Erspar uns doch bite deine ad hominems, Darkside.Darkside hat geschrieben:Im Grunde gibst du in jedem deiner Beiträge nur Unsinn - geistigen Durchfall - von dir. Ist dir das nicht peinlich?
Mit Erklärungen erreichst du mehr als mit Beleidigungen.

Erspar uns doch bite deine ad hominems, Darkside.Darkside hat geschrieben:Im Grunde gibst du in jedem deiner Beiträge nur Unsinn - geistigen Durchfall - von dir. Ist dir das nicht peinlich?
Pluto hat geschrieben: Es gibt lebende Zeugen vom Römischen Reich? Das ist mir neu!
Niemand weiß was morgen sein wird, Kingdom.
Wir reden hier über die Entwicklung des Lebens, und da gibt es ebenso "stumme Zeugen", wie in der Geschichte der Menschheit. Es geht in der Geschichte immer nur um Interpretation von Indizien und um Beobachtung.
Bloß weil ein Laie dazu nicht in der Lage ist, die Indizien und Fakten zu deuten, heißt noch gar nichts. Paläontologen "lesen" die in der Geschichte des Fossilberichts mindest genauso leicht, wie eine Theologe in der Bibel.
piscator hat geschrieben: Allein die Forschungen von Robert Koch und Semmelweis haben der Menschheit mehr Gutes gebraucht, als all das Gerede und die Gebete der Priester, Prediger und selbst ernannten Sprachrohren Gottes.
Glaube ist nicht gleich Wissen, lieber Kingdom. Auch der Glaube an das Buch der Offenbarung ist bestenfalls Hoffnung oder Vermutung.Kingdom hat geschrieben:Davon gehe ich aus aber auch hier Pluto, der gläubige glaubt an die Offenbarungen Gottes im Hinblick auf die Zukunft.
Nein. Der Wissenschaftler kann seine Deutungen und Rückschlüsse mit der Wirklich überprüfen — man nennt das die Verifizierung anhand von Experimenten oder Beobachtungen. Evolution wurde mehrfach im Labor beobachtet.Der Wissenschaftler glaubt, das seine Erkenntnisse, Deutungen, Rückschlüsse und Messungen usw. die Richtigen sind, weil er im Moment nicht anderes sehen kann.
Doch!Bei gewissen Produkten bekommt er Gewissheit, das es so richtig war, bei der ET hat er diese Gewissheit eben noch längst nicht erlangt.
Welche Grenzen?Ich habe aber Achtung davor das man eben diese Grenzen anerkennt,
Ja, leider gibt es in der Tat solche Einzelfälle. Das ist sehr menschlich.Jetzt habe ich mal aber ein Frage: Ist Dir in Deiner Zunft noch nie aufgefallen, das es eben diese Ideologischen Ansätze gibt, wo man sich über das Wissen von heute, zu stark hinauslehnt/e?
Naturwissenschaft ist kein Glaube dem man Grenzen setzen muss.Im Glauben neutral gesehen, ist vom Aberglauben über die Wahrheit glauben, ja alles erlaubt, weil Glauben ist dort eben nicht an Grenzen gebunden, die Wissenschaft legt aber ganz klare Grenzen fest, wie ja auch hier im Forum, einmal mehr klar zum Ausdruck kam. Sowie ja auch der Christliche Glauben klare Grenzen festlegt bzw. durch Gott festgelegt bekommt, gerade Hinweise wie nicht alles ist heilsam, unterscheidet, prüfet, kehrt um, glaubt nicht dem Vater der Lüge, glaubt Gott allein usw. legen diese ja klar fest.
Wenn du den Teufel als Argument in die Diskussion einbringst ist meine Reaktion darauf "Unseriös!".Wenn Du ein Fundament erschüttern willst, dann gibt es mehrere Methoden, entweder Du durchlöcherst es nach und nach oder Du nimmst schweres Gerät. Die erste Methode ist die Taktik des Fürsten dieser Erde und er ist äusserst erfolgreich damit.
