Das materialistische Weltbild lässt sich nicht weiterbilden, weil ein ganzes Ersatzteillager fehlt, ohne dem kein vollständiges Bild entsteht.Pluto hat geschrieben:Weiterbildung.
Der einmal "ausgebaute" Wissenschatz ist die Endstufe, bei der es keine Entwicklung gibt. Es bleibt bei der Wiederholung. Um das Beispiel "Viren" zu nehmen. Ein Heilkundiger hat früher die Lebensumstände analysiert, einfache Kräuter als Medizin verwendet und er hat etwas zur Seelenkunde gewusst. Der "weitergebildete Mediziner" musste viel mehr lernen, brauchte aufwändige Geräte. Trotz einiger hervorragenden Leistungen heilt er nicht mehr als Hauptangelegenheit. Im Gegenteil, das "Gesundheitswesen" steht kurz vor der Pleite.
Gesucht wird (ganz im Trend) nach kleinsten Ursachen (Viren) aber die große Entgleisung wird bei der Fülle von Viren fast nicht entdeckt.
Analog geht es bei einzelnen Elementen. Zwar kennt man deren Atomgewicht, ihre Elektronen. Man kennt die verschiedenen Zustände von Wasser, weiß die Temperatur zu bestimmen, mit der Dampf entsteht oder Eis. Doch die Kraft, die dabei frei wird - die kennt man nicht.
Zwar wurden Dampfmaschinen erfunden - aber ohne Ahnung (gleich wie mit der Kernspaltung) über verheerende sonstige Auswirkungen. Ähnlich ist es beim Wetter. Man glaubt den Vorhersagen und weiß im Grunde doch nicht, wie das Wetter entsteht. Ich habe einmal den ganzen Wetterbericht der Gegend durcheinandergebracht, als ich weit und breit kein "stilles Örtchen" fand. Ein kleines Wässerchen machte - erst ein paar Wirbel in den Bäumen, dann eine Wolke, zu der schließlich mehrere zusammenfanden und sich schließlich mit einem Regen entleert haben.
Solange nur mechanisch gelernt wird, Gesamtgegebenheiten ohne Berücksichtigung sind, ist das Ergebnis eben nicht vollkommen.