Diese Strukturen, ob optisch oder geochemisch detektierbar sind das Kriterium für Datierungen. Die Alter von Stalaktiten, Stalagmiten und auch von Sedimenteinheiten werden eben nicht mit einem Zollstock-ähnlichem Instrument mit einer Zeitskala drauf gemessen.piscator hat geschrieben:Außerdem weisen Tropfsteine in der Regel innere Strukturen auf, die ähnlich den Jahresringen im Holz, Rückschlüsse auf die Vergangenheit erlauben.
90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
#201 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#202 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Hallo Kingdom
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich würde gerne genauso sorgfältig antworten
Wenn du dem Wort Gottes den Vorrang gibst, warum dann nicht dem Wort Gottes in der Natur? Gott handelt heute noch und genauso wie früher. Das haben Christen zu alten Zeiten immer gesehen und daher die Erkenntnisse aus der Natur als Erkenntnis Gottes erkannt.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung mit dem Thema sagen: In der ET gibt es kaum noch Ungereimtheiten, aber noch einige offene Fragen. Die Antworten darauf werden Details der Prozesse verändern , die in der ET beschrieben werden, aber weder die Grundaussagen noch die Datierungen.
Wenn du dich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen willst, höre, was die Gegner des Glaubens sagen, nehme das ernst und antworte darauf. Also Lese Hawkings, Dawkin und solche Autoren. Da wirst du die Gegenargumente finden, die die Atheisten wirklich meinen, nicht die Pseudoargumente eines Gitt oder Veith.
Kannst du auf Hawkings oder Dawkin antworten, dann bist du gerüstet.
Du kannst z.B. in "answers in genesis" auch die Gegenargumente auf Veith und Co einsehen und erkennen, warum die Reden eines Gitt sich in deinen Ohren vielleicht gut anhören, aber nicht gut sind.
Mit anderen Worten: Beschäftige dich inhaltlich mit den Themen. Das ist anstrengend, aber nur dadurch wirst du zur Wahrheit kommen.
Wenn du in das NT schaust, dann geht es bei "Glauben" immer nur um die Sendung von Jesus, um die Gnade und Errettung vor Gott. Der Ausruf "Glaube" heisst immer "Glaube an Jesus als den Sohn Gotes", aber niemals "glaube, dass irgendwelche Märchen, die dir selbsternannte Schriftgelehrte auftischen, wahr sind". Auch nicht, wenn sie in deinen Ohren nett klingen.
Der Glaube an ein magisches 6000 Jahre Märchen - nein
Wissenschaftler wenden eine bestimmte Methode an. In der Gott nicht vorkommt, nicht vorkommen kann, nicht vorkommen darf. Damit tun sie ihre Arbeit. Diese Arbeit solltest du würdigen, wie die Brötchen. Der Glaube steht auf einem anderen Blatt.
Du aber panschst mit ungeniessbaren Brei herum und behauptest die Brötchen des Bäckers nebenan seien schlecht, weil du von Gitt gehört hast, dass der ohne die Bibel einen Ofen anheizt. Hälst du so etwas wirklich für gut im Sinne der Gebote Gottes?
Thomas
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich würde gerne genauso sorgfältig antworten
Das Wort Gottes mag unfehlbar sein, aber du und dein Verständnis des Wortes Gottes ist nicht unfehlbar, definitiv nicht. Hast du dich jemals mit exegetischer Geschichte auseinandergesetzt? Hast du je bemerkt, wie unterschiedlich Christen aus allen Zeiten die Bibeltexte ausgelegt haben, auslegen mussten und zwar mit Willen Gottes. Mag sein, dass du die alle als Heiden ansiehst und dich als einzig rechtgläubigen, aber das wäre Hochmut. Schau mal an, was ein Augustinus über den Schöpfungsbericht geschrieben hat. Er war frommer Christ und 1000 Jahre näher am ursprünglichen Text als du.Kingdom hat geschrieben: Zu eins. Ich glaube das Wort Gottes ist unfehlbar und kann nicht einfach gerade mal so zurechtgebogen werden.
