90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Pluto
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#251 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 27. Feb 2014, 20:12

Kingdom hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Bisher konnte dies im Fossilbericht noch niemals widerlegt werden.
Mit dieser Aussage könnte ich treffend Leben, Pluto. Das wäre für mich eben Wissenschaft, alles was darüber hinaus geht, nicht mehr.
Wesentlich dabei ist, dass die ET durch den Fossilbericht millionenfach bestätigt wurde (vergleich das mal mit den Aussagen der Bibel).
Im Grunde reichen schon die Indizien aus der Struktur der Erbsubstanz, Ähnlichkeiten in Körpbau und Proteinzusammensetung, Atavismen, Rudimente... Man braucht keinen Fossilbericht als Bestätigung. Er is nur das Sahnehäubchen oben drauf.
Nur was bis heute nicht wiederlegt werden konnte, muss eben nicht zwingend die Wahrheit sein.
Absolute Warhheit ist für uns Menschen unerreichbar. Außerdem gilt das umsomehr für alle Formen des Glaubens.
Somit müsste man es aufrichtiger Weise als derzeitige Menschliche Schlussfolgerungen bezeichnen, die Morgen durch einen kleinen Fund wiederlegt werden könnte
Glaubst du wirklich, lieber Kingdom, dass der Glaube an die Existenz Gottes nicht ebenso gefährdet ist? :?
Es ist die Wahrheit, nur weil wir keinen Gegenbeweis finden,
Warum denn so wissenschaftsfeindlich? Du benutzt doch auch dein Handy, und dein Computer und gehst selbstverständlich davon aus, dass sie funktionieren. Nur bei der Biologie zweifelst du, obwolh die Methodik dieselbe ist — nennst es Lüge und glaubst lieber den Scharlatanen wie Veith, Gitt oder Hovind, weil sie bestätigen, was du gern hören willst.
Was mich zusätzlich interessieren würde von Dir Pluto ist, was meinst Du zu der Minute: 42.22 im Video von Veith?
Es gibt duzende Videos von Veith. Welches meinst du?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Scrypton
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#252 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Scrypton » Do 27. Feb 2014, 20:14

Kingdom hat geschrieben:Mit dieser Aussage könnte ich treffend Leben, Pluto. Das wäre für mich eben Wissenschaft, alles was darüber hinaus geht, nicht mehr.
Warum nicht?
Warum gehst du auf meine Argumente nicht ein? Ignorierst du Tatsachen immer weg, wo sie deinem irrationalen Weltbild oder deinen ebenfalls nicht haltbaren Textinterpretationen der biblischen Inhalte widersprechen?

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Kingdom
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#253 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » Do 27. Feb 2014, 20:26

Anton B. hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Sieht das die Naturwissenschaft genauso? - Wenn ja - warum klingt das üblicherweise nicht so, wenn man mit Naturwissenschaftlern spricht?
Die "Naturwissenschaft" sieht da gar nichts, weil es gar nicht ihr Thema ist, sich selber zu untersuchen. Also gerade als Naturwissenschaftler kann ein Mensch dazu eher wenig sagen. Jedenfalls lässt sich durch reputable Literatur darstellen, dass es zumindest die Wissenschaftstheoretiker genau so sehen.

Als Wissenschaftler erstelle ich wissenschaftliche Arbeiten, in denen ich persönlich beruhend auf fundamentalen Methodiken hauptsächlich folgendes mache:

(1) Beobachtungen beschreiben und ggflls. ordnen und kompilieren (Vorwissenschaft)
(2) Beobachtungen in den Kontext anderer Modelle setzen
(3) Modelle kreieren (Wissenschaft)

Wenn ich da so was ablasse, wie: "In Wirklichkeit ist es somit genau so und so ..." oder "Somit wird es plausibel, dass in der Realität dies und das so ist ...", ähh, wie peinlich wäre das denn?

Nicht "in Wirklichkeit" ist etwas nicht so und so", sondern "das Modell C gemäß XY (2003: 174, Abb. 3) wird durch die Beobachtungen a und b nicht gestützt, weil a und b im Widerspruch zu der Modellableitung 1 stehen." Merkst Du den Unterschied? Wo ist da von Realität die Rede? Inwiefern ist die Existenz einer Realität da eine absolute Notwendigkeit?


