Die Hubblekonstante.

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Grosch
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#1 Die Hubblekonstante.

Beitrag von Grosch » So 24. Mär 2019, 20:37

Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubblekonstante hier vorstellen und
zeigen, das es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also
keine Ursachen gibt dien Urknall anzunehmen.
Gemessen werden z.Z etwa 7,5E4 m/s je Mega Parsec also 3E22 m gleich
2,5E-18 m/s/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen Feldstärke der Erde und sich somit verhalten nach der Formel
dc = c_0*((r_E+ dr)^2/r_E^2) ~ c_0*2/r_E = 94 m/S
Die dann über die Entfernung integriert werden muss. ist dann in einer
Entfernung von 1 MPasc = 3E22 m ergibt sich sann mit den Umrechnungen auf
Kugelausbreitung
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet und integriert werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*Pi und wegen der
Integration ln(2*Pi).
H = 1,1E-19 *4*Pi*ln(2*Pi) = 2,5E-18
stimmen.

Grosch
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#2 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von Grosch » Mo 25. Mär 2019, 05:35

Grosch hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 20:37
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubblekonstante hier vorstellen und
zeigen, das es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also
keine Ursachen gibt dien Urknall anzunehmen.
Gemessen werden z.Z etwa 7,5E4 m/s je Mega Parsec also 3E22 m gleich
2,5E-18 m/s/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen Feldstärke der Erde und sich somit verhalten nach der Formel
dc = c_0*((r_E+ dr)^2/r_E^2) ~ c_0*2/r_E = 94 m/S
Die dann über die Entfernung integriert werden muss. ist dann in einer
Entfernung von 1 MPasc = 3E22 m ergibt sich sann mit den Umrechnungen auf