R.F. hat geschrieben:Ich dreh’ den Spieß mal um: Kein Mensch konnte die Tatsache der Schöpfung je widerlegen, so sehr die “Wissenschaft†um diese Eindruck bemüht ist. Weder kann die Entstehung einer Art nachgewiesen werden, noch die eines Organs.
Tut mir sehr Leid, lieber Erwin,
Das ist keine Diskussion mehr. Bodensee und Absichai haben daraus ein Pokerspiel gemacht. Wenn du also mitreden willst, musst du Geld auf den Tisch legen. Der Einsatz ist 1 Million Euro.Danach darfst du dafür auch was sagen.
Übrigens habe ich Bilder von zwei Übergangsformen verlinkt. Bisher hat sich noch Niemand bereit erklärt, diese Bindeglieder zu kommentieren, also gehe ich davon aus, dass sie anerkannt werden.
R.F. hat geschrieben:Zur völlig falschen Wahrnehmung der Natur kommt die besonders unter Naturwissenschaftlern zu beobachtende Einseitigkeit der Beweisanforderung zugunsten des naturalistischen Weltbildes.
Ist es die Schuld der Naturwissenschaftler, dass der KReationismus nichts als heiße Luft dagegen zu setzen hat?
R.F. hat geschrieben:Übrigens sollte nicht vergessen werden, dass der Evolutionismus eine lange Tradition hat. Auch den alten Griechen war er bekannt...
Stimmt. So gesehen ist der Kreationismus ein Rückschritt, nicht wahr?