Anton B. so verstehe ich die Wissenschaft auch aber bei der ET habe ich oft das Gefühl es geht eber über dies hinaus. Wie gesagt das muss nicht an den seriösen Wissenschaftlern liegen aber oft habe ich den Eindruck auch in eurer Zunft gibt es Ideologische Ansätze.

Vielleicht liegt es halt nur daran wenn Glauben auf Wissenschaft trifft, das dann der Wissenschaftler zur Verteidigung seiner gewonnen Erkenntnisse, ein wenig zu Hoch, über das Wissen hinaus schiesst.

LG Kingdom

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#254 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » Do 27. Feb 2014, 21:53

Pluto hat geschrieben:Wesentlich dabei ist, dass die ET durch den Fossilbericht millionenfach bestätigt wurde (vergleich das mal mit den Aussagen der Bibel).
Im Grunde reichen schon die Indizien aus der Struktur der Erbsubstanz, Ähnlichkeiten in Körpbau und Proteinzusammensetung, Atavismen, Rudimente... Man braucht keinen Fossilbericht als Bestätigung. Er is nur das Sahnehäubchen oben drauf.

Indizien Pluto, für ein Konstrukt zu bestätigen, das irgendwo mal gelegt wurde und wo niemand es mehr wagt, in eine andere Richtung zu forschen und wenn er es tun würde, so würde man Ihm wohl die Mittel entziehen, ihn für unglaubwürdig erklären oder sagen solange Du nicht das ganze Konstrukt erledigst, gibt es daran nichts zu rütteln. Wir wissen gerade von Indizien Prozessen das Unschuldige hinter Gitter kamen, nicht weil die Indizien grundlegend falsch waren, nein weil man die Indizien gesucht hat und dabei vergessen hat, noch in eine andere Richtung zu schauen und zu suchen.

Ich weiss Pluto du glaubst nicht an geistige Dinge die den Menschen binden können und Ihnen ein falsches Lichtlein vorgaukeln. Ich sage Dir für den Bösen ist es ein Kinderspiel, die Indizien so zu legen, das der Mensch Ihm Glauben schenkt. Er ist sehr erfolgreich damit. Erfolgreicher als Du sehen kannst.

Solange Du diese geistigen Dinge ausschliesst, wirst Du nicht zur Wahrheit gelangen können und Dein Bild wird unvollkommen bleiben:

Off 20:3 und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, auf daß er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet wären.

Anderes Thema aber die beiden überschneiden sich stärker, als Du im Moment nur anähernd vermuten kannst.

Absolute Warhheit ist für uns Menschen unerreichbar. Außerdem gilt das umsomehr für alle Formen des Glaubens.

Für die Wissenschaft ja.

Für den der von neuem geboren ist, gilt:

Joh 8:32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.


Glaubst du wirklich, lieber Kingdom, dass der Glaube an die Existenz Gottes nicht ebenso gefährdet ist?

Ja, glaube ich, das er nicht so gefährdet ist. Nichts kann einem trennen, von der Liebe Gottes.

Christus Zusage an die Welt lautet:

Lu 21:33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.

Warum denn so wissenschaftsfeindlich? Du benutzt doch auch dein Handy, und dein Computer und gehst selbstverständlich davon aus, dass sie funktionieren. Nur bei der Biologie zweifelst du, obwolh die Methodik dieselbe ist — nennst es Lüge und glaubst lieber den Scharlatanen wie Veith, Gitt oder Hovind, weil sie bestätigen, was du gern hören willst.

Pluto ich bin nicht Wissenschaft feindlich, ich halte wohl mehr von eurer Wissenschaft, als mach einer von den Geistlichen Ratschlägen und Aufklärungen, meines Herrn und Gottes hält. Ich gab ja zu das ich Gitt und Co. nicht Wissenschaftlich überprüfen kann aber in welche Richtung sie die Diskussion anstossen, das kann ich beurteilen und da weiss ich das wäre der absolut richtige Ansatz, wenn man wirklich noch mal etwas bahnbrechendes neues heraus finden will.

