90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
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Kingdom
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#131 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » So 23. Feb 2014, 18:36

sven23 hat geschrieben:
Wie würde Pluto wohl antworten: hier sprichst du außerhalb deines Kompetenzbereichs, werter Kingdom. :lol:

Das werden wir sehen sven23. Wie wir aber beide wissen gibt die Wissenschaft selbst zu, das sie Gott nicht berechnen kann ;) und solange sie das nicht kann, bleibt der Faktor unbekannt bestehen. Solange aber bei Berechnungen Faktoren, unbekannt bleiben wissen wir ja, wie ungenau dann die Berechnungen sein können.

Also die Dokumente der Bibel sind nicht Jahrmillionen alt und diese zeugen von den Riesen der Urzeit. Schon eindrücklich das der Mensch sich ohne Wissenschaft an diese erinnern kann, obschon sie bereits seit 65 Millionen Jahren ausgestorben waren. Der Mensch phantasierte wohl gerade als er bezeugte, das er mit den Riesen zusammen lebte und schon erstaunlich diese Gehirne entwickelt warem, das sie diese Information an Ihre Nachfahren weitergeben konnten, so das man sie dann schlussendlich niederschreiben konnte.

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Kingdom
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#132 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » So 23. Feb 2014, 18:48

ThomasM hat geschrieben: Sag mal, wo in dem von dir erwähnten historischen Dokument ist denn gesagt, dass die Riesen der Urzeit lebend angetroffen wurden?

Ich meine. Wir wissen von denen durch entsprechende Funde. Wieso sollten die Autoren besagten Dokuments nicht einfach auch Knochen gefunden haben und sich um Datierungsfragen schlicht nicht geschert haben?
Das mit den 65 Millionen Jahren stimmt aus anderen Quellen und zu geologischer Datierung ist in der Bibel nichts gesagt.

Im Buch der Genesis.

Dort steht der Stammbaum von Kain bis Noah.

Die Riesen lebten zur Zeit Noahs, wurde dort schriftlich festgehalten. Also in einer Zeit, wo die Riesen gemäss der Wissenschaft von heute, schon längst hätten ausgestorben sein müssen. Wir wissen ThomasM das die Genesis nicht 65 Millionen Jahre alt ist. Das heisst also entweder hatten diese Menschen eine rege Phantasie oder sie wussten über Dinge bescheid über die sei gemäss ET enwicklungstufe des Menschen, gar nichts hätten wissen können.

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#133 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » So 23. Feb 2014, 19:16

Kingdom hat geschrieben:Ich dachte immer das dürfen nur die Gläubigen aber wir sehen, die Wissenschaft macht es eben genau gleich, wenn etwas nichts ins Konzept passt.
Was passt nicht ins Konzept? Der Fossilbericht ist schlüssig, und wurde überall auf der Erde bestätigt.

Ich weiss diese Fakten werden eben nicht gern gesehen, den diese Fakten zerstören den Glauben der Evolutionisten.
Du verwechselst hier m.E. Wissen und Glaube. Und... von welchen Fakten redest DU eigentlich?

Das diese Erde wohl ein wenig älter ist als die Menschheit davon ist auszugehen aber bei den Berechnungen mit den Viechern der Urzeit, ignoriert die Wissenschaft einfach schlicht die Dokumente, die von Ihnen zeugen.
Du redest dauernd von irgendwelchen Dokumenten. Mir sind solche nicht bekannt.

Wie wir ja wissen, haben die Geschichtswissenschaftler und Ärchologen Jahre lang bestritten, das es ein Volk der Hethiter gab, obschon dieses Volk, Biblisch erwähnt wurde. Und siehe da, plötztlch fand man heraus die Bibel hatte doch recht berichtet...
Ja und? Was hat das mit Evolution zu tun?

wie willst Du den Wissenschaftlich berechnen? Wenigstens ist die Bezeichnung ehrlich: Theorie.
Menschen die sich mit der Wissenschaft nicht oder nur wenig befassen, mangelt es oft am Verständnis des Begriffs der "Theorie". Sie meinen oft das Wort "Theorie" sei keine kraftvolle Aussage. Es ist sehr leicht diesen Fehler zu machen, wenn man das Wort nur im Sinne seiner alltäglichen Verwendung verwendet.