Natürlich gehört zu einem erfüllten Leben u.a. die physische und die psychische Gesundheit, wenn wir das so ausdrücken wollen, wobei ich als Nichtglaubender mit dem Begriff der Erlösung nichts Rechtes anfangen kann. Sogar meine gläubige Frau sieht das differenziert.Kingdom hat geschrieben: Piscator es gibt unzählige Beispiele von Menschen die geheilt wurden, wo die Wissenschaft nicht mehr weiter wusste oder man sagen musste, sie waren mit Ihrem Latein am Ende. Du gehst davon aus das nur physische Heilung ein Garant ist für ein Leben. Physische Gesundheit ist unbestritten nichts schlechtes aber wenn der Rest dann vor sich hin darbt, so bleibt der Mensch eben gleich wohl unerlöst. Der Christliche Glauben geht es um weit mehr, als physische Heilung.
So weit muss man nicht gehen, aber die Errungenschaften der Forschung und Wissenschaft machen das Leben in der Regel schon etwas angenehmerUnd die Glühbirnen die leuchten nützen uns am Ende der Tage auch nichts mehr, wenn uns ein AKW um die Ohren fliegt oder eben so ein militanter Spinner ein Atombombe zündet.
Das ist unbestritten, aber ich denke doch, dass das Christentum in der Zwischenzeit weitgehend seinen Frieden mit der Technik und den Wissenschaften gemacht hat, wenn auch vereinzelt manche Glaubensgemeinschaften gerne das Rad um 2.000 Jahre zurückdrehen würden.... Nicht das ich deswegen auf Glühbirnen verzichten möchte, nein sicher nicht, dafür sind wir dankbar aber es geht dort eben schon noch um ein wenig mehr. Gott will doch auch nicht das wir Glühbirnen durch Wunder zum leuchten bringen, er würde sich schon freuen wenn wir uns an der Sonne erfreuen und dankbar wären, das diese zum Guten Glück, eine wesentlich grössere Leistung hat als Glühbirnen.
Pluto hat geschrieben:Glaube ist nicht gleich Wissen, lieber Kingdom. Auch der Glaube an das Buch der Offenbarung ist bestenfalls Hoffnung oder Vermutung.
Nein. Der Wissenschaftler kann seine Deutungen und Rückschlüsse mit der Wirklich überprüfen — man nennt das die Verifizierung anhand von Experimenten oder Beobachtungen. Evolution wurde mehrfach im Labor beobachtet.
Doch!
Denn Evolution ist Fakt. Und die Evolutionstheorie wird durch Fakten und Beobachtungen bestätigt.
Welche Grenzen?![]()
Ja, leider gibt es in der Tat solche Einzelfälle. Das ist sehr menschlich.
Aber einen solche Unterstellung gegen einen ganzen Wissenschaftszweig auszusprechen zeugt von Unwissenheit der zugrundeliegenden Fakten und der eingesetzten wissenschsaftliche Unterschungsmethoden.
Naturwissenschaft ist kein Glaube dem man Grenzen setzen muss.
Wissenschaft ist vielmehr die Suche nach der Wahrheit. Und sie ist die bisher beste Methode die wir haben, um uns der Wahrheit zu nähern.
Wenn du den Teufel als Argument in die Diskussion einbringst ist meine Reaktion darauf "Unseriös!".
Lass uns einfach über Tatsachen und Beobachtungen reden, und nicht über das mystische Wirken von Phantasiegestalten wie der Teufel. — Das vernebelt nur die Debatte, bringt uns aber in der Sache nicht weiter.
piscator hat geschrieben:Natürlich gehört zu einem erfüllten Leben u.a. die physische und die psychische Gesundheit, wenn wir das so ausdrücken wollen, wobei ich als Nichtglaubender mit dem Begriff der Erlösung nichts Rechtes anfangen kann. Sogar meine gläubige Frau sieht das differenziert.