Wäre gespannt, was alles dabei raus käme, wenn wirklich viele Forscher den Mut hätten, zu sagen jetzt bleiben wir nicht beim Natel A und schauen ob nicht ein Smartphone rauskommt, wenn wir nicht bei diesem klobigen Konstrukt A bleiben. Vielleicht könntet Ihr dann die Grundkomponeten in das neue Modell einfliessen lassen und würdet sogar sehen das auch dieses neue Modell abolut zum laufen gebracht werden kann. Ich weiss aber soches würde wohl nicht finanziert werden und den Platz im Sience gäbe es wohl auch nicht so schnell.

Noch zur Wissenschaft, nicht alle genialen Dinge die wir heute kennen, müssen ein Segen sein für die Zukunft, wie wir ja bereits aus der Vergangenheit wissen. Aber ich habe grundsätzlich nichts gegen Wissen. Im Gegenteil ich wäre froh wenn auch in Geistigen Dingen noch viele zur Erkenntnis kämen. Ist übrigens auch Gottes Wille aber diese Erkenntnis die ist halt weniger gewünscht, solange man noch sich selbst hat. ;)

Es gibt duzende Videos von Veith. Welches meinst du?
http://www.youtube.com/watch?v=utllwokJ7jc

Minute 42.22

Nähme mich Wunder ob man zu dem heute mehr weiss und du scheinst mir da eben vom Fach zu sein.

LG Kingdom

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#255 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 27. Feb 2014, 22:59

Kingdom hat geschrieben:Indizien Pluto, für ein Konstrukt zu bestätigen,
Und du glaubst wirklich, dass es bessere Indizien für die Existenz Gottes gibt? :o

Ich weiss Pluto du glaubst nicht an geistige Dinge die den Menschen binden können und Ihnen ein falsches Lichtlein vorgaukeln. Ich sage Dir für den Bösen ist es ein Kinderspiel, die Indizien so zu legen, das der Mensch Ihm Glauben schenkt. Er ist sehr erfolgreich damit. Erfolgreicher als Du sehen kannst.
Woher willst du wissen, ob Leute wie Gitt oder Veith nicht vom Bösen besessen sind?

Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man in der Schule der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt.
Dann haben solche com Teufel besessenen Leute leichtes Spiel, einem Laienpublikum einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden. Denn es ist für das Böse ein Kinderspiel den Anschein von Glaubwürdigkeit zu wecken, vor allem wenn diese Leute ihre Behauptungen aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung machen und sie dir dazu noch sagen was du ohnehin gerne hören möchtest. Du solltest aber verstehen, dass sie nichts erklären, sondern damit nur ihrem eigentlich Herrn dem Teufel dienen, in dem sie die die Ignoranz ihrer Zuhörer schamlos ausnutzen, um ihre Taschen mit Geld zu stopfen.
___________________________________

Es gibt duzende Videos von Veith. Welches meinst du?
http://www.youtube.com/watch?v=utllwokJ7jc

Minute 42.22

Nähme mich Wunder ob man zu dem heute mehr weiss und du scheinst mir da eben vom Fach zu sein.
Mary Schweitzer? — Die Fachleute haben ihr nicht geglaubt und meinten sie würde übertreiben. Doch weitere Funde gaben ihr recht. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass solche Überreste von Weichteilen erhalten blieben, es ist nicht unmöglich. Heute weiß man , sie hatte recht.

Übrigens zu deiner Info... der Dinoknochen in dem Dr. Schweitzer erstmalig diese Überreste fand, war 68 Millionen Jahre alt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#256 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von closs » Do 27. Feb 2014, 23:13

Pluto hat geschrieben:Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man in der Schule der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt.
Umgekehrt stimmt auch: Dass nur noch positivistische Systeme etwas gelten (außer dem Feigenblatt "Religionsunterricht").

Wahrscheinlich haben wir beide recht: Es wird zu wenig gelehrt, dass unterschiedliche Systeme unterschiedlich denken ("ticken"). Deshalb sollte man Fallbeispiele durchackern mit der Fragestellung: "Wie würde dieses Beispiel beurteilt werden a)religiös, b)juristisch, c) wirtschaftlich, d) wissenschaftlich, e) im Volk, f) etc.".