Doch in den Wissenschaften wird das Wort "Theorie" verwendet, um fundierte Erkenntnisse und Mechanismen zu beschreiben, die durch alle verfügbaren empirischen Beobachtungen und Belege gestützt werden. Beispielsweise beschreibt die Quantenmechanik die mathematischen Grundlagen, die uns erklären wie die kleinsten Teilchen der Materie miteinander wechselwirken. Die Quantentheorie gehört zu den mächtigsten Theorien die die Wissenschaft besitzt, weil sie uns ermöglicht physikalische Phänomene mit einer beinahe unvorstellbar Präzision (auf rund 15 Stellen genau) vorherzusagen.

Die Evolutionstheorie ist eine der an besten gesicherten Theorien der ganzen Naturwissenschaft. Sie ist (durch Berge von Beweisen aus der Biologie und Paleontologie) sogar noch besser belegt als die Quantenmechanik.

Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass in der Schule der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung geschenkt wird, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden. Um ihnen den Anschein von Glaubwürdigkeit zu geben, werden solche Behauptungen zudem aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung gemacht. Aber Du solltest verstehen, dass sie nichts erklären, sondern nur dazu dienen den Mythos einer mehr als 2000 Jahe alten Erzählung aufrecht zu halten.

Die ET ist mindestens so ideologisch gefärbt
Ich denke hier bist du das Opfer grösstenteils verleumderischer und falscher Aussagen geworden.
Evolution ist ein Fakt der Biologie. Sie ist eine Theorie die sich nicht so einfach von den vagen Behauptungen pseudowissenschaftlicher Kreationisten wie Gitt oder Hovind erschüttern lässt.

Ausserdem fehlen dir Sachargumente und Quellen, lieber Kingdom. Sven hat recht. Du stehst mit deinen Aussagen völlig ausserhalb deines Kompetenzbereichs.
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#134 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Janina » So 23. Feb 2014, 19:18

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Wissenschaft bedeutet, Fragestellungen - auch solche nach dem besten Kühlmedium bei Verbrennungen - zu klären, statt Mist zu glauben.
Was Wissenschaft idealiter ist und was in ihrem Namen verzapft wird, unterscheidet das Volk nicht.
Dann mach uns dafür nicht verantwortlich. Die BLÖD-Zeitung ist kein Fachblatt, und wer das verwechselt, ist selber schuld.

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#135 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » So 23. Feb 2014, 19:19

Kingdom hat geschrieben:Wie wir aber beide wissen gibt die Wissenschaft selbst zu, das sie Gott nicht berechnen kann ;) und solange sie das nicht kann, bleibt der Faktor unbekannt bestehen.
Keineswegs, lieber Kingdom.

Der Unglaube an den Gott Abrahams erfordert nicht, dass man das ganze Universum durchkämmt und ihn am Ende nicht findet. — Es genügt, dass man die von anderen vorgebrachten Behauptungen als unzureichend, bzw. haltlos bezeichnet. Wer glaubt in der heutigen Zeit noch an Zeus oder an zehntausende anderer Götter welche die Menschen im Laufe der Geschichte erfunden haben? Erachten wir nicht Skepsis als hinreichenden Beleg, dass es heute keine genügenden Gründe gibt an Zeus zu glauben?
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#136 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Janina » So 23. Feb 2014, 19:25

Kingdom hat geschrieben:Nehmen wir mal das Thema Flugsaurier...
Bleiben wir doch lieber bei deiner Einführung, dass du von dem Thema nichts verstehst und dich folglich auch nicht dazu äußern solltest.

Kingdom hat geschrieben:Also Fakt ist, das die ET sagt, sie seien vor etwa 65 Millionen Jahren augestorben
Und schon ins Klo gegriffen. Sag einfach nichts dazu, das ist besser für dich.