So weit muss man nicht gehen, aber die Errungenschaften der Forschung und Wissenschaft machen das Leben in der Regel schon etwas angenehmer
Das ist unbestritten, aber ich denke doch, dass das Christentum in der Zwischenzeit weitgehend seinen Frieden mit der Technik und den Wissenschaften gemacht hat, wenn auch vereinzelt manche Glaubensgemeinschaften gerne das Rad um 2.000 Jahre zurückdrehen würden.
Verschiedene Schreiber, die mehr von der Materie verstehen als ich, haben hier bereits festgestellt, das Evolution ein Fakt ist, eine Aussage, der ich mich als engagierter Laie nur anschließen kann. Das Wirken der Evolution ist für mich allgegenwärtig und faszinierender und wunderbarer als jeglicher Schöpfungsmythos der Religionen, der sich - wortwörtlich gelesen - dagegen fade und phantasielos ausnimmt. Soweit mir bekannt ist, gibt es christliche Denominationen, die die Evolution explizit als Folge göttlichen Wirkens sehen und ihrem Glauben für mich dadurch lebendiger und wertvoller erscheinen lassen.
Die biblischen Offenbarungen widersprechen jedoch der Evolutionstheorie ebenso wenig wie sonst ein biblischer Inhalt.Kingdom hat geschrieben:Davon gehe ich aus aber auch hier Pluto, der gläubige glaubt an die Offenbarungen Gottes im Hinblick auf die Zukunft.Pluto hat geschrieben:Wir reden hier über die Entwicklung des Lebens, und da gibt es ebenso "stumme Zeugen", wie in der Geschichte der Menschheit. Es geht in der Geschichte immer nur um Interpretation von Indizien und um Beobachtung.
Bloß weil ein Laie dazu nicht in der Lage ist, die Indizien und Fakten zu deuten, heißt noch gar nichts. Paläontologen "lesen" die in der Geschichte des Fossilberichts mindest genauso leicht, wie eine Theologe in der Bibel.
Nein, sondern weil sie sich in etlichen voneinander völlig unabhängigen Disziplinen bestätigen, einschließlich den Beobachtungen in freier Natur. Was du hier machst ist nichts anderes, als Tatsachen zu ignorieren.Kingdom hat geschrieben:Der Wissenschaftler glaubt, das seine Erkenntnisse, Deutungen, Rückschlüsse und Messungen usw. die Richtigen sind, weil er im Moment nicht anderes sehen kann.
Was hat der LHC damit zu tun, was hat er überhaupt mit der Biologie oder evolutionären Mechanismen zu tun? Weshalb weichst du schon wieder aus?Kingdom hat geschrieben:Nur das der Teilchenbeschleuniger am Cern bis heute noch kein Menschliches Hirn erzeugt hat oder ein Huhn.Pluto hat geschrieben:Nein. Der Wissenschaftler kann seine Deutungen und Rückschlüsse mit der Wirklich überprüfen — man nennt das die Verifizierung anhand von Experimenten oder Beobachtungen. Evolution wurde mehrfach im Labor beobachtet.
Nein, könnten sie nicht. Ebenso wenig, wie die Tatsache morgen widerlegt werden könnte dass sich die Erde um die Sonne dreht. Nochmal für dich, weil du ja Ausführungen so gerne weg ignorierst:Kingdom hat geschrieben:Welche Morgen durch andere Fakten wiederlegt werden könnten, sofern sie den gefunden würden.Pluto hat geschrieben:Doch!
Denn Evolution ist Fakt. Und die Evolutionstheorie wird durch Fakten und Beobachtungen bestätigt.
Du verwechselst Apfel mit Birnen.Kingdom hat geschrieben:Bis zum 19 Jahrhundert war Fakt das die Bibel log im Bezug auf die Hethiter.