Du hast selbst zugegeben, kein Wissen in Naturwissenschaft und ET zu haben. Studiere diese Gebiete und lerne und dann entscheide. Lass dich nicht von Menschen führen, die dich in die Irre führen.Kingdom hat geschrieben: Zudem gibt es meinem Erkenntnisstand gemäss, zuviele Ungereimtheiten in der ET und so vieles ist so gegensätzlich zum Wort Gottes, das ich im zweifelsfall dem Wort Gottes den Vorang gebe. Ich denke eine Forschung kann nur wirklich erfolgreich und zukunfstweisend sein, wenn der Weisheit Anfang respektiert wird. Das Wort Gottes lehrt, das wenn dies nicht der Fall ist, man das Ziel verfehlt.
Wenn du dem Wort Gottes den Vorrang gibst, warum dann nicht dem Wort Gottes in der Natur? Gott handelt heute noch und genauso wie früher. Das haben Christen zu alten Zeiten immer gesehen und daher die Erkenntnisse aus der Natur als Erkenntnis Gottes erkannt.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung mit dem Thema sagen: In der ET gibt es kaum noch Ungereimtheiten, aber noch einige offene Fragen. Die Antworten darauf werden Details der Prozesse verändern , die in der ET beschrieben werden, aber weder die Grundaussagen noch die Datierungen.
Ich kenne Gitt und Veith und dein massiver Fehler ist: Du hörst den Menschen zu, die das sagen, was du hören willst.Kingdom hat geschrieben: Zu zwei. Ich bin nicht Gitt gläubig und kenne Ihn zuwenig, als das ich mir eine Urteil über seine Person machen könnte. Ich habe mir vor Jahren mal ein wenig die Mühe gemacht, einige Reihen von Veith anzuhören und was er sagt leuchtet mir defintiv ein. Er regt zum Nachdenken an und zeigt auf, gewisse Dinge können nicht stimmen und werden sogar von nicht gläubigen Wissenschaftlern, so bestätigt.
Wenn du dich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen willst, höre, was die Gegner des Glaubens sagen, nehme das ernst und antworte darauf. Also Lese Hawkings, Dawkin und solche Autoren. Da wirst du die Gegenargumente finden, die die Atheisten wirklich meinen, nicht die Pseudoargumente eines Gitt oder Veith.
Kannst du auf Hawkings oder Dawkin antworten, dann bist du gerüstet.
Du kannst z.B. in "answers in genesis" auch die Gegenargumente auf Veith und Co einsehen und erkennen, warum die Reden eines Gitt sich in deinen Ohren vielleicht gut anhören, aber nicht gut sind.
Mit anderen Worten: Beschäftige dich inhaltlich mit den Themen. Das ist anstrengend, aber nur dadurch wirst du zur Wahrheit kommen.
Warum?Kingdom hat geschrieben: Zu drei. Nein das was mir aber bisher gesagt wurde im Zusammenhang mit der Exgese, hat mich bei näherer überprüfung, mit dem Wort Gottes auch nicht wirklich nachhaltig überzeugen können.
Das ist fast richtig (eigentlich ging es bei Adam nicht um glauben, sondern um gehorchen) und hat mit einer Überragung des Wortes jom in 24h Tag nichts zu tun. Es hat auch nichts damit zu tun, ob die Genealogie komplett ist. Das alles spielt genau genommen keinerlei Rolle.Kingdom hat geschrieben: Bei Adam und Gott ging es um glauben und unglauben. Dieser Umstand ist noch heute der Punkt, warum viele hier im Forum keine Erkenntnis haben, über diesen lebendigen Gott. Das Hauptproblem liegt also dort: Gott sagt so verhält es sich und der Adam sagt nein sicher nicht, ich weiss es besser. Solange dieser Umstand nicht behoben wird, lehrt uns das Wort und die Geschichte, ist der Mensch nicht dort, wo er sein sollte und er befindet sich nicht in der Position, wo er sein sollte.
