Ja. Einstein war ein ziemlicher Querulant, sodass man ihn an der Uni (ETH-Zürich) nicht nehmen wollte. Also nahm er (absichtich) den erst Besten kuscheligen Job den er kriegen konnte, wo er wenig arbeiten musste, und dafür viel denken konnte. So entstanden 1905 seine Meisterleistungen. Erst wies er die reale Existenz des Atoms anhand der Brown'schen Bewegung nach, und danach befasste er sich mit der Zeit und schrieb seine "Spezielle Relativitätstheorie" nieder.Rubin M hat geschrieben:Einstein war anfangs nur einfacher Angestellter in einm schweizer Patentamt.
Sein Genie wurde sehr schnell von der wissenschaftlichen Elite seiner Zeit (allen voran Max Planck) anerkannt.
Richtig. Doch als 200 Jahr später der junge Max Planck Physik studieren wollte, sagte ihm ein Professor; "Lassen sie das, denn in der Physik gibt es nichts Neues zu entdecken".... Und Planck wurde später als einer der Entdecker der Quantenphysik geehrt.Rubin M hat geschrieben:Wie sagte Isaac Netwon: Was wir wissen ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen ein Ozean.
So ist Wissenschaft nun mal: Vollkommen unberechenbar.
Man sollte nicht allzu leichtfertig mit der Meinung von Experten umgehen. Es zeigt sich aus Erfahrung, dass Experten weitaus öfter Recht hatten als nicht.Rubin M hat geschrieben:Die Einstellung ist oft. In den inneren Zirkel des Elfenbeinturms duerfen nur Erlauchte.
Gerade in der heutigen Zeit hat ein Außenseiter in der Naturwissenschaft nur eine verschwindend geringe Chance, das zu erzielen was Einstein noch vor 100 Jahren gelang.