Welche Informationsquellen wären das? Die Bibel macht keine Aussagen dazu, wie das Leben entstanden ist. Mit biblischen Inhalten jedenfalls kannst du weiterhin nicht ausschließen, dass Gott nicht die evolutionären Mechanismen entwarf und nutzte!Kingdom hat geschrieben:Das mag für Dich so stimmen aber wenn es darum geht zu erklären von wo wir kommen und wohin wir gehen da gibt es bessere Informationsquellen als Menschliche Wissenschaft.Pluto hat geschrieben:Naturwissenschaft ist kein Glaube dem man Grenzen setzen muss.
Wissenschaft ist vielmehr die Suche nach der Wahrheit. Und sie ist die bisher beste Methode die wir haben, um uns der Wahrheit zu nähern.
Glaubensbehauptungen sind keine Fakten, an deinen unsinnigen Formulierungen solltest du also besser arbeiten.Kingdom hat geschrieben:Der erlöste kann sehen, der unerlöste nicht, ist FAKT.
Durch den Glaube kann man kein Wissen erlangen, sondern nur Glaube und dessen Überzeugung.Kingdom hat geschrieben:Das ist anderes Wissen und das kann man nicht Durch Arbeit erreichen, sondern nur Durch Gnade allein.
Mit Lügenbehauptungen wirst du es argumentativ auch nicht sehr weit schaffen.Kingdom hat geschrieben:Ja aber es gibt auch Zeugnisse von physichen Heilungen dort wo die Wissenschaft eben nicht mehr weiter wusste.piscator hat geschrieben:Natürlich gehört zu einem erfüllten Leben u.a. die physische und die psychische Gesundheit, wenn wir das so ausdrücken wollen, wobei ich als Nichtglaubender mit dem Begriff der Erlösung nichts Rechtes anfangen kann. Sogar meine gläubige Frau sieht das differenziert.
Das ist auch nicht die Aufgabe des CERN.Kingdom hat geschrieben:Nur das der Teilchenbeschleuniger am Cern bis heute noch kein Menschliches Hirn erzeugt hat oder ein Huhn.
Nein. Selbst wenn die Evolution widerlegt würde, so brächte das nicht den Kreationismus zurück.Welche Morgen durch andere Fakten wiederlegt werden könnten, sofern sie den gefunden würden.
Warum reitest du auf diese Detailfragen herum? Ob es die Hethiter gab oder nicht, ist ein winziger Fakt in der Gesamtheit der Archäologie. Das widerlegt nicht die archäologischen Funde insgesamt.Bis zum 19 Jahrhundert war Fakt das die Bibel log im Bezug auf die Hethiter. Heute ist Fakt die Wissenschaft hatte sich gründlich geirrt. Das könnte bei der ET durch ein zwei Funde auch der Fall, sein.
Was meinst du? Evolution? — Ja, die ist Fakt, und es spielt eigentlich keine Rolle, ob man morgen eine Zwischenstufe mehr in der Entstehungsgeschichte des Menschen findet, oder nicht.Aufgrund unseres heutigen Wissenschaftlichen Erkenntnisstand ist es für die Wissenschaft ein Fakt.Welche Grenzen?![]()
Nein. Die Wissenschaft erklärt uns Teilbereiche sehr viel genauer als die Bibel es jemals könnte. Aber auch sie wird uns niemals alles erklären können. Doch die Bibel erklärt viel weniger und dafür ist sie auch gar nicht da.Das mag für Dich so stimmen aber wenn es darum geht zu erklären von wo wir kommen und wohin wir gehen da gibt es bessere Informationsquellen als Menschliche Wissenschaft.Naturwissenschaft ist kein Glaube dem man Grenzen setzen muss.
Wissenschaft ist vielmehr die Suche nach der Wahrheit. Und sie ist die bisher beste Methode die wir haben, um uns der Wahrheit zu nähern.