Wenn du in das NT schaust, dann geht es bei "Glauben" immer nur um die Sendung von Jesus, um die Gnade und Errettung vor Gott. Der Ausruf "Glaube" heisst immer "Glaube an Jesus als den Sohn Gotes", aber niemals "glaube, dass irgendwelche Märchen, die dir selbsternannte Schriftgelehrte auftischen, wahr sind". Auch nicht, wenn sie in deinen Ohren nett klingen.
Der Glaube an Jesus den Sohn Gottes - ja.Kingdom hat geschrieben: Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, warum es bei der Gegenseite. genau anders rum läuft? Es fängt beim Wörtchen glauben an, glaube ich und was glaube ich und wem glaube ich. Dort entscheidet sich alles, genau so wie sich bei Adam auch beim Wörtchen glauben, alles entschied. Der Glauben entscheidet darüber ob ich im Licht stehe oder im Dunkeln tappe, der Glaube entscheidet was ich für Rückschlüsse ziehe aus meinen Beobachtungen. Der Glaube entscheidet über Leben oder Tod.
Der Glaube an ein magisches 6000 Jahre Märchen - nein
Der Anteil an Christen unter den Wissenschaftlern ist genauso groß, wie bei normalen Menschen (außer bei den Spitzenforschern). Warum schreibst du nicht "Ein Bäcker backt täglich Brötchen und vermag das Elementarste nicht zu erkennen"?Kingdom hat geschrieben: Der Wissenschaftler glaubt seine Beobachtungen zweifelsfrei beurteilen zu können und wohin das führt das sehen wir ja, das Elemtarste, das Grösste, das Mächtigste ist täglich vor seinen Augen aber er ist nicht in der Lage, es zu erkennen.
Wissenschaftler wenden eine bestimmte Methode an. In der Gott nicht vorkommt, nicht vorkommen kann, nicht vorkommen darf. Damit tun sie ihre Arbeit. Diese Arbeit solltest du würdigen, wie die Brötchen. Der Glaube steht auf einem anderen Blatt.
Du aber panschst mit ungeniessbaren Brei herum und behauptest die Brötchen des Bäckers nebenan seien schlecht, weil du von Gitt gehört hast, dass der ohne die Bibel einen Ofen anheizt. Hälst du so etwas wirklich für gut im Sinne der Gebote Gottes?
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#203 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Janina hat geschrieben:
Und warum tust du es dann? Du verstehst es nicht, biegst es so zurecht, dass es sich deinem Unverständnis anpasst, und DANN verfälschst du auch noch die empirischen Widersprüche dazu. Was bringt dir das?
Das ich es tue das ist Deine Wahrnehmung Janina, weil Dir der Ansatz vom Glauben nicht so lieb ist, wie mir.
Nicht Gott muss sich der Wissenschaft anpassen oder fügen. Gott sagt wie es gewesen war und entweder wir glauben oder wir glauben nicht. Der Unglauben ist die Trennung von Gott und die fängt genau dort an, wo der Mensch sich über Gott übehebt. Das ist ein Fakt den Ihr ja zugebt. Wir wissen nichts von Gott, wir kennen Ihn nicht aber Ihr glaubt zu wissen wie die Erde entstanden ist und das ist genau der Punkt wo Ihr keinen Frieden habt mit Gott.
Ich poste mal aus Genesis: 14 Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,
Wie Du siehst dienen diese Lichter wie die Bibel sie nennt noch heute dazu und wenn man mir dann erklären will nun soll ich die Genesis so auslegen das dieser Tag nun Jahrmillionen sind nur damit die Annahmen der Wissenschaft bestätigt wird, dann muss ich sagen so funktionert weder meine Beziehung zu Gott dem Allmächtigen noch mein Glauben.
