Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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closs
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#161 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von closs » Fr 17. Feb 2017, 19:51

Stromberg hat geschrieben:Bei entsprechender Weltanschauung kann man das anders sehen. - Formatierung.
Genau so ist es.

Pluto hat geschrieben:Ich meinte den afrikanischen Urwald.
Ich habe den Spessart gemeint.

Aber mal im Ernst: Entstand das Leben nicht im Wasser? - Oder wenn Du die menschliche Spezies meinst: Warum sind die Fundorte vornehmlich in Steppen-/Wüstengebieten (bspw. Olduvai-Schlucht)? - Oder waren da früher Urwälder?

Pluto
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#162 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von Pluto » Fr 17. Feb 2017, 20:13

closs hat geschrieben:Entstand das Leben nicht im Wasser?
Sehr wahrscheinlich, ja.
Aber DEINE Frage war: Woher kam der Mensch?

closs hat geschrieben:Oder wenn Du die menschliche Spezies meinst: Warum sind die Fundorte vornehmlich in Steppen-/Wüstengebieten (bspw. Olduvai-Schlucht)? - Oder waren da früher Urwälder?
Nein.
Man vermutet, dass die Steppen erst entstanden, und die ersten Menschen passten sich an die Steppe an und begannen zu jagen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#163 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von closs » Fr 17. Feb 2017, 20:47

Pluto hat geschrieben:Aber DEINE Frage war: Woher kam der Mensch?
Schon klar. - Wobei ich gefragt habe: "Woher KOMMT der Mensch". - Das gilt heute noch.

Pluto
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#164 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von Pluto » Fr 17. Feb 2017, 21:25

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber DEINE Frage war: Woher kam der Mensch?
Schon klar. - Wobei ich gefragt habe: "Woher KOMMT der Mensch". - Das gilt heute noch.
Heute kommt der Mensch natürlich aus dem Mutterleib. 8-)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#165 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von closs » Fr 17. Feb 2017, 23:24

Pluto hat geschrieben:Heute kommt der Mensch natürlich aus dem Mutterleib.
Und demnächst aus Brutmaschinen, um das Humankapital betriebswirtschaftlich optimal einsetzen zu können.

SilverBullet
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#166 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von SilverBullet » Sa 18. Feb 2017, 10:25

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber DEINE Frage war: Woher kam der Mensch?
Schon klar. - Wobei ich gefragt habe: "Woher KOMMT der Mensch". - Das gilt heute noch.
„Es gilt heute noch“, dass diese Frage suggestiv ist, denn sie setzt etwas voraus, das die Antwort vorwegnehmen soll.

Tatsache ist jedoch, dass diese Voraussetzung (wieder einmal bezogen auf das Unsichtbare – das Sammelbecken für sämtliche „Wunschmagie“) zu keiner Zeit geklärt werden konnte. Sämtliche Dichter und Denker befanden/befinden sich in einer regelrechten Schockstarre und sind zu keiner Weiterentwicklung mehr fähig.

=> faszinierend ist:
auf die Idee „einen völlig falschen Ausgangspunkt, also vollständig fehlerhafte Zusammenhänge, gewählt zu haben“ kommen sie nicht.

Mit einem konsequent anderen Ansatz kommt man hingegen sehr wohl weiter.
Vor wenigen Tagen wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die „das Haben von Emotionen“ betreffen.
Ergebnis: => es handelt sich sehr wahrscheinlich um kognitive Prozesse und nicht um ein „irgendwie intrinsisches Phänomen“.

Das ist wieder ein weiteres Indiz für meinen Ansatz, dass es „im Mentalen“ nicht um das „Vorliegen von Phänomenen geht“ (Qualia), sondern um die „Überzeugung vom Haben…“, also Zusammenhänge auf Basis von Reaktionen.
Umgangssprachlich:
„in der Wahrnehmung ist kein Phänomenal-Ding vorhanden, sondern es läuft eine Reaktion ab: ein Überzeugungsverhalten“

Die „gesamte Metaphysik“ wird dadurch immer weiter der Inhaltsleere überführt und zunehmend als religiös/philosophische Phantasie entlarvt.

