Wie erklärst du nun diese empirische Erkenntnis, die im krassem Gegensatz steht, zu deiner Behauptung (bzw. derjenigen von Spetner), einzelne Mutationen hätten so gut wie keine Überlebenschance, und würden 12 Millionen Jahre brauchen um im Genom einbaut zu werden? (==> Es ging mir auch od. vornehmlich um Entstehung von VÖLLIG NEUEM .. keine bloßen Mutationen oder die vielen sicher vorhandenn Mischungen von vorhandenen Baukasten-Teilen .. (wobei man sich normalerweise doch gleich fragt woher kommen diese Gurndelemente- und ob der "zufallge Zusammenbau der ja auch öfters stattfindet ohne Programmierung stattfinden kann..Das wäre mal durch zu deneken ... Da kannst mich sicher in Einzelheiten schlagen(Du bist in einigen Bereichen sicher qualifizierter als ich) , aber wesentlliche Grundfragen (!) bleiben doch oftmals offenstehend (ungeklärt)..Es ist möglich die Unterschiede in den Basenpaaren der DNA abzuschätzen, in dem man die Hybridisierung der DNA-Stränge bestimmt, und so zu einer Schätzung der Zahl der unterschiedlichen Basenpaare in den Chrmosomen zu gelangen. Wendet man diese (seit 40 Jahren erprobte) Technik an, erhält man eine Zahl von etwa 45 Millionen einzelnen Unterschieden in den Strängen. Bei einer Gesamtzahl von 3 Milliarden Basenpaaren, ergibt das einen Unterschied von 1,5% zwischen Schimapnsen und menschlicher DNA. -Daraus ergibt sich übrigens die berühmte Übereinstimmung von 98% zwischen Schimpansen und menschlicher DNA. In erster Näherung, entsprechen diese 45 Millionen Unterschiede in den Basenpaaren, einzelnen erfolgreichen Mutationen im Zeitraum seit der Trennung der beiden Spezies vor rund 7-8 Millionen Jahren, rechnerisch etwa 6 erfolgreiche Mutationen pro Jahr (sie müssen alle erfolgreich gewesen sein, sonst gäbe es sie ja nicht).
Stephan Hawkings. "Im Grunde bewegen nur zwei Fragen die Menschheit: " Wie hat alles angefangen und wie wird alles enden."
== > Lieber Pluto.. wie ich gerade Thomas schrieb, bin ich unterwegs (in etwas abseits gelegenen Bergen) und habe sicherlich keine umfangreiche Literatur dabei. ( Müsst das über Lee Spetner also später zusammentragen).
Oder lese doch selbst bei L.Spetner (not by chance ) nach wie er auf seine Ansichten u. Berechnungen kommt.
Habe die Textstellen ja genau angegeben (in max.15-20 Minuten hat man das gelesen).--
Aus Nichts kommt nichts hat - meine ich- immer noch eine gewisse Gültigkeit.[/b][/color][/quote]Versuchs mal mit Ein Universum aus Nichts vom Kosmologen Lawrence Krauss.[/quote][/quote][/quote]-
W.B..== > Na ja kommt eben darauf an. Die Bibel berichtet ja auch, dass Gott aus NIchts erschaffen hat. (das scheint also möglich für Wissenscaftler u. "Gläubige")
Der feine Uneterschied ist eben. Einam heistt es "Erschaffen" ; während dein Autor mal wieder einfach behauptet, dass das Universum aus Nichts erstanden sei. (Was ja nicht strittig ist)..- Also von selbst ? .. wie stellst Du Dir denn "Die Erstandung" vor ?
W.B. Flav.