4religion.de

Anton B. hat geschrieben: ↑

Do 12. Sep 2013, 17:45

R.F. hat geschrieben:Nicht kneifen, lieber Anton, nicht kneifen...Wenn in diesem Metier auch viel gelogen und betrogen wird, so gibt es doch viele von wissenschaftlich gebildetem Personal bezeugte Beobachtungen, die dem gängigen naturalistischen Weltbild widersprechen...

Durch "wissenschaftliches Personal" wie Hans Bender, Immanuel Velikovsky, Harald Walach und Erich von Däniken beispielsweise, so nehme ich an.

Johannes von Buttlar würd eich noch ergänzen.
Geil! Wenn ich denke "dümmer gehts nümmer" werd ich immer noch überrascht.

Janina hat geschrieben: ↑

Mo 26. Nov 2018, 10:40

Johannes von Buttlar würd eich noch ergänzen.
Geil! Wenn ich denke "dümmer gehts nümmer" werd ich immer noch überrascht.

Noch einfacher : Vision wird Fakt

Janina hat geschrieben: ↑

Mo 26. Nov 2018, 10:40

Anton B. hat geschrieben: ↑

Do 12. Sep 2013, 17:45

R.F. hat geschrieben:Nicht kneifen, lieber Anton, nicht kneifen...Wenn in diesem Metier auch viel gelogen und betrogen wird, so gibt es doch viele von wissenschaftlich gebildetem Personal bezeugte Beobachtungen, die dem gängigen naturalistischen Weltbild widersprechen...

Durch "wissenschaftliches Personal" wie Hans Bender, Immanuel Velikovsky, Harald Walach und Erich von Däniken beispielsweise, so nehme ich an.

Johannes von Buttlar würd eich noch ergänzen.
Geil! Wenn ich denke "dümmer gehts nümmer" werd ich immer noch überrascht.

Wie kann man nur derart verklemmt sein...Selbst schlimme Sektierer werfen hie und da einen Blick nach außen.

Im Elsass - da bin ich heute Nachmittag - sagt man zu solchem Gewäsch wie dem Deinen “schwäudern” (babbeln)...

R.F. hat geschrieben: ↑

Mo 26. Nov 2018, 11:23

Im Elsass - da bin ich heute Nachmittag

Wieder Mal Wein Nachschub holen?

Im Ernst, ich beneide dich, um das gute Essen und den guten Wein im Elsass.

Pluto hat geschrieben: ↑

Mo 26. Nov 2018, 11:55

R.F. hat geschrieben: ↑

Mo 26. Nov 2018, 11:23

Im Elsass - da bin ich heute Nachmittag

Wieder Mal Wein Nachschub holen?

Im Ernst, ich beneide dich, um das gute Essen und den guten Wein im Elsass.

*mitfrage*

Was macht R.F. im Elsass?
Dort bin ich auch oft.
Und werde bald wieder dort sein.
Teils des guten Essens wegen - aber nicht nur deswegen.

Munro hat geschrieben: ↑

Di 27. Nov 2018, 11:17

- - -
Was macht R.F. im Elsass?
Dort bin ich auch oft.
Und werde bald wieder dort sein.
Teils des guten Essens wegen - aber nicht nur deswegen.

Nicht nur zu Einkäufen bin ich mit meiner Familie oft im Elsass, sondern auch zu Besuchen von Verwandten und Bekannten. Die Waren - hauptsächlich Lebens- und Genussmittel - sind im Elsass zwar keineswegs billiger, aber eben andere als bei uns in Deutschland.

Ab und zu sind wir zu einem Kurz-Urlaub im Elsass, so im Oktober in der Nähe von Le Bonhomme. Von historischem Interesse sind die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (die jüngere unserer beiden Töchter ist Historikerin). Man kann sich immer wieder nur darüber wundern, wie man Völker sinnlos in den Tod treiben kann. Bei Le Linge (http://www.linge1915.com/de/geschichte) standen in den Schützengräben deutsche und französische Soldaten im Blickkontakt zueinander, bevor sie sich gegenseitig umbrachten.

R.F. hat geschrieben: ↑

Di 27. Nov 2018, 17:18

Ab und zu sind wir zu einem Kurz-Urlaub im Elsass, so im Oktober in der Nähe von Le Bonhomme. Von historischem Interesse sind die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (die jüngere unserer beiden Töchter ist Historikerin). Man kann sich immer wieder nur darüber wundern, wie man Völker sinnlos in den Tod treiben kann. Bei Le Linge (http://www.linge1915.com/de/geschichte) standen in den Schützengräben deutsche und französische Soldaten im Blickkontakt zueinander, bevor sie sich gegenseitig umbrachten.

Da war ich vor ein paar Jahren mit dem Motorrad. Sehr ergreifend und bewegend. Sollte man zum Pflichtbesuch für junge Menschen machen.

piscator hat geschrieben: ↑

Di 27. Nov 2018, 17:20

R.F. hat geschrieben: ↑

Di 27. Nov 2018, 17:18

Ab und zu sind wir zu einem Kurz-Urlaub im Elsass, so im Oktober in der Nähe von Le Bonhomme. Von historischem Interesse sind die Schlachtfelder des Ersten Weltkrieges (die jüngere unserer beiden Töchter ist Historikerin). Man kann sich immer wieder nur darüber wundern, wie man Völker sinnlos in den Tod treiben kann. Bei Le Linge (http://www.linge1915.com/de/geschichte) standen in den Schützengräben deutsche und französische Soldaten im Blickkontakt zueinander, bevor sie sich gegenseitig umbrachten.

Da war ich vor ein paar Jahren mit dem Motorrad. Sehr ergreifend und bewegend. Sollte man zum Pflichtbesuch für junge Menschen machen.

Weißt Du, mein lieber Fischer, ich glaube, dass der Besuch solcher Schlachtfelder einschließlich Friedhöfen wie bei Le Linge weniger Eindruck auf junge Menschen macht als ein Besuch in einem Konzentrationslager. Der zeitliche Abstand ist einfach größer. Das scheint auch der französische Präsident so zu empfinden. Andernfalls hätte er wohl nicht Maurice Ravells “Boléro” bei der Gedenkfeier zum 100. Jahrestag des Endes des ersten Weltkriegs spielen lassen, sondern ein ernsthafteres Stück.

Ja lieber Erwin, da hast du schon Recht. Für die jungen Leute ist das wahrscheinlich etwas abstrakt. Allerdings habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass diese Stätten, insbesondere das Beinhaus, eine eigentümlich Wirkung haben. Und wenn man dann später an den überall verstreuten kleiner Gräberfeldern vorbeikommt, berührt einen das ganz gewaltig. Tage später waren wir dann noch an den berühmten Stränden der Normandie.

Ich habe an diese Tour etwas zweispaltige Erinnerungen, das Ganze war eine organisierte Motorradreise, eigentlich ganz nett, nur schnupfte der Tourguide dauernd weißes Pulver und zwei etwas gesetztere Mitfahrer waren von den Nazis so sehr gegeistert, dass es in Aromanche ganz böses Aua für die beiden gab.

Es ist halt etwas unangebracht in einer französischen Kneipe das Horst-Wessel-Lied zu singen, die mögen das da gar nicht, mich selbst eingeschlossen. Auf der Rückfahrt haben wir dann auf den Junkie und die beiden pseudoarischen Helden verzichtet.