Übrigens sind davon auch (für manche Religion sehr zentral wichtige) Begriffe, wie z.B. „die Liebe“, betroffen.

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#167 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von Pluto » Sa 18. Feb 2017, 11:11

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Heute kommt der Mensch natürlich aus dem Mutterleib.
Und demnächst aus Brutmaschinen, um das Humankapital betriebswirtschaftlich optimal einsetzen zu können.
Du magst darüber lachen, aber das ist tatsächlich eine mögliche Folge der Präimplantations-Diagnostik. Die Überwachung des Fötus würde dadurch enorm erleichtert.

Wie auch immer es kommen mag, ich denke in 50 oder 100 Jahren, wird einer "normale Schwangerschaft" eher die Ausnahme sein, als die Regel.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#168 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von closs » Sa 18. Feb 2017, 12:51

Pluto hat geschrieben:Wie auch immer es kommen mag, ich denke in 50 oder 100 Jahren, wird einer "normale Schwangerschaft" eher die Ausnahme sein, als die Regel.
Das vermute ich auch - die logische Folge eines geistig orientierungslosen Materialismus. - Ich stelle mir schon vor, wie in den gesellschaftlichen Szenen gelästert wird: "Iiih - in unserer Schule sind Kinder, die wie bei Tieren zur Welt gebracht wurden".

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#169 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von Kingdom » Sa 18. Feb 2017, 13:36

Janina hat geschrieben:
Kingdom hat geschrieben:Die Wissenschaft die den Kontext der Bibel ignoriert, wird nie ans Ziel kommen.
Die Wissenschaft die darauf hin forscht, das am Ende beides stimmig ist, wird Erkenntnisse erlangen, welche am Ziel nicht mehr korrigiert werden müssen.
Was für ein Müll. :roll:
Tu dir bloß nicht die Mühe an, Wissenschaft verstehen zu wollen. An dir erfüllt sich Prediger 1, 14.


1Kor 1:19 denn es steht geschrieben: « Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen. »

Lg Kingdom

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#170 Re: Unser aller gemeinsamer Ururur...opa.

Beitrag von Roland » Sa 18. Feb 2017, 13:40

Tag zusammen!

Janina hat geschrieben:Hawking hat in dem Buch auch wilde Spekulationen rausgehauen, die er inzwischen wieder revidiert hat.
Was zu beweisen wäre!
Das Buch heißt auf deutsch "Der große Entwurf". Eine "wilde Spekulation" haut man mal am Stammtisch raus, nicht in einem Buch, welchem man diesen Titel gibt.
Hier nochmal ein etwas längeres Zitat:
"Unser Universum und seine Gesetze scheinen exakt auf die Möglichkeiten unserer Exisistenz zugeschnitten zu sein und bieten kaum Spielraum für Veränderungen, wenn diese Möglichkeit nicht gefährdet werden soll. Das ist nicht leicht zu erklären und wirft natürlich die Frage auf, warum es sich so verhält. […] Die relativ neue Entdeckung der außerordentlichen Feinabstimmung so vieler Naturgesetze könnte wohl zumindest einige von uns dazu veranlassen, wieder mit der alten Vorstellung zu liebäugeln, dieser große Entwurf sei das Werk eines großen Planers. […] Die Antwort der modernen Naturwissenschaft sieht anders aus. […] Unser Universum ist offenbar eines von vielen, in denen die verschiedensten Naturgesetze gelten." Stephen Hawking S. 161f.

Billionen von Billionen erfundene Universen - um den einen Planer zu umgehen.

Zeus hat geschrieben: … die vier Evangelien wurden NICHT von den gleichnamigen Aposteln geschrieben. Alle Information in den Evangelien ist bestenfalls aus dritter Hand oder nur vom Hörensagen.
Bezgl. Matthäus z.B. heißt es bei Wikipedia: "Im Matthäusevangelium fehlt im Gegensatz zur Briefliteratur eine namentliche Nennung des Verfassers, sodass die Benennung wahrscheinlich nicht auf diesen zurückgeht. Vermutlich erfolgte die Benennung im 2. Jahrhundert im Zuge der Sammlung der Texte und des Beginns der Kanonisierung des Neuen Testaments."
Das sind Vermutungen, weiter nichts.