Das viele nicht an Gott glauben dafür kenne ich die Gründe aber für mich ist Wissenschaft dann solide, wenn sie vom richtigen Ansatz ausgeht. Ich selber glaube das der Ansatz von Anfang an der Falsche war und somit geshieht genau das was in der Bibel steht, die Trennung von Gott wird zementiert dadurch und Gott fängt die Weisen in Ihrer List. Das heisst was hier im Thread geschieht ist nichts anderes als was Gott in der Bibel beschreibt und für mich sind das die Beobachtungen die ich machen kann.
Wenn Du Wissenschaftlich wirklich etwas wissen willst über die Schöpfung dann musst Du vom richtigen Ansatz ausgehen, wenn Du das nicht tust dann begehst Du einen Fehler und Fehler führen zu falschen Annahmen.
Das ist genau der Punkt. Du beharrst auf deiner selbstgemachten Fälschung weil du den Zusammenhang nicht verstehst, und lügst dir dann auch noch die beobachtbare Realität zurecht, wenn es zu auffällig wird. Abgesehen davon, dass ich endlich mal gerne verstehen würde, wie sowas überhaupt geht, frage ich nach dem Nutzen?
Das Wort Gottes stammt nicht von mir, ich habe lediglich seine Kraft am eigenen Leibe erfahren dürfen. Das es ein Fäslchung ist das ist Deine Menschliche Aussage welchem auch nur Dein Glauben zugrunde liegt. Ich schaue mir die Aussagen von Menschen die Wissenschaftlich mehr wissen und weiss das es darunter auch Menschen gibt, welche den Mut haben den Glauben der Wissenschaft, von den tatsächlichen Fakten trennen zu können. Solches finde ich gut und ich wünschte mir das mehr Wissenschaftler diesen Mut an den Tag legen würden.
Wenn ungläubige Wissenschaftler feststellen irgendwo kann das mit den Jahrmillionen nicht überall so stimmen, wie man es uns gelehrt hat, so sind das für mich kleine Hinweise, das man eben vielleicht auch in der Forschung neue Anstätze, nicht zum vornherein verwerfen sollte. Mir ist es nicht so wichtig zu wissen wie alles entstand, dazu habe ich nicht den Ehrgeiz aber die Geistigen Themen sind mir wichtig. Da es aber ëben Diskrepanzen gibt zwischen der Wissenschaft und Gott, so lässt es mich nicht kalt warum die so dermassen krass sind. Ich verstehe das glauben und Wissenschaft zwei Welten sind aber diese müssen sich nicht ausschliessen. Gott könnte nähmlich der Wissenschaft von viele neue Erkenntnisse schenken aber irgenwie hat das der Mensch noch nicht begriffen, das da noch viel mehr möglich wäre, in einer solchen Beziehung.
Dieses Phänomen ist bekannt und heißt Dunning-Kruger-Effekt. Das bedeutet die Unfähigkeit, Kompetenz zu erkennen, und zwar umso mehr, je geringer die eigene Kompetenz ist.
Das würde also heissen ein Veith hat seinen Professor durch seine Kompetenzlosigkeit erhalten,nur weil er nicht 100 % mit dem Mainstream Gedanken anfreunden kann und gewisse Dinge geziehlt hinterfrägt? Oder möchtest Du damit sagen jeder der anderer Meinung ist als der Gloablisierte ET Gläubige, wollen allle unkompetenden in die falsche Richtung lenken. Ich kann Veith seine Wissenschaftlichen Fähigkeiten nicht beurteilen aber den Prof. hat er von den Weltlichen Behörden bekommen. Was ich aber beurteilen kann sind die geistigen Dinge und dort scheint er mir Kompetenz mit zu bringen auch wenn ich vielleicht dort nicht mit Ihm in allem eins bin.
Hast du dir noch nie Gedanken um unsere Außenwirkung gemacht? Ich werde als Christ des öfteren mit der Forderung konfrontiert, mich für solchen Blödsinn zu rechtfertigen. Und wenn du schon bei den einfachsten nachprüfbaren Ausagen dermaßen daneben liegst, wieso sollte dir irgendjemand geistliche Aussagen abkaufen?
