#211 Re: Neandertaler lassen keine Ruhe
Verfasst: Mo 10. Jun 2013, 13:29
Hi Janina,Janina hat geschrieben:Hinten anstellen, Süßer.
Hübsches Bild. Haste 'ne Urheberrechtsangabe? Wär doch schade, wenn wir es löschen müssten.
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Hi Janina,Janina hat geschrieben:Hinten anstellen, Süßer.
Pluto hat geschrieben:Hi Janina,Janina hat geschrieben:Hinten anstellen, Süßer.
Hübsches Bild. Haste 'ne Urheberrechtsangabe? Wär doch schade, wenn wir es löschen müssten.
Schon nachgerüstet.Pluto hat geschrieben:Haste 'ne Urheberrechtsangabe?
Danke dir Ninchen.Janina hat geschrieben:Schon nachgerüstet.Pluto hat geschrieben:Haste 'ne Urheberrechtsangabe?
Das würde mich auch interessieren.Hemul hat geschrieben:Kann mir jemand von der Neandertalerfraktion erklären warum die heutigen Aborigenes den Neandertalern zum verwechseln ähnlich sehen?
Die Fakten bleiben dieselben, sowohl auf dem Gebiet der Wissenschaft als auch, was die Inhalte der Bibel anbelangt. Aber die Interpretation ändert sich.Pluto hat geschrieben:Stimmt, Magdalena, aber die Ergebnisoffenheit, also die ständige Suche nach Neuem, ist ein enormer Vorteil gegenüber der Religion: das ist wie eine ewige Verjüngungskur für die Wissenschaft, mit der sie sich selbst laufend aktualisiert; etwas was der Bibel (IMO) oft mangelt.Magdalena61 hat geschrieben:Denen fällt doch alle paar Hundert Jahre was Neues ein.
Wann habt ihr Beide sie denn das letzte mal verglichen?Magdalena61 hat geschrieben:Das würde mich auch interessieren.Hemul hat geschrieben:Kann mir jemand von der Neandertalerfraktion erklären warum die heutigen Aborigenes den Neandertalern zum verwechseln ähnlich sehen?
Nein liebe Magdalena, da liegst du eindeutig falsch. Du solltest nicht aus der Theologie auf die Naturwissenschaft schliessen.Magdalena61 hat geschrieben:Die Fakten bleiben dieselben, sowohl auf dem Gebiet der Wissenschaft als auch, was die Inhalte der Bibel anbelangt. Aber die Interpretation ändert sich.Pluto hat geschrieben:Stimmt, Magdalena, aber die Ergebnisoffenheit, also die ständige Suche nach Neuem, ist ein enormer Vorteil gegenüber der Religion: das ist wie eine ewige Verjüngungskur für die Wissenschaft, mit der sie sich selbst laufend aktualisiert; etwas was der Bibel (IMO) oft mangelt.
LG
Das ändert nichts an den Fakten , die im Bereich der Naturwissenschaft immer besser analysiert und definiert werden können.Pluto hat geschrieben:Nein liebe Magdalena, da liegst du eindeutig falsch. Du solltest nicht aus der Theologie auf die Naturwissenschaft schliessen.Magdalena61 hat geschrieben:Die Fakten bleiben dieselben, sowohl auf dem Gebiet der Wissenschaft als auch, was die Inhalte der Bibel anbelangt. Aber die Interpretation ändert sich.
Meist entstehen neue Theorien auf Grund von neuen Beobachtungen oder genaueren Messungen, wie bspw. im Fall der Einführung von Einsteins ART, welche die newtonschen Gravitationsgesetze ablöste.
Äh, mmmhh.... *räusper* ... naja.... wer theologisch auf so schwachen Füssen steht wie ich, der darf da nicht widersprechen...Magdalena61 hat geschrieben:Da ist die Bibel halt schon ein bißchen weiter.
Mit "kulturabhängig", meinst du jetzt dass die Interpretation der Texte beliebig ist?Es wurde ein zeitloses "Gerüst" aufgezeichnet, das allerdings nicht mundgerecht präsentiert wird und deshalb, zeit- und kulturabhängig,
Ja... meine ist in rotbraunem Leder gebunden.....in verschiedenen Farben schillert.
Das Fundament (das Bleibende) der Wissenschaft ist nicht der Inhalt, sondern die Vorgehensweise. Was die Inhalte angeht, so gilt in der Wissenschaft mehr den je, der Spruch von Heraklit:Das Fundament (Gott und seine Prinzipien) ist und bleibt dasselbe.
Nichts ist so beständig wie der Wandel.
Magdalena61 hat geschrieben: Die Fakten bleiben dieselben, sowohl auf dem Gebiet der Wissenschaft als auch, was die Inhalte der Bibel anbelangt. Aber die Interpretation ändert sich.
Das ist auch richtig so, weil Naturwissenschaft auf Wahrnehmung basiert. - Das Fundament (Gott und seine Prinzipien) sind dagegen unveränderlich - da hat Magdalena schon recht: Nur - die Wahrnehmung selbiger ändert sich, weil der Mensch relativ ist. - Man mag das damit vergleichen, dass in der naturalistischen Welt alles relativ ist zum Licht - c ist immer konstant.Pluto hat geschrieben:Das Fundament (das Bleibende) der Wissenschaft ist nicht der Inhalt, sondern die Vorgehensweise. Was die Inhalte angeht, so gilt in der Wissenschaft mehr den je, der Spruch von Heraklit: "Nichts ist so beständig wie der Wandel".
Stimmt - Realität ist nur über Wahrnehmung zugänglich. - Dass die Wahrnehmung der Naturwissenschaft im Rahmen ihrer Methodik objektiv ist, ändert nichts daran. - Wahrnehmung ist dann Wahr-Nehmung, wenn sie mit der Realität koinzidiert. - OB sie mit der Realität koinzidiert, kann man im einen Fall nachweisen, im anderen nicht - aber auch das ändert nichts an der Grundaussage.Lamarck hat geschrieben:Deine 'Fakten' sind nur über Deine 'Interpretationen' zugänglich.