#31 Re: Warum werden wir so alt?
Verfasst: Di 5. Nov 2013, 13:25
Die Antwort auf die Frage, warum Mensche älter werden als andere Primate, hat laut neusten Forschungnen primär mit der Qualität des Immunsystems und den Ernährungsgewohnheiten zu tun.
Alle Primaten ernähren sich von Fleisch.
Der Unterschied liegt aber in der Menge. Schimpansen decken ihren Proteinbedarf zu weniger ala 5% durch tierisches Eiweiss. Menschen hingegen zu 20-30%. Das trifft genauso auf den modernen Menschen, als auch auf Sammler & Jäger Stämme zu, wie die Hadza aus den Urwäldern von Tanzania.
Es sieht also so aus, als würde unsere Lenbenserwartung mit der Diät zusammenhängen. Sind wir also abhängig vom Fleischkonsum? Dabei ernähren sich viele Leute vegetarisch. Wie passt das zusammen?
Tierische Nahrung enthält sehr viel mehr Krankheitserreger als herkömmliche Wurzeln und Obst. Das Protein- und Fettgehalt von Fleisch bringt Vorteile, birgt aber auch den Nachteil, der Erkranungsgefahr, insbesondere auch der Arterienverkalkung durch einen erhöhten Cholesteringehalt.
Es stellt sich heraus, dass durch die Umstellung auf einen höheren Fleischhkonsum (der vermutlich vor ca. 2-4 Millionen Jahren stattfand), eine sehr positiven Einfluss auf unser Immunsystem hatte. Da hat die natürliche Selektion die besser angepassten Individuen stark gefördert. Das ist auch im Vergleihc der Genom deutlich zu erkennen: Diejenigen Gene welche für das Immunsystem verantwortlich sind, haben sich beim Menschen überproportional stark durch Mutation verändert.
Fazit:
Die anthropologische Forschung zeigt uns, dass wir unser hohes Alter vermutlich der Nahrung unserer Vorfahren verdanken: Die vor einigen Millionen Jahren erfolgte Umstellung auf tierisches Eiweiss förderte die Entstehung eines überaus robusten Immunsystems. Gleichzeitig ermöglichte der höhere Energiegehalt des Fetthaltigen Fleischs, ein überproprtionales Wachstum des Gehirns, mit all seinen bekannten Vorteile.
Alle Primaten ernähren sich von Fleisch.
Der Unterschied liegt aber in der Menge. Schimpansen decken ihren Proteinbedarf zu weniger ala 5% durch tierisches Eiweiss. Menschen hingegen zu 20-30%. Das trifft genauso auf den modernen Menschen, als auch auf Sammler & Jäger Stämme zu, wie die Hadza aus den Urwäldern von Tanzania.
Es sieht also so aus, als würde unsere Lenbenserwartung mit der Diät zusammenhängen. Sind wir also abhängig vom Fleischkonsum? Dabei ernähren sich viele Leute vegetarisch. Wie passt das zusammen?
Tierische Nahrung enthält sehr viel mehr Krankheitserreger als herkömmliche Wurzeln und Obst. Das Protein- und Fettgehalt von Fleisch bringt Vorteile, birgt aber auch den Nachteil, der Erkranungsgefahr, insbesondere auch der Arterienverkalkung durch einen erhöhten Cholesteringehalt.
Es stellt sich heraus, dass durch die Umstellung auf einen höheren Fleischhkonsum (der vermutlich vor ca. 2-4 Millionen Jahren stattfand), eine sehr positiven Einfluss auf unser Immunsystem hatte. Da hat die natürliche Selektion die besser angepassten Individuen stark gefördert. Das ist auch im Vergleihc der Genom deutlich zu erkennen: Diejenigen Gene welche für das Immunsystem verantwortlich sind, haben sich beim Menschen überproportional stark durch Mutation verändert.
Fazit:
Die anthropologische Forschung zeigt uns, dass wir unser hohes Alter vermutlich der Nahrung unserer Vorfahren verdanken: Die vor einigen Millionen Jahren erfolgte Umstellung auf tierisches Eiweiss förderte die Entstehung eines überaus robusten Immunsystems. Gleichzeitig ermöglichte der höhere Energiegehalt des Fetthaltigen Fleischs, ein überproprtionales Wachstum des Gehirns, mit all seinen bekannten Vorteile.