Kingdom hat geschrieben:Ich weiss diese Fakten werden eben nicht gern gesehen
Gar nichts weißt du.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Wissenschafts-Gläubigkeit ist ein Oxymoron.
Leberkäse auch - und trotzdem wird er täglich tonnenweise verzehrt. ;)
Sojamilch und Eichelkäse auch. Und Holzeisenbahn, und Busbahnhof... Das ändert nichts an dem Umstand, dass "Wissenschafts-Gläubigkeit" gequirlter Mist ist.

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#137 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » So 23. Feb 2014, 19:45

Pluto hat geschrieben:Keineswegs, lieber Kingdom.

Der Unglaube an den Gott Abrahams erfordert nicht, dass man das ganze Universum durchkämmt und ihn am Ende nicht findet. — Es genügt, dass man die von anderen vorgebrachten Behauptungen als unzureichend, bzw. haltlos bezeichnet. Wer glaubt in der heutigen Zeit noch an Zeus oder an zehntausende anderer Götter welche die Menschen im Laufe der Geschichte erfunden haben? Erachten wir nicht Skepsis als hinreichenden Beleg, dass es heute keine genügenden Gründe gibt an Zeus zu glauben?

Pluto Gott wirkt noch heute. Das aber eine von Menschenhand geschaffener Götze, nie ein Gott sein kann, das wissen wir zwei aber es gibt da eine ganz beachtliche Anzahl von Menschen, die sind sich dessen noch nicht bewusst und warum dies der Fall ist, das wird im Buch der Bücher beschrieben, eins zu eins.

Wie ist es nun in der Wissenschaft man muss Dinge prüfen können, bevor man wissen kann. Wenn man bei der Prüfung die Anleitung des Prüfverfahrens nicht korrekt anwendet. so kommt man immer zum falschen Resultat und das steht auch im Buch der Bücher.

Um zur ET zurück zu kommen, die Historischen Dokumente, bezeugen etwas das es gem. der Wissenschaft so nicht sein kann und trotzdem zeugen beide von der Existenz der Saurier. Nun kann man sagen ja die Bevölkerung damals hatte eine Rege Fantasie als sie niederschrieb das sie mit diesen Sauriern lebte oder man kann sagen vielleicht ist bei den Berechnungen irgedndwo eine kleinere oder ganz grosse Komponente in Vergessenheit geraten und deshalb steht der Bericht der Zeitzeugen so dermassen krass im Wiederspruch zu den berechnungen. Das aber dies der Fall sein könnte, das kann die Wissenschaft ja zu 100% ausschliesen. ;)

Übrigens im Buch der Bücher steht auch etwas über die Zeugen und die wahren Gründe warum man Zeitzeugen. weniger glauben schenkt als Annahmen.

Nehmen wir also weiter an das die Zeugen ein paar giftige Pilze assen dann können wir es auch weiter als bestätigt ansehen das vor 7000 Jahren zu 100 % alle Dinos tot waren. Wenn am Ende die Theorie stimmt ist ja alles gut. Waren es aber nicht gerade die Zeusanhänger die genau so dachten?

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#138 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » So 23. Feb 2014, 20:11

Janina hat geschrieben:Bleiben wir doch lieber bei deiner Einführung, dass du von dem Thema nichts verstehst und dich folglich auch nicht dazu äußern solltest.

Das hingegen ist nun ein wenig, zu einfach formuliert. Denn der Grund warum 90 % zweifeln an diesen Theorien, dazu habe ich sehr viel zu sagen. Ein Grunde ist eben, das man Historische Dokumente gänzlich ignoriert und eben Berechnungen anstellt, wo man viele Komponenten generell ausschliesst und nicht kennt, um zu wissen das dies zu falschen Ergebnissen führen kann/muss, dazu muss man nicht die ET studiert haben, bis ins letzte Detail. Wie ich bereits erwähnte, diesen Fehler machten die Historiker und Ärchologen schon ein paar mal und jetzt zu glauben, das die ET Wissenschaft darüber erhaben ist, das wäre ein ganz krasse Fehleinschätzung.

Und schon ins Klo gegriffen. Sag einfach nichts dazu, das ist besser für dich.

Eben nicht ganz, denn ich sagte gem. Wiki und genau so steht es dort bist heute, ich gehe mal von der Annahme aus das dies zu 100% keine Kreationisten so verfasst haben. ;) Und wie wir wissen basieren, Theorien immer auch auf annahmen.