Ich weiss jetzt nicht auf welche Ausagen ich Wissenschaftlich wiederlegt haben sollte, im Gegenteil ich habe mich als nicht Profi sogar geoutet. Selbst wenn ich es getan hätte Janina, aus dem einen das andere ableiten das geht nicht. Ein Weltlicher Mensch kann das Reich Gottes nicht beurteilen und ich als nicht Wissenschaftler kann nicht alles der Wissenschaft beurteilen aber wo ich sehe das die Wissenschaft sich geistig so dermassen überhebt und verannt hat da kann ich den Hinweis geben da solltet Ihr vielleicht noch einmal über die Bücher gehen den der Ansatz könnte eben fehlbar sein.
Das die Welt Gott und Geister und Dämonen für blödsinnig halten das ist doch normal, das sie aber auch nicht erkennen kann das jeder Mensch genau dort gebunden wird wo er am anfälligsten ist das kann die Welt auch nicht sehen.
Christus haben viele auch für einen unkompetenten Spinner gehalten, als er vom Reich Gottes sprach und trotzdem hat er die Toten auferweckt, die Blinden sehend gemacht mit Methoden wo die Wissenschaftliche Welt nur sagen würde das ist Scharlatnerie und ja lächerlich.
LG Kingdom
#204 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Die Erklärung kannst du nicht beurteilen, nur dein Verstehen. Und daran kann keiner außer dir arbeiten.Kingdom hat geschrieben:ist mir das mit den Sedimenten die noch feucht waren keine ausreichende Erklärung.
Sedimentschichten sind bei ihrer Ablagerung noch lange nicht versteinert, das passiert auch später. Daher kann durchaus etwas wie ein Pfeil darin einstechen. Das geht mit Bäumen wie auch mit Ichthyosauriern. Ein (echter) Bericht dazu war ausgerechnet mal bei W&W verlinkt.Anton B. hat geschrieben:Sagt das "die Wissenschaft" oder wird ihr das unterstellt?

Und erst recht nicht an dein Verständnis davon.Kingdom hat geschrieben:Nicht Gott muss sich der Wissenschaft anpassen oder fügen.
Und ein Widerspruch zwischen Empirie und Hypothese ist ein Tod für die Hypothese. Das ist ein Fakt, unabhängig davon wer es zugibt.Kingdom hat geschrieben:Der Unglauben ist die Trennung von Gott
Wir haben unseren Frieden mit der Erde. Und mit allem anderen was wir beschreiben. Gott gehört (für Wissenschaftler) nicht zu den Objekten der Beschreibung, und auch damit haben alle ihren Frieden. Wenn du meinst, Gott hätte dir Geologie beigebracht, dann liegt der Irrtum bei dir, und nicht bei Gott.Kingdom hat geschrieben:Wir wissen nichts von Gott, wir kennen Ihn nicht aber Ihr glaubt zu wissen wie die Erde entstanden ist und das ist genau der Punkt wo Ihr keinen Frieden habt mit Gott.
Nein, aber seine Sannyasins. Die laufen ihm nur nach, weil SIE keine Ahnung haben. Und ER lebt gut von den Eintrittsgeldern. Nicht von seinem wissenschaftlichen Erfolg.Kingdom hat geschrieben:Das würde also heissen ein Veith hat seinen Professor durch seine Kompetenzlosigkeit erhalten
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#205 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Hallo und einen schönen Tag an alle Foristen!
Deshalb finde ich gerade diesen Bibelvers von den Lichtern am Himmel und dem Tag interessant. Ein Tag ist heute dadurch definiert, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Woher wissen wir, dass dies von Anfang an so war und mit derselben Geschwindigkeit von statten ging?
Tag und Nacht kann rein materiell ebenso sonnenzugewandt, sonnenabgewandt bedeuten, ein Tag somit (heutige) Jahrmillionen lang gewesen sein.
