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Das Ganze ist derart konstruiert, so gut wie nicht belegt und auch nicht belegbar. Einige wenige Überlegungen machen dies offenbar.Aus den Erbgutunterschieden der Mikroorganismen lässt sich anhand der Mutationsraten darauf schließen, wann die verschiedenen Gruppen ihren letzten gemeinsamen Vorfahren hatten. Für Bacteroidaceae und Bifidobacteriaceae in Menschen und in Schimpansen errechneten die Forscher, dass dies vor etwa 5,3 Millionen Jahren der Fall war. Das stimmt gut mit jener Zeit überein, zu der sich nach Kalkulationen der Forscher jene Linien voneinander trennten, die später zu Schimpansen (Gattung Pan) und Menschen (Gattung Homo) führten.
Ein Glück für die Autoren, dass die meisten Menschen zu gleichgültig sind, um die Behauptungen zu hinterfragen.
Entweder den meisten Mitmenschen ist tatsächlich nicht bewusst, dass die Evolutionsideologen so gut wie alles unterschlagen, was ihr Gespinst in Frage stellt - dann bleibt für diese Gläubigen nur der Rat, mal für ein paar Wochen in Klausur zu gehen. Oder sie wissen um die Täuschungen - und einige tun das wirklich - dann sollten diese auf niedriges Profil achten. Jedenfalls ist im Hinblick auf die dürftige Belegsituation und die nahezu unendliche Zahl an nicht gestellten Fragen die Einbildung einiger Evolutions-Befürworter phänomenal...
Es kommt übrigens unter den sooo gescheiten Foristen die Frage so gut wie nie auf, was denn die Folgen für die Weltgesellschaft wären, wenn die Weltsicht der Naturalisten die zutreffende wäre. Andererseits ist auch die Zurückhaltung der Kreationisten zu dieser Frage auffallend, wohl nicht zuletzt aus Gründen gewisser gesellschaftlicher Verstrickungen. Jedenfalls scheinen beide Kreise der Meinung zu sein, diese Frage habe mit Wissenschaft nichts zu tun.