Zirkuskasper ist wohl nicht dein Fall.Janina hat geschrieben:Und was hast du da gemacht? Zirkuskasper?Hemul hat geschrieben:Nebenbei durfte ich beruflich in der Business-Class z.B. Amerika-Israel-Indien-Korea-Spanien auf Firmenkosten besuchen.
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Zirkuskasper ist wohl nicht dein Fall.Janina hat geschrieben:Und was hast du da gemacht? Zirkuskasper?Hemul hat geschrieben:Nebenbei durfte ich beruflich in der Business-Class z.B. Amerika-Israel-Indien-Korea-Spanien auf Firmenkosten besuchen.
Naja, für deinen scharfen Verstand wirst du wohl kaum exportiert worden sein. Höchstens entsorgt.Hemul hat geschrieben:Zirkuskasper ist wohl nicht dein Fall.Janina hat geschrieben:Und was hast du da gemacht? Zirkuskasper?Hemul hat geschrieben:Nebenbei durfte ich beruflich in der Business-Class z.B. Amerika-Israel-Indien-Korea-Spanien auf Firmenkosten besuchen.
Es dürfte klar sein, dass Hemuls Verstand nicht so scharf ist wie deine Zunge.Janina hat geschrieben:Naja, für deinen scharfen Verstand wirst du wohl kaum exportiert worden sein. Höchstens entsorgt.
Genaue Zeitangaben über die Länge einzelner Phasen der Schöpfung, lassen sich der Genesis nicht entnehmen. Man könnte aber den Schöpfungsbericht nach John Lennox in drei Teile einteilen: Erster Teil sind die Verse 1+2. Das findet v o r dem ersten Schöpfungstag statt. Der anfängliche Akt der Schöpfung von Himmel und Erde ist also von den sechs darauffolgenden Tagen abgetrennt.ThomasM hat geschrieben: Wenn das Leben zu einem festen Zeitpunkt einmalig erschaffen wurde, wann ist das denn deines Erachtens geschehen?
Dass Schöpfungsforschung sinnlos sei?ThomasM hat geschrieben:Nein, das sagst du höchstpersönlich, hast du in diesem Forum mehrmals betont.Roland hat geschrieben: Und die Darwinisten sagen, dass Schöpfungsforschung sinnlos sei.
Aber "es gibt nichts zu finden", was die Ursache der Existenz der Schöpfung angeht. Weder für Naturalisten, noch für Theisten. Was v o r der Existenz der Natur war, kann Naturwissenschaft nicht erforschen. Das weiß niemand. Naturalisten gehen von einer natürlichen Ursache aus, spekulieren z.B. über ein oszillierendes Universum ect. Man kann es aber nicht erforschen, das sind Gedankenspiele, es liegt vor der Existenz des Universums, dessen Teil wir sind.ThomasM hat geschrieben: Forschung kannst du nur betreiben, wenn du annimmst, dass es etwas zu finden gibt, …
Die Schöpfung selbst ist unerforschbar, so wie die Ursache eines Urknalls unerforschbar ist. Das Ergebnis dagegen ist in der Tat so, dass Menschen es verstehen und erforschen können. Die Naturgesetzlichkeit, nach der die Dinge sich verhalten, ist für den Menschen verstehbar. Diese Naturgesetzlichkeit hat aber nicht den Menschen durch Evolution hervorgebracht. Das ist der Ansatz des Naturalismus, an den ich aber nicht glaube und der der Bibel mE widerspricht.ThomasM hat geschrieben: …also dass die Dinge eben NICHT durch unerklärbare Schöpfung entstanden ist, sondern dass Gott seine Schöpfung bewusst so durchgeführt hat, dass Menschen sie verstehen können. Das war übrigens die Annahme aller Forscher der frühen Neuzeit, die überwiegend Christen waren.
Aber Thomas. Der Sündenfall ist ein Einschnitt mit Folgen, sowohl für den Menschen, alsauch für die Natur. Die Bibel beschreibt das mE eindeutig.ThomasM hat geschrieben:Hier widersprichst du dich selbst. Denn nach deiner Annahme mussten Dornen und Disteln ja bei der einmaligen Anfangsschöpfung entstanden sein.Roland hat geschrieben: Ziemlich klar geht aus dem Text hervor, dass diese destruktiven Gewächse als Folge des Sündenfalls auftauchen.
Also pfuscht Gott doch ständig wunderbarerweise und unverstehbar herum.
Und zwar indem er leiblich gestorben und leiblich wieder auferstanden ist.ThomasM hat geschrieben:Natürlich ist der geistliche Tod, die Trennung von Gott, nichts Positives. Diesen hat Jesus besiegt, indem er durch sein Opfer die Beziehung zu Gott wiederherstellte.Roland hat geschrieben:Christus ist gekommen, den Tod zu besiegen. Der Tod ist nach der Bibel ein Feind, der besiegt werden muss und nichts Positives.
Es geht nicht um den Ablauf der Natur, nachdem diese vollendet worden ist, sondern um den Akt der Schöpfung selbst! Dieser war nach der Bibel am Ende des sechsten Tages vollendet. Nach der ET dagegen, befinden wir uns konsequenterweise in irgendeinem weiteren Zwischenstadium und die Evolution ist fähig noch ganz neue Dinge zu erschaffen, etwa ein noch höherstehendes Wesen, als den Menschen wie wir ihn heute kennen. Es gibt evolutionstheoretisch keine Schöpfung die "fertig und vollendet" wäre.ThomasM hat geschrieben:Die Sonne strahlt auch täglich Energie aus. Das ist Teil der Schöpfung.Roland hat geschrieben: Evolutionstheoretisch gibt’s einen solchen, vollendeten Zustand nicht, Evolution endet nicht. Machst du also hier eine Ausnahme von deiner vollständigen Anpassung an diese naturalistische Theorie?
