Tja, mein lieber Anton, das ist der springende Punkt. Ich nenne gerne einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssten, um das Gebilde “Evolutionstheorie†Theorie nennen zu dürfen.Anton B. hat geschrieben:Aber ich doch nicht, Erwin. Kennst mich doch! Ich bin doch Dein Freund, der nicht ET-Ungläubige zu Gläubigen machen möchte, sondern die ET als wissenschaftliche Theorie vertritt und gleichzeitig den eingeschränkten Erkenntnisanspruch der Wissenschaften vermittelt.R.F. hat geschrieben:Heute, da wir weit mehr über die ungeheure Komplexität der Schöpfung wissen, gibt es noch immer unzählige Uneinsichtige, die die Welt ohne einen Schöpfer erklären wollen. Unabhängige Psychiater (gibt es diese?) müssten einen derartigen Mangel an Einsicht eigentlich als krankhaft beurteilen. Um dies zu verhindern, versorgen Naturalisten mögliche Ungläubige mit ungeheuren Mengen an Argumenten, die die naturalistische Weltsicht stützen sollen..
Dass das mit dem Labor-geschaffenen Leben partout nicht klappen will, wissen ja nun fast alle. Sei auch nicht Teil der Evolutions-“Theorie†wird gejubelt. Doch mit schlüssigen Antworten auf Fragen betreffend der behaupteten Entwicklung der Arten ist es auch nicht weit her.
Wie die “Entstehung†der Fledermaus nicht als schrittweiser Werdegang erklärt werden kann, verhält das sich auch bei vielen weiteren “Artenâ€.
So entwickelte sich der Blutdruck und die Pulsfrequenz in allen Arten bis hin zum Menschen natürlich so nach und nach. Da platzte nichts, da brach kein Kreislauf wegen zu geringer Herzfrequenz zusammen.
Es ist einfach wundervoll, wie Evolutionsbiologen Werdegänge beschreiben. Seit einiger Zeit wird gerne auf genetische “Verwandtschaften†verwiesen. Dabei sind die Genome nach wie vor weitgehend unbekannt.
Ähnlich mit dem “Fossilberichtâ€: Felduntersuchungen werden nahezu durchweg von linien-treuen, dem Evolutionismus ergebenen Paläontologen gemacht. Wenn da ein nicht passendes Fossil in die Quere kommt: Fuß drauf! Man muss ja von irgend etwas leben.
Dazu:
Janina hat geschrieben:Ja. der Fossilbericht ist da eindeutig.Roland hat geschrieben:Ob Gott aber den Menschen mithilfe eines Milliarden Jahre währenden Zufallsprozesses, nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" und durch Tausend Sackgassen hindurch erschuf…
So etwas kann übrigens nur behaupten, wer gleich einer Seifenbase an der Oberfläche herum wabbelt...Überrascht mich aber nicht, denn so ist sie halt, die Frau Nina...
Nach Überwindung einige Anfangsprobleme um die Darwins Zeit herum ist es heutzutage nicht mehr schwer, nahezu die ganze Gesellschaft in den Kreis der Naturalisten zu integrieren. Ich vertrete eine Verschwörungsthese? Haarscharf getroffen. Und ich bin zutiefst davon überzeugt, richtig zu liegen...Anton B. hat geschrieben: Und wenn ein von uns "gekaperter" Psychiater Dir was Böses möchte, dann bin ich doch jederzeit für Dich da ...