Kingdom hat geschrieben:Gar nichts weißt du.

Das ist natürlich ein treffendes Argument, um meine Einwände zu wiederlegen. Weisst Du Janina vom Geistigen her weiss ich einiges, vom der Naturwissenschaft habe ich schon einiges gehört, von beiden Seiten, zumindest genügend um die 90 % Menschen zu verstehen, die an der ET berechtigte Zweifel äussern.

Wenn Du also so argumentierst, so wundert es mich einmal mehr nicht, das 90 % unaufgeklärt bleibt.

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#139 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von closs » So 23. Feb 2014, 21:20

Janina hat geschrieben:Das ändert nichts an dem Umstand, dass "Wissenschafts-Gläubigkeit" gequirlter Mist ist.
Das zwingt uns, neologistisch tätig zu werden:

Welches Wort würdest Du verwenden, wenn Menschen unter Ausschaltung ihres eigenen Gehirns Aussagen dankbar als Meinung übernehmen, sobald diese gestempelt sind mit: "Wissenschaftliche Studie".

Wir hatten beruflich wirklich viel mit den Verfassern wissenschaftlicher Studien zu tun. Da wir im Namen der Wirtschaft kamen, wurden wir als erstes gefragt, was denn das Ziel der (über uns) in Auftrag zu gebende Studie sei. - Nachdem wir das erläutert haben, wusste unser Prof-Gegenüber dann meistens, wie man die Studie formulieren müsse, damit das raus käme ("Förderung hoch eiweiss-haltiger Ergänzungs-Nahrung - was spricht für Eiweiss - machen wir so - geht"/"Förderung vegetarische Kost - was spricht gegen tierische Eiweiße - machen wir so - geht").

Je nach dem, was die Öffentlichkeit zufällig liest, kommt raus: "Eiweiss sollte man mehr essen" oder "Eiweiss sollte man weniger essen". - Beides ist wissenschaftlich/klinisch/etc. geprüft - "meine Meinung ist also anspruchsvoll", denkt man dann - ich glaube an egal was, weil es "wissenschaftlich" ist. - Das ist die "Wissenschafts-Gläubigkeit" im Volk - bzw. Du findest ein neues Wort dazu.

Unter Wissenschaftlern selbst besteht ""Wissenschafts-Gläubigkeit" (bzw. Du findest ein neues Wort dazu) dann, wenn sie beispielsweise die Existenz Gottes mit Verweis auf wissenschaftliche Überlegungen bestreiten. - Wenn also der notwendige systematische Atheismus innerhalb der Naturwissenschaft ausgehebelt wird - das findet man oft bei Wissenschaftlern.

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#140 Re: 90 Prozent zweifeln an Evolutionstheorie

Beitrag von Kingdom » So 23. Feb 2014, 22:30

Pluto hat geschrieben:Was passt nicht ins Konzept? Der Fossilbericht ist schlüssig, und wurde überall auf der Erde bestätigt.

Also wann sind sie nun ausgestorben?

Du verwechselst hier m.E. Wissen und Glaube.

Alles was auf Anahmen beruht ist für mich Glauben.

Du redest dauernd von irgendwelchen Dokumenten. Mir sind solche nicht bekannt.

Die Bibel ist ein Dokument das von den Dinos zeugt, zu einer Zeit, wo sie gem. ET längst hätten ausgestorben sein sollen.
Ja und? Was hat das mit Evolution zu tun?

Das die Wissenschaft bis ins 19 Jahrhundert behauptet hat, es gibt keine Hethiter und später einsehen musste, sie lag völlig falsch mit ihren Annahmen. Das zeigt das die Wissenschaft gelegentlich eben auch schriftliche Zeugen nicht einfach igonrieren sollte, nur weil sie mit dem Geistigen Wissen der Bibel nichts anfangen kann.

Menschen die sich mit der Wissenschaft nicht oder nur wenig befassen, mangelt es oft am Verständnis des Begriffs der "Theorie". Sie meinen oft das Wort "Theorie" sei keine kraftvolle Aussage. Es ist sehr leicht diesen Fehler zu machen, wenn man das Wort nur im Sinne seiner alltäglichen Verwendung verwendet.