Ich habe das früher mal gemacht und bin allerdings gescheitert - warum? - Weil viele Leute sich nicht vorstellen können, dass unterschiedliche Methoden und Interessen zu unterschiedlichen Wahrnehmungen führen. Weiterhin verunsichert es.

Bis ins 19. Jh. wurde diese Verunsicherung vermieden durch kirchliche Maßstäbe - heute passiert genau dasselbe umgekehrt: Man setzt auf juristische/gesellschaftliche Maßstäbe (die ihrerseits gerne auf wissenschaftliche Quellen setzen, um ja nicht angreifbar zu sein). - Sicherheit gibt beides und wird auch gesucht.

In diesem Sinne: Tema con variazione - es hat sich im Grunde in den Köpfen nichts geändert. - Man möchte es nicht aushalten, dass etwas gesellschaftlich gut, aber moralisch schlecht ist. - Man möchte es nicht aushalten, dass etwas wissenschaftlich erwiesen, aber gegen jede Alltags-Wirklichkeit ist. - Man möchte es nicht aushalten, dass DERSELBE Mensch als Abgeordneter diese Meinung vertritt/vertreten muss und als Christ jene Meinung zum selben Thema vertritt/vertreten muss - das gilt dann als "schizophren".

Nein - man sucht Meinungs-Sicherheit. - Als ob es diese Sicherheit seit der Romantik noch gäbe (da fing nämlich die Spreizung an) - aber DAS ist ein anderes Thema.

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#257 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Do 27. Feb 2014, 23:42

closs hat geschrieben:Man möchte es nicht aushalten, dass etwas wissenschaftlich erwiesen, aber gegen jede Alltags-Wirklichkeit ist. - Man möchte es nicht aushalten, dass DERSELBE Mensch als Abgeordneter diese Meinung vertritt/vertreten muss und als Christ jene Meinung zum selben Thema vertritt/vertreten muss - das gilt dann als "schizophren".
So was solls geben.
Es gibt auch die Geschochte vom Texanischen Ölbohr-Millionär, der wärend der Woche mit seinen Mitarbeiter über seisologische Karten von 2-300 Millionen Jahre alte Ölschiefer Ablagerungen brütet , um dann am Sonntag in der Kirche mit den Kreationisten einzustimmen die sagen die Erde sei keine 10 000 Jahre alt.

In all unserem Denken steckt ein Axiom oder ein Dogma am Ende jeder Beweiskette, es sei denn es ist ein Zirkelschluss oder ein endloser Regress (vgl. Münchhausen Trilemma). Das Wesentliche an der Wissenschaft ist aber, dass sie uns mit ihren Modellen (Theorien) ermöglicht Zivilisationen wie die unsere zu bauen, wohingegen auf Dogmen basierendes Denken nicht funktioniert, weil sie auf Scheniargumente baut.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#258 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von closs » Fr 28. Feb 2014, 00:33

Pluto hat geschrieben: Das Wesentliche an der Wissenschaft ist aber, dass sie uns mit ihren Modellen (Theorien) ermöglicht Zivilisationen wie die unsere zu bauen
Einverstanden - zur pragmatischen Problemlösung ist Wissenschaft gut.

Pluto
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#259 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Fr 28. Feb 2014, 00:47

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Das Wesentliche an der Wissenschaft ist aber, dass sie uns mit ihren Modellen (Theorien) ermöglicht Zivilisationen wie die unsere zu bauen
Einverstanden - zur pragmatischen Problemlösung ist Wissenschaft gut.
Schön, dass du es so siehst.
Wozu ist auf Dogmen basierendes Denken denn gut?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#260 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von closs » Fr 28. Feb 2014, 01:07

Pluto hat geschrieben:Wozu ist auf Dogmen basierendes Denken denn gut?
Für meta-physische Fragen nach dem Sinn des Lebens, dem Ursprung des Seins, dem Sinn des Todes, der menschlichen Existenz als Ganzes, des Erkennens von richtig und falsch, etc.

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