So ist es. Denn du kannst mir diese Dinge nicht zeigen.Du meinst man kann nur naütrliche Dinge beobachten, nein man kann auch geistige Dinge beobachten.
Das behaupten die Leute schon seit tausenden von Jahren immer wieder. Aber durch die Wiederholung wird diese Behauptung nicht wahrer.Der erlöste kann sehen, der unerlöste nicht, ist FAKT.
Geld und Aufsehen gibt es für neue Theorien, für das Umstürzen alter Weltbilder. Jeder Wissenschaftler träumt davon, eine neue Idee zu etablieren. Und er kann es.Kingdom hat geschrieben:Indizien Pluto, für ein Konstrukt zu bestätigen, das irgendwo mal gelegt wurde und wo niemand es mehr wagt, in eine andere Richtung zu forschen und wenn er es tun würde, so würde man Ihm wohl die Mittel entziehen, ihn für unglaubwürdig erklären oder sagen solange Du nicht das ganze Konstrukt erledigst, gibt es daran nichts zu rütteln.
Ich sage dir, dass es hinsichtlich der Evolutionstheorie überhaupt keinen Interpretationsspielraum gibt, wenn man nur die Befundlage, experimentellen Nachweise, Beobachtungen im Labor als auch der Natur nicht einfach weg ignoriert wie du es seit Tagen machst.Kingdom hat geschrieben:Ich sage Dir für den Bösen ist es ein Kinderspiel, die Indizien so zu legen, das der Mensch Ihm Glauben schenkt. Er ist sehr erfolgreich damit. Erfolgreicher als Du sehen kannst.
Der Glaube an Gott hat damit nichts zu tun - man kann an Gott glauben, ohne die Evolutionstheorie abzulehnen. Da ist überhaupt nichts dabei.Kingdom hat geschrieben:Solange Du diese geistigen Dinge ausschliesst
Da dein Erkenntnisstand dahingehend nahezu bei Null steht und du mit dieser Aussage eine falsche Tatsachenbehauptung aufstellst ist das gewiss kein Argument.Kingdom hat geschrieben:Zudem gibt es meinem Erkenntnisstand gemäss, zuviele Ungereimtheiten in der ET
Bist du so verwirrt oder tust du nur absichtlich so?Kingdom hat geschrieben:Wenn ein Tag Jahrmillionen gewesen wäre, dann hätte ich mal sehen wollen wie die nicht Nachtaktiven Tiere damit klar gekommen sind. Und wie die Nachtaktiven mit der Nacht klar gekommen wären.
Gott sagt garnichts, die Bibel wurde nicht von Gott geschrieben.Kingdom hat geschrieben:Gott sagt wie es gewesen war
Das ist korrekt - lediglich deine unhaltbaren und irrationalen Glaubensdogmen schließen sich mit der wissenschaftlichen Methodik und dessen Erkenntnisse aus; doch deine Glaubensdogmen sind nicht mit dem Glaube schlechthin zu pauschalisieren.Kingdom hat geschrieben:Ich verstehe das glauben und Wissenschaft zwei Welten sind aber diese müssen sich nicht ausschliessen.
Es steht dort aber nicht, WIE er schuf. Darum noch einmal, weil dus ganz offensichtlich übergangen hast:Kingdom hat geschrieben:Die Geschichte er schuf jedes nach seiner Art zeugt eben auch nicht von Artensprüngen.
Eine Lüge - auch das wird dich nicht weiter bringen.Kingdom hat geschrieben:Die Bibel ist ein Dokument das von den Dinos zeugt
Es gibt noch immer keine Makro-Evolution, da es keinen Unterschied zwischen "Makro"- und "Mikro-"Evolution gibt. Es gibt schlicht nur Evolution, die Mechanismen sind hier sowie dort die Selben. Alle Mechanismen, die für die Evolution notwendig sind sind hinreichend belegt.Kingdom hat geschrieben:Micro Evolution ja, Makro Evolution nein.