerdem klingt es absurd, dass die Haut sich zunehmend verweißlicht hat. Denn hier greift ja wieder die Evolution. Von vielen Menschen würde nur einer etwas heller werden. Dieser wiederum müsste sich weiter vermehren und wiederum etwas hellere Haut hervorbringen. Wo aber sind die ganzen Dunkelhäutigen heute geblieben, wenn sie wahrscheinlich keine Nachteile hatten. Und wie soll eine Weiße Population aus der Evolution hervorgehen, wenn es so wenige waren und sich mit anderen dunkelhäutigeren paaren mussten, was zum Ergebnis führt, dass das Kind eben wieder dunklere Haut hat.

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CoolLesterSmooth
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#375 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von CoolLesterSmooth » Fr 16. Jun 2017, 17:26

ceam hat geschrieben: Ich schließe eben aus, dass die Haut wirklich eine Rolle spielen kann, zumindest wenn es um den Vitamin D Mangel geht.
Es ist relativ sinnlos diese Diskussion weiter zu führen, wenn du Argumente einfach kategorisch ausschließt, ohne zu begründen, warum sie deiner Meinung nach keinen Bestand haben.
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#376 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von ceam » Fr 16. Jun 2017, 17:29

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
ceam hat geschrieben: Ich schließe eben aus, dass die Haut wirklich eine Rolle spielen kann, zumindest wenn es um den Vitamin D Mangel geht.
Es ist relativ sinnlos diese Diskussion weiter zu führen, wenn du Argumente einfach kategorisch ausschließt, ohne zu begründen, warum sie deiner Meinung nach keinen Bestand haben.
Ich habe doch geschrieben, dass der Unterschied zwischen dunkelhäutig und weißhäutig bei 15 zu 25 ml Vitamin D liegt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... chen-haben
Und damals waren sie eben keine stubenhocker so wie der normale Durschnittsbürger heute. Die waren sicher viel häufiger in der Sonne. Womit man ausschließen kann, dass da tatsächlich Probleme mit VItamin D aufkommen konnte.

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#377 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von CoolLesterSmooth » Fr 16. Jun 2017, 18:36

ceam hat geschrieben: Ich habe doch geschrieben, dass der Unterschied zwischen dunkelhäutig und weißhäutig bei 15 zu 25 ml Vitamin D liegt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... chen-haben
Es sind ng/ml, aber da wollen wir jetzt mal drüber hinwegsehen. Der Artikel liefert lediglich eine Erklärung dafür, warum Afroamerikaner trotz Vitamin D Mangel nicht die erwarteten Probleme mit den Knochen haben, da sich hier andere Schutzmechanismen herausgebildet haben, erkläre bitte inwiefern dies ein Argument gegen die gängige Hypothese für die Entwicklung von Hellhäutigkeit ist.
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#378 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Pluto » Fr 16. Jun 2017, 18:45

ceam hat geschrieben:
CoolLesterSmooth hat geschrieben:
ceam hat geschrieben: Ich schließe eben aus, dass die Haut wirklich eine Rolle spielen kann, zumindest wenn es um den Vitamin D Mangel geht.
Es ist relativ sinnlos diese Diskussion weiter zu führen, wenn du Argumente einfach kategorisch ausschließt, ohne zu begründen, warum sie deiner Meinung nach keinen Bestand haben.
Ich habe doch geschrieben, dass der Unterschied zwischen dunkelhäutig und weißhäutig bei 15 zu 25 ml Vitamin D liegt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... chen-haben
Und damals waren sie eben keine stubenhocker so wie der normale Durschnittsbürger heute. Die waren sicher viel häufiger in der Sonne. Womit man ausschließen kann, dass da tatsächlich Probleme mit VItamin D aufkommen konnte.
Dunkel- oder Hellhäutig ist vollkommen irrelevant!
Das Auge hat sich in Wirbeltieren lange vor dem Menschen entwickelt. Wir haben unsere Augen von den Vorfahren geerbt.

Übrigens waren die ersten Menschen vermutlich alle dunkelhäutig, wie die meisten anderen Säugetiere. Dunkle Haut bietet dank dem Melamin einen besseren Schutz vor der Sonne, als helle Haut. Erst als der Mensch nach Norden wanderte, verlor er nach und nach die Pigmentstoffe der Haut.

PS:
Mich wundert es ohnehin, dass Adam und Eva immer als hellhäutig dargestellt werden. Irgendwas stimmt da nicht. :lol:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#379 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von Janina » Fr 16. Jun 2017, 22:22

ceam hat geschrieben:Dann hätte ich doch gleich die nächste Frage. Wie war es möglich, dass wir im Norden hellhäutige Menschen und im Süden dunkelhäutige Menschen bekommen haben?
Ich tippe mal auf Evolution. Siehste, war ja gar nicht so schwer, gell?

ceam hat geschrieben:Wie soll ich mir das vorstellen, dass die dunkelhäutigen Menschen einen hellhäutigen auf die Welt gebracht haben, dieser sich dann mit dem nächsten hellhäutigen der zufällig zeitgleich geboren wurde gepaart hat?
Dafür kannst du dir gerne visuelle Unterstützung holen. Einfach "Interracial" bei Youporn einklickern, und du kriegst Videomaterial bis zum Abwinken. 8-)

Pluto hat geschrieben:Übrigens waren die ersten Menschen vermutlich alle dunkelhäutig, wie die meisten anderen Säugetiere. Dunkle Haut bietet dank dem Melamin einen besseren Schutz vor der Sonne, als helle Haut. Erst als der Mensch nach Norden wanderte, verlor er nach und nach die Pigmentstoffe der Haut.
Nicht vergessen, dass es bei uns Menschen ZWEI Pigmente gibt: Schwarz und Rotbraun. Übrigens so wie bei allen Säugetieren. Da gibt es nur diese beiden Farben (oder beliebige Linearkombinationen daraus).

Bild
http://infowilplus.ch/_iu_write/artikel ... kel_19077/

Bild
http://www.ttt-gripentrog.de/5013589584 ... index.html

Bild
http://cat-news.net/schildpatt-katzen-b ... ierig-2765

Bild
http://www.pferde.de/sicherheitshinweis ... 28389.html

Bild
https://de.wikipedia.org/wiki/Okapi

R.F.
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#380 Re: Der Evolutionsirrtum - III

Beitrag von R.F. » Sa 17. Jun 2017, 17:35

Nach meinen Beobachtungen muss es sich bei der Evolutionslehre um eine leicht verständliche Theorie handeln. Eines Abends, es war keineswegs das erste Mal, dass ich mit einem Befürworter über die Evolutionslehre unterhielt, als mich dieser - Hauptschule, Handwerkerlehre - wortgewaltig über die Evolution des Lebens aufklärte. Gut, er argumentierte ohne die üblichen Fachtermini, aber ohne geringste Anzeichen von Zweifeln an seiner Glaubensüberzeugung. Wobei zur Lautstärke unserer Diskussion sicher beigetragen hatte, dass wir uns stramm dem Zweipromille-Niveau näherten, dieses wahrscheinlich bereits überschritten hatten.

Diese bewundernswerte Festigkeit im Glauben beobachte ich auch in diesem Forum. Mit welchem Scharfsinn auf Verwandtschaften geschlossen wird - etwa die des Elefanten mit dem Regenwurm - ist einfach erstaunlich.

Auch wenn sich z.B. Frau Nina mit spezifischen Gewichten nicht so gut auskennt, so schätze ich sie doch ungemein wegen ihren ausgezeichneten Kenntnisse zu Fragen der Evolution von Paarhufern...

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