Die ersten 11 Kapitel der Genesis sind keine Reportagen.
Servus
(Habt ihr heute früh die Mondsichel gesehen? Genau darüber leuchtete ein Morgensternchen, ein wunderschönes Bild
)
Was uns Gott neben Glaube, Gewissen, Leben und Liebe noch mitgegeben hat ist eben Vernunft. Wir dürfen und sollen prüfen, wir sollen unsere Vernunft gebrauchen, nicht um Gott zu erklären, sondern seine Schöpfung, Fossilien, naturwissenschaftliche Phänomene etc. Diese Ergebnisse von der Beobachtung der Schöpfung sind doch niemals Ergebnisse über Gott oder haben einen Einfluss auf den Glauben, der doch eine persönliche Beziehung, ein Vertrauen zu Gott bedeutet und nicht zur Schöpfung.Kingdom hat geschrieben:Ich poste mal aus Genesis: 14 Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,
Wie Du siehst dienen diese Lichter wie die Bibel sie nennt noch heute dazu und wenn man mir dann erklären will nun soll ich die Genesis so auslegen das dieser Tag nun Jahrmillionen sind nur damit die Annahmen der Wissenschaft bestätigt wird, dann muss ich sagen so funktionert weder meine Beziehung zu Gott dem Allmächtigen noch mein Glauben.
Das viele nicht an Gott glauben dafür kenne ich die Gründe aber für mich ist Wissenschaft dann solide, wenn sie vom richtigen Ansatz ausgeht. Ich selber glaube das der Ansatz von Anfang an der Falsche war und somit geshieht genau das was in der Bibel steht, die Trennung von Gott wird zementiert dadurch und Gott fängt die Weisen in Ihrer List. Das heisst was hier im Thread geschieht ist nichts anderes als was Gott in der Bibel beschreibt und für mich sind das die Beobachtungen die ich machen kann.
Deshalb finde ich gerade diesen Bibelvers von den Lichtern am Himmel und dem Tag interessant. Ein Tag ist heute dadurch definiert, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Woher wissen wir, dass dies von Anfang an so war und mit derselben Geschwindigkeit von statten ging?
Tag und Nacht kann rein materiell ebenso sonnenzugewandt, sonnenabgewandt bedeuten, ein Tag somit (heutige) Jahrmillionen lang gewesen sein.
Die ersten 11 Kapitel der Genesis sind keine Reportagen.
Servus

(Habt ihr heute früh die Mondsichel gesehen? Genau darüber leuchtete ein Morgensternchen, ein wunderschönes Bild

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#206 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Anton B. hat geschrieben: Sagt das "die Wissenschaft" oder wird ihr das unterstellt?
Die Wissenschaft sollte ja am besten wissen was in den Schulbüchern behauptet wird und ob es eben unter dessen tatsächlich Beweise gibt die den Theorien wiedersprechen.
LG Kingdom
#207 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Nun ja, ich arbeite persönlich weniger mit Schulbüchern. Referenz für die "Positionen" der Geologie wäre schon eher ein Lehrbuch für die universitäre Ausbildung.Kingdom hat geschrieben:Die Wissenschaft sollte ja am besten wissen was in den Schulbüchern behauptet wird und ob es eben unter dessen tatsächlich Beweise gibt die den Theorien wiedersprechen.Anton B. hat geschrieben: Sagt das "die Wissenschaft" oder wird ihr das unterstellt?
Und was hilft es Dir, wenn ich keck behaupte, diese "Beweise" gäbe es nicht? Abgesehen davon gibt es immer Beobachtungen, die nicht passen, die sogenannten Anomalien. Die zu untersuchen, ist ja so mit einer der spannendsten Akte im Forscherleben.