Genauso wie die ständige Entwicklung und Anpassung an Umweltänderungen ein Teil der Schöpfung ist.
Den Zweck des Kinderbekommens nennt Gott doch bereits in 1.Mose 1, 28: "Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde…"ThomasM hat geschrieben: Das zeigt schon der Befehl, Kinder zu bekommen.
Kinder bekommen ist sinnlos, wenn du körperlich nicht stirbst, wenn du dich nicht auf Veränderungen einstellen musst.
Im Fossilbericht klaffen regelmäßig riesige Lücken zwischen den oberen Taxa und nirgendwo ist eine allmähliche Entwicklung zu beobachten, wie sie die ET beschreibt.ThomasM hat geschrieben:Das deckt sich weder mit den Beobachtungen (Fossilien sind Beobachtungen) und auch nicht mit der Bibel.Roland hat geschrieben: Sie gehen nicht ineinander über, innerhalb derselben herrscht aber ein sehr großes Variationspotential. Das deckt exakt sich mit der Beobachtung.
Die Beschaffenheit des Auferstehungsleibs ist hier auch garnicht relevant. Entscheidend ist: Es handelt sich um eine leibliche Auferstehung. Tod und Auferstehung sind nicht allein geistlich zu verstehen, wie du es interpretierst, sondern auch leiblich.ThomasM hat geschrieben:Du schreibst den Widerspruch und willst ihn einfach nicht sehen. Der Auferstehungsleib ist unterschieden vom wahren Leib, denn der Auferstehungsleib existiert in Gottes Reich, nicht auf dieser Erde.Roland hat geschrieben: Auch diese Behauptung scheint ausschließlich von atheistischen Theorien, und nicht von der Bibel beeinflusst zu sein.
Römer 5, 12: "Wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde" steht im Gesamtkontext des 5. Kapitels, wo stets vom leiblichen Sterben die Rede ist, nämlich vom leiblichen Sterben Jesu für uns Menschen. Das leibliche Sterben und Auferstehen Jesu lässt nur den Schluss zu, dass auch das Sterben infolge der Sünde das leibliche Sterben einschließt, weil beides aufeinander bezogen wird.
Auch in 1Kor 15,20ff. geht es um die leibliche Auferstehung , die dem Tod infolge der Sünde gegenübergestellt gestellt wird. Das ganze Kapitel handelt ausdrücklich von der Leiblichkeit der Auferstehung was nur bedeuten kann, dass auch der Tod als Folge der Sünde leiblich ist: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus einst alle lebendig gemacht“ (1Kor 15,21) – dem Auferstehungsleib (1. Kor 15,35ff) steht der todgeweihte Leib der Sünde gegenüber.
Also bekommen die Menschen NICHT den alten Leib von Adam wieder.
Dem würde ich ja zustimmen. Trotzdem sind wir, mitsamt der Schöpfung, der Vergänglichkeit unterworfen (Römer 8,20-23), befinden uns unter der Knechtschaft der Vergänglichkeit, welche im Sterbeprozess gipfelt, der durchlitten werden muss. Und das alles begann mit dem Sündenfall und war nicht Gottes Schöpfungsprinzip. Wir sind nicht entstanden aufkosten anderer, ausgestorbener Primatengruppen, und vieler anderer Lebewesen, gegenüber denen wir uns durchgesetzt hätten, im Verdrängungswettbewerb der Evolution.ThomasM hat geschrieben: Paulus benutzt für den körperlichen Tod das Wort "Entschlafene". Der körperliche Tod ist weder schrecklich noch grausam, er ist lediglich ein Übergang.
Stimmt. Trotzdem muss er noch körperlich sterben, denn er ist noch im "Leibe des Todes", die Sünde wohnt noch in ihm, er ist "gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist" wie er es ausdrückt, also in seinem Leib.ThomasM hat geschrieben: Nimm Vers 25 dazu und du siehst, dass Paulus durch den Glauben bereits gerettet IST, gerechtfertigt IST. Keine Sache, die erst in Zukunft geschieht.
Das Loch Ness nicht so groß ist-wie das Loch obriger Dame.Pluto hat geschrieben:Es dürfte klar sein,.......Janina hat geschrieben:Naja, für deinen scharfen Verstand wirst du wohl kaum exportiert worden sein. Höchstens entsorgt.
Im Fossilbericht klaffen regelmäßig riesige Lücken zwischen den oberen Taxa und nirgendwo ist eine allmähliche Entwicklung zu beobachten, wie sie die ET beschreibt.
Und das deckt sich mit der Aussage der Bibel, dass ursprüngliche Stammformen separat erschaffen wurden.
Im Fossilbericht klaffen regelmäßig riesige Lücken zwischen den oberen Taxa und nirgendwo ist eine allmähliche Entwicklung zu beobachten, wie sie die ET beschreibt.
Und das deckt sich mit der Aussage der Bibel, dass ursprüngliche Stammformen separat erschaffen wurden.
Weiß man eben nicht.Tyrion hat geschrieben:Puh, 90 Seiten über Schöpfung vs. Evolution...![]()
Im Fossilbericht klaffen regelmäßig riesige Lücken zwischen den oberen Taxa und nirgendwo ist eine allmähliche Entwicklung zu beobachten, wie sie die ET beschreibt.
Und das deckt sich mit der Aussage der Bibel, dass ursprüngliche Stammformen separat erschaffen wurden.
Was deckt sich da?