Ja sicher. Hier ist in der embryonalen Entwicklung was schief gelaufen.
Gerade die embroyale Entwicklung (Onthonegese) ist ein wahres Wunderwerk !!!
Fehlbildungen schleichen sich überall ein. Wenn man dies der Natur zuschreibt, nehmem die Meistens es als gegeben hin. Aber von Atheisten wird es als Argument gegen Gott verwandet. Nochmals stelle ich die Frage: Warum beharren ausgerechent Atheisten immer auf die Fehlerlosigkeit Gottes ? Kann er nicht genialer Gründer und Begleiter sein, aber dennoch dem ganzen ( auch seinen irdischen "Produkten") eine gewisse Autonomie zugestehen ?? Bzw. einmal eingreichte laufen eben nicht alles Systeme gleich fehlerlos !! (Vergleichbar mit unseren menschl. Produkten, die egal wie gut, auch meistens nicht ganz fehlerlos funktionieren. Oder/und einem Staatspräsidenten, der zwar Vieles sieht und versucht zu ändern, aber dennoch nicht jeden Winkel des Landes selbst regiert - zumal er Teilautonomie eingeräumt hat.).
Im Übrigen sind embryonale Störungen oft das Produkt von zugeführten Umweltgiften (ob bei und durch Menschen, oder bei Tieren).
Der (relativ dominate und autonome) Mensch pfuscht öfters in das geniale Getriebe ein. Viele pflegen und achten sie auch zu wenig. Ich sehe die Erde auch als Lernstation um z.B. Verantwortung zu üben.