Eine Frage Pluto, kannst Du Wissenschaftlich die Komponete Gott zu 100 % ausschliessen? Wenn Dir das nicht gelingt, so fehlt in den Berechnungen der ET der Faktor, bei Gott ist nichts unmöglich. Ich würde sagen relativ viel Faktor, um bei einer Berechung, die auf Annahmen beruht, falsch liegen zu können. Erste wenn Du alle Faktoren kennst, kannst Du richtig liegen, solange Du nicht alle Faktoren kennst, kannst Du daneben liegen. Wenn eine Berechung einem falschen Konstrukt zugrunde liegt, so kann ein falsches Konstrukt in sich selbst auch Stimmigkeiten ergeben, das heisst aber noch lange nicht das es im ganzen betrachtet, dann stimmig ist. Wenn ein Du einen Mafiosi fragst, geht Deine Rechnung auf, so sagt er ja, das heisst aber nicht das er dabei von völlig falschen Annahmen, ausgeht.

Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass in der Schule der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung geschenkt wird, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden. Um ihnen den Anschein von Glaubwürdigkeit zu geben, werden solche Behauptungen zudem aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung gemacht. Aber Du solltest verstehen, dass sie nichts erklären, sondern nur dazu dienen den Mythos einer mehr als 2000 Jahe alten Erzählung aufrecht zu halten.

Bist Du zu 100% sicher, das es ein Mythos ist Pluto? Wenn nicht könnte es nämlich sein, das auch diese Ausführungen auf Annahmen beruhen und Du damit genau gleich falsch liegen könntest, wie die ET mit Ihren Annahmen falsch liegen könnte. Wie Du ja weisst schätze ich die Wissenschaft sehr aber Zeitzeugen sind für mich eben nicht alles Myhten und Fantasten. Vom geistigen her bin ich sogar sehr dafür, das man auseinander halten muss.

Fakt ist 90 % zweifeln und das heisst für mich, die Faktenlage ist eben nicht ganz so klar und eindeutig, wie es für Dich erscheint und meintwegen 90% oder mehr der Wissenschaftler erscheint. Der Mensch ist erschaffen worden zu einem Zweck, was dieser Zweck ist das erkennt er zwar nicht mehr aber seine Natur scheint er trotzdem eben nicht ganz verleugnen zu können. Das sind Phänomene die kann man beobachten, immer und immer wieder. In einer Religiösen Gesellschaft kann man sagen das ist reine Prägung durch die Gesellschaft aber gerade in einer Gottlosen Gesellschaft, wie in den heutigen Westlichen Ländern, doch ein durchaus bemerkenswertes Phänomen. ;)

Ich denke hier bist du das Opfer grösstenteils verleumderischer und falscher Aussagen geworden.
Evolution ist ein Fakt der Biologie. Sie ist eine Theorie die sich nicht so einfach von den vagen Behauptungen pseudowissenschaftlicher Kreationisten wie Gitt oder Hovind erschüttern lässt.

Ich bin weiss Gott nicht Gitt gläubig aber zumindest gehe ich davon aus, das er in die richtige Richtung forschen will. Und eines zeigt mir Gitt, nimmt man eine andere Grundlage (Annahme) kann man durchaus auch zu anderen Ergebnissen kommen. Wie gesagt ich will jetzt nicht sagen, die seien richtig, er selbst gibt ja zu, das sie eben nur auf Annahmen beruhen.

Ausserdem fehlen dir Sachargumente und Quellen, lieber Kingdom. Sven hat recht. Du stehst mit deinen Aussagen völlig ausserhalb deines Kompetenzbereichs.

Ich gehöre zu den 90 % Zweiflern, solange Du mir immer nur Berechnungen vorlegen kannst die auf Annahmen beruhen, so muss ich Dir sagen, das kann ein Gitt genau so gut, nur das er eben zu anderen Resultaten kommt. Das die Mehrheit nicht unbedingt die richten Anahmen als Grundlage nehmen muss, das lehrt die Geschichte zur Genüge.

Was meinst Du also warum, zweifeln soviele?

LG Kingdom

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