Quantenmechanische Berechnung für das LHC

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AlTheKingBundy
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#11 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 17. Jun 2019, 14:03

Grosch hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 11:10
Nein ist es aber nicht! Lesen Sie richtig alles!
Ein Elektron 1 eT = 1*2,8E-28 kg ein Protnn 5 eT, also 5*2,8E-28 = 1,4E-27 kg.

Was ist das für ein eT-Bullshit?

Masse Elektron = 9,1 10^-31 kg
Masse Proton = 1,7 10^-27 kg
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Grosch
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#12 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von Grosch » Mo 17. Jun 2019, 14:22

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 14:03
Grosch hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 11:10
Nein ist es aber nicht! Lesen Sie richtig alles!
Ein Elektron 1 eT = 1*2,8E-28 kg ein Protnn 5 eT, also 5*2,8E-28 = 1,4E-27 kg.
Was ist das für ein eT-Bullshit?
Masse Elektron = 9,1 10^-31 kg
Masse Proton = 1,7 10^-27 kg
Das ist meine "Dynamische Gravitationstheorie" Die nat6ut ist ausschließlich aus meinen eT zu 2,8E-28 kg aufgebaut die in Clustern und deren Bewegungszuständen auftreten.
Das Prinzip für die Berechnnug der Ergebnisse von CERN habe ich vorgestellt, Wenn Sie die nicht verstehen, dann fragen Sie höflich nach, aber hören Sie mit den Beleidigungen, wie Bullshit, auf

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AlTheKingBundy
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#13 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 17. Jun 2019, 14:59

Grosch hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 14:22
Das ist meine "Dynamische Gravitationstheorie" Die nat6ut ist ausschließlich aus meinen eT zu 2,8E-28 kg aufgebaut die in Clustern und deren Bewegungszuständen auftreten.
Das Prinzip für die Berechnnug der Ergebnisse von CERN habe ich vorgestellt, Wenn Sie die nicht verstehen, dann fragen Sie höflich nach, aber hören Sie mit den Beleidigungen, wie Bullshit, auf

Ich kenne den Murks, dein Zahlengebastel, ich kann das auch: Meine neue Univeralkonstante ist 1,234*10^-56

Wenn ich den Dollarkurs und die heutige Temperatur mit eingehen lasse, kann ich Dir auch alle Massen berechnen :lol:
Beste Grüße, Al

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#14 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von Grosch » Fr 19. Jul 2019, 12:24

Und die Heidelberger Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.

E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV

Dann lässt sich die schon mal angegeben Tabelle für 7 TeV mit dem Bild vergleichen, genau wie diese Tabell für 13 TeV Hier noch einaml die Tabellen.:Dann lässt sich am Beispiel der CMS-Daten des CERN bei 7 TeV :

Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV, also pp bei n = 6 und pe bei n= 4; zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e

und weiter dann bei 13 TeV:

Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11

Zum Vergleich siehe nachfolgende Bilder:
leider gehören zu 13 TeV 4 Bilder ich konnte aber nur eines übertragen, so stimmt das mit der Tabelle nicht überein, da diese ein Zusammenfassung alle 4 ist.
Dateianhänge
CERN 3.png
Daten des CERN für 13 TeV
CERN 3.png (289.83 KiB) 6713 mal betrachtet
index_html_m640d1606.jpg
Daten des CERN für 7 TeV

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#15 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von Scrypton » Fr 19. Jul 2019, 13:19

Grosch hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 12:24
Und die Heidelberger Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.
Schwachsinn!

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#16 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 19. Jul 2019, 15:56

Grosch hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 12:24
Und die Heidelberger Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.

E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV


Diese Formel ist kompletter Blödsinn und man kann nichts damit berechnen. Ihre eTs sind reines Bastelwerk, damit kann ich auch den Dollarkurs vorhersagen.
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#17 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von Grosch » Fr 19. Jul 2019, 16:37

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 15:56
Diese Formel ist kompletter Blödsinn und man kann nichts damit berechnen. Ihre eTs sind reines Bastelwerk, damit kann ich auch den Dollarkurs vorhersagen.

Dann sollte Sie mir aber erklären, wie dann nur immer die vom CERN als Messwerte beschriebenen Werte und keine anderen berechnet werden können.
Eine Häufung von ausschließlich Zufällen? Keine Ausreißer!

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#18 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 19. Jul 2019, 19:20

Sie kapieren es nicht, sie setzen genau die Zahlen ein, damit das rauskommen muss, was gemessen wurde. Das ist nett gesagt zurechtgeschummelt. Und, ihre Formel hat mit Physik nichts zu tun. Wo bleiben die Antworten auf meine Fragen? Sie haben keine, weil sie ein Zahlenkasperletheater veranstalten.

Im alten Thema haben sie z.B. die Coulumbkraft mit der Gravitationskraft gleichgesetzt, was für ein Blödsinn. Widerspricht dem Experiment = Murks.
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#19 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von DieterH » Fr 19. Jul 2019, 21:30

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 19. Jul 2019, 19:20
Sie kapieren es nicht, sie setzen genau die Zahlen ein, damit das rauskommen muss, was gemessen wurde. Das ist nett gesagt zurechtgeschummelt. Und, ihre Formel hat mit Physik nichts zu tun.

Es geht ihm hier um den Nachweis des Higgs-Bosons am CERN. Dabei bezieht er sich auf eine Abbildung, die ursprünglich in

https://arxiv.org/pdf/1207.7235v2.pdf
"Observation of a new boson at a mass of 125 GeV with the CMS experiment at the LHC.
The CMS Collaboration"

veröffentlicht wurde: Figure 4 auf Seite 13. Es handelt sich um die invariante Masse von vier Leptonen (Elektronen e und/oder Myonen my), die im Zerfallskanal des Higgs-Bosons über zwei Z-Teilchen auftreten:

H --> ZZ --> 4 l,

"4 l" steht für:
4 e oder
2 e und 2 my oder
4 my.

Was er dort als "Maxima" auffassen will, sind einfach nur eingetragene Messwerte mit ihren Fehlerbalken.

Eine Darstellung des Aufbaus des CMS-Detektors und kurze Angaben zur Identifikation von Teilchen ist z.B. hier zu finden:
https://www.hephy.at/bildung/physik-wis ... etektoren/
Elektronen und Myonen sind also zweifelsfrei zu identifizieren.

In der "alternativen Physik" des Herrn Grosch sollen alle realen Teilchen aus seinem fiktiven "elementaren Teilchen" (eT) zusammengesetzt sein:

p Proton: 5 eT
e Elektron: 1 eT
my Myon: 3 eT
pi Pion: 2 eT
(und so weiter)

Beim Zerfall in vier Leptonen liegen in der "alternativen Theorie" dann folgende eT-Anzahlen vor:

4 e:............4*1 = 4
2 e + 2 my:....2*1 + 2*3 = 8
4 my:..........4*3 = 12

Ein Blick auf seine Bastelei zeigt, dass im Rahmen seiner "Theorie" die meisten angegebenen Teilchen-Zusammensetzungen nicht auf die "richtige" Anzahl von eT's führen. Beispiel:

"72 GeV zu n =3 für p und e" --> p+e = 6 eT
"89 GeV zu n = 5 für p und p" --> p+p = 10 eT

Noch wichtiger ist: Die Zusammensetzung von (realen) Teilchen aus seinen fiktiven "eT's" sind zum einen physikalischer Unsinn und stehen zum anderen im Widerspruch zu den experimentellen Ergebnissen, die in mehreren Jahrzehnten Teilchenphysik gewonnen wurden.

Nun verweist DG zum "Beweis" seiner Auffassungen darauf, dass mit seiner "Energieformel"

E_n = n^2 * 17,735 GeV / sqrt(x_1 * x_2)

alle "Maxima" in der genannten Abbildung berechnet werden können. Das besagt aber nichts: Eine Formel, in der drei freie Parameter auftreten (n, x_1, x_2) kann näherungsweise jeden Wert reproduzieren. Hinzu kommt natürlich noch, dass es für diese Formel keine physikalische Begründung gibt. Es ist in der Tat nichts weiter als eine sinnfreie Zahlenbastelei.

DieterH

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#20 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitrag von Grosch » Sa 20. Jul 2019, 05:46

DieterH schrieb:
Es geht ihm hier um den Nachweis des Higgs-Bosons am CERN. Dabei bezieht er sich auf eine Abbildung, die ursprünglich in
https://arxiv.org/pdf/1207.7235v2.pdf
veröffentlicht wurde: Figure 4 auf Seite 13. Es handelt sich um die invariante Masse von vier Leptonen (Elektronen e und/oder Myonen my), die im Zerfallskanal des Higgs-Bosons über zwei Z-Teilchen auftreten:
H --> ZZ --> 4 l,

Das ist es Ja das kann eben nie die Reaktion zweier Protonen sein, den die ergibt immer 6 Leptonen wenn man dem Proton die Quarkstruktur 1 d + 2 u zuordnet, also muss es immer ein Verhältnis von 1:2 für das Verhältnis µ:e = d:u
Wenn man also 4 Leptonen zur Auswertung verwendet, statt 6, dann sind das die µ und e eines der beschrieben Sekundärteilchens.
Wer hat denn die Messdaten nach diesem Reaktionsschema ausgewertete?
Man muss sich mit der bekannten Auswertung zufrieden geben.

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