Meine Frage geht ja auch dahin: Leider kommt es im Leben schon mal zu der Situation der "unzutreffenden Zuschreibung von Positionen". Wenn sowas dann noch in eine Begründung für oder wider etwas eingebaut wird, ist dies nicht so schön. Zum Beispiel ,die Größe von Stalaktiten gebe Auskunft über ihr Alter. Oder die 2 Meter mächtige Bank oder Abfolge von Bänken sei in soundsoviel Zeit sedimentiert worden, weil sie eben nunmal 2 Meter mächtig ist. Das würde "die Geologie" so sagen. Und dann könne dies oder das nicht sein.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#208 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
...einfach nur offensichtlich!Kingdom hat geschrieben:Das ich es tue das istJanina hat geschrieben:Und warum tust du es dann? Du verstehst es nicht, biegst es so zurecht, dass es sich deinem Unverständnis anpasst, und DANN verfälschst du auch noch die empirischen Widersprüche dazu. Was bringt dir das?
Gott sagt garnichts, die Bibel wurde nicht von Gott geschrieben.Kingdom hat geschrieben:Gott sagt wie es gewesen war
Das, was in der Bibel steht lässt sich mit der Evolutionstheorie ebenso vereinbaren wie die langen Zeiträume - beides existiert nachweislich. Es gibt also weiterhin zwei Möglichkeiten:
1. Dein biblisches Textverständnis/deine Interpretationen entsprechen nicht der Realität oder aber
2. die Bibel liegt nachweislich falsch.
Auch ohne deinen herbei gewünschten Gott zu kennen kann man die Welt so untersuchen wie sie ist.Kingdom hat geschrieben:Wir wissen nichts von Gott, wir kennen Ihn nicht aber Ihr glaubt zu wissen wie die Erde entstanden ist
Das tut sie.Kingdom hat geschrieben:Das viele nicht an Gott glauben dafür kenne ich die Gründe aber für mich ist Wissenschaft dann solide, wenn sie vom richtigen Ansatz ausgeht.
Es gibt viele Wissenschaftler, die an Gott glauben. Deshalb folgen diese aber noch längst nicht diesen schwachsinnigen, dümmlichen Träumereien einer jungen Erde oder streiten die Evolution ab. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Welcher Ansatz wovon war denn konkret falsch und warum war er das?Kingdom hat geschrieben:Ich selber glaube das der Ansatz von Anfang an der Falsche war
Du blubberst um den heißen Brei!
Wissenschaft hat mit Glaube nichts zu tun - es ist praktisch das Gegenteil davon.Kingdom hat geschrieben:den Glauben der Wissenschaft
Das ist korrekt - lediglich deine unhaltbaren und irrationalen Glaubensdogmen schließen sich mit der wissenschaftlichen Methodik und dessen Erkenntnisse aus; doch deine Glaubensdogmen sind nicht mit dem Glaube schlechthin zu pauschalisieren.Kingdom hat geschrieben:Ich verstehe das glauben und Wissenschaft zwei Welten sind aber diese müssen sich nicht ausschliessen.
Weiterhin gilt: Für die, die an Gott glauben, ist die eigentliche Frage, WIE Gott erschuf, und ob er das mit einem von vielen unauflösbar integrierten natürlichen Systemen tat, die er scheinbar entwarf (Evolution) - oder ob er einfach mit den Augen blinzelte, mit der Nase wackelte auf einen Stern wünschte und sagte: Abra Kadabra!
Nichts weiter als Glaubensbehauptungen deinerseits. Nicht relevant.Kingdom hat geschrieben:trotzdem hat er die Toten auferweckt, die Blinden sehend gemacht
#209 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Abgesehen von den Voraus-Setzungen stimmt das.Darkside hat geschrieben:Wissenschaft hat mit Glaube nichts zu tun
#210 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie
Selbst diese sind etwas grundsätzlich anderes als religiöser Glaube.closs hat geschrieben:Abgesehen von den Voraus-Setzungen stimmt das.Darkside hat geschrieben:Wissenschaft hat mit Glaube nichts zu tun
Glaube ist identisch mit Nichtwissen!