Vermutlich.. wahrscheinlich… möglicherweise…

Zeus hat geschrieben: Auch Paulus hat Jesus nie selbst getroffen.
Auch nur eine Behauptung. Ich dagegen behaupte, er ist dem Auferstandenen begegnet und zwar vor Damaskus. Anders ist seine Wandlung vom Saulus zum Paulus, also diese 180°-Drehung, auch schwer zu erklären (Apostelgeschichte 9).
Es steht dir natürlich frei zu sagen, er habe gelogen, als er in 1. Kor. 15 schrieb "…daß er (Jesus) dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin."

Das ist dann aber wieder die Frage, ob ich den Augenzeugeberichten glauben will oder nicht.
Und nicht ob es diese Augenzeugenberichte gibt und darum ging es.

Zeus hat geschrieben: Nur Petrus, der sich übrigens mit Paulus gestritten hat, kannte Jesus persönlich.
In dem Streit ging es um die Heidenmission, nicht um die grundsätzliche Frage der Existenz Jesu.
Außerdem stimmt das auch nicht. Nochmal 1. Johannes 1:
"Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unseren Augen, das wir beschaut haben und unseren Hände betastet haben, … das verkündigen wir euch…"
Der 1. Johannesbrief stammt vom Jünger Johannes, das ist weitgehend unbestritten. Hier gibt es nichtmal irgendwelche Mutmaßungen, dass das vielleicht nicht der Fall sein könnte.

Also Augenzeugenberichte von Petrus, Paulus und Johannes und solche, die von Lukas "mit Fleiß erkundet" wurden, von denen, die alles "von Anfang selbst gesehen" haben (Lk.1,1-4).

Janina hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Natur ist nicht lebendig? Das ist genauso falsch, wie dass in ihr keine Intelligenz sichtbar wird.
Das Beispiel von Dennet zeigt nur, dass die Wespe selbst nicht intelligent ist, ebensowenig, wie die praktisch hirnlose Raupe. Trotzdem ist ihr Tarnmechanismus eindeutig intelligent und vorausschauend.
Den kann man als "gestaltoid" bezeichnen. "Scheinbar gestaltet".
Natürlich kann man das. Die Frage ist, ob das plausibel ist.

Stromberg hat geschrieben: Der Tarnmechanismus ist überlebenswichtig und erfüllt seinen Zweck, das sind aber keine Kriterien für Intelligenz.
Intelligenz ermöglicht Denken, ermöglicht Planung, ermöglicht die Verarbeitung von Informationen.
Eine fast hirnlose Raupe vollzieht eine ganze Kaskade von "Tätigkeiten".
Vor der Verpuppung braucht sie ein Versteck. H.v.Difurth:
"…ein grünes, saftiges Blatt ist viel zu elastisch und sperrig, als dass eine Raupe im Stande wäre, es zu einer Schutzhülle zusammenzurollen. Die Attacus-Raupe löst dieses Problem […] : Sie beißt den Stiel des Blattes durch (spinnt es vorher aber am Zweig fest, damit das Blatt nicht herunterfällt!)"
Das Blatt welkt, trocknet ein, rollt sich zusammen. "Wenige Stunden später verfügt die Raupe über eine ideale Blattröhre um hineinzukriechen. So weit, so gut. […] Früher oder später wird ein Vogel unweigerlich ein solches trockenes Blatt einmal untersuchen und dabei auf die wohlschmeckende Puppe stoßen. Da Vögel aus Erfahrungen dieser Art sehr wohl lernen, heißt das aber, dass der Räuber von da ab vermehrt auf welke Blätter achten wird, die isoliert zwischen grünem Laub herumhängen."
Also beißt die Raupe bei weiteren 5-6 Blättern die Stengel durch und heftet sie neben das eine Blatt, das sie als Puppe beziehen wird. Die Chance des Vogels "gleich beim ersten Versuch die Puppe zu erwischen, betrüge nur 1:5. […] Und mit jedem weitern leeren Blatt nimmt das Interesse des Vogels weiter ab, sich mit welken Blättern in Zukunft noch zu beschäftigen. […]
Vorausschauend, phantsievoll, einfallsreich – haben wir das Recht einem Verhalten die Qualität der Intelligenz abzusprechen, das diese Voraussetzungen erfüllt? Sollten wir nur deshalb hier auf die Verwendung dieses Attributs verzichten, nur weil es uns nicht gelingt, ein Gehirn zu entdecken, das diese Intelligenz beherbergt?"

Und das ist nur eines von tausenden Beispielen von Intelligenz in der Natur.

Closs hat geschrieben: Natur "ist" weder "intelligent" oder "teleologisch", noch "ist" sie "zufällig". - Sie "ist". - Wenn wir in der Natur "Intelligenz", "Teleologie" oder "Zufall" glauben entdecken zu können, ist dies keine Seins-Eigenschaft, sondern die Eigenschaft eines Wahrnehmungs-Ansatzes unsererseits - den man jeweils auf entsprechede Art gut begründen kann.
Das ist richtig. Letztlich bleibt aber die Frage, welcher Wahrnehmungs-Ansatz plausibler ist.

Und darüber entstehen dann solche Diskussionen. Ich versuche zu zeigen, dass ein geistloser Zufallsprozess für die Existenz all dessen, was uns umgibt, einschließlich unserer Fähigkeit uns darüber Gedanken zu machen, unplausibel ist.
Letztlich muss dann jeder selbst entscheiden, was er glauben will.

Stromberg hat geschrieben: Ich kenne keine zu beobachtende Wirkung, die als Ursache das plötzliche Erscheinen von fertigen Lebewesen aus dem Nichts heraus plausibel werden lässt.
Es wird auch kein plötzliches Erscheinen von fertigen Lebewesen aus dem Nichts postuliert.
Sondern die anfängliche Schöpfung der ganzen Welt, einschließlich der Lebewesen, durch eine Intgelligenz, die der Urgrund allen Seins ist.

Stromberg hat geschrieben: Viel plausibler ist da die fortwährende Entwicklung durch Veränderung, die ist nämlich zu beobachten und gewiss beschränken sich natürliche Prozesse nicht nur auf Lebendes.
Zu beobachten sind Variationen, z.B. die zyklische Anpassung von Schnabellängen an das Futterangebot. Wie Neukonstruktionen auf diese Weise entstehen können, weiß man auch nach 150 ET nicht. Günter P. Wagner 2014 in "Homology, genes, and evolutionary innovation" (Princeton University Press, 125):
"Wir sind uns noch nicht sicher, welches die Erklärung für Neuheiten ist … Ich vermute, dass der Ursprung von Neuheiten auch natürliche Selektion benötigt, ebenso wie zusätzliche Mechanismen, aber worin diese bestehen, muss erst noch durch weitere empirische Forschung herausgefunden werden."
Die Tatsache, dass man bis heute nicht weiß, wie überhaupt irgendetwas Neues entstehen kann und händeringend nach neuen Mechanismen dafür sucht, macht das Postulat der Entstehung des 100-Billionen-Zellen-Wesens Mensch, aus einer einzigen Urzelle (deren Herkunft man auch nicht kennt), durch blinde Prozesse ziemlich unplausibel.

Stromberg hat geschrieben: Gerne darfst du einwenden, dass du eine unsichtbare, unerforschbare und intelligente Entität als Ursache für plausibler hältst die per Gedankenkraft alles vor- und unvorstellbare vollbringen kann. Der Punkt ist nur: Es ist nicht plausibel.
Ich halte dieses gigantische Universum und die unglaubliche Fülle der lebendigen Welt, naheliegenderweise für das Ergebnis von Intelligenz. Geist- plan- und zielllose Naturprozesse als Ursache, halte ich dagegen für ziemlich unplausibel.

Darüber hinaus müsste man unsere Existenz im letzteren Falle als völlig sinnlos bezeichnen.
Also nicht nur unplausibel sondern auch niederschmetternd perspektivlos!


Gruß Roland
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel
"Der Glaube an die Wissenschaft spielt die Rolle der herrschenden Religion unserer Zeit." C. F. v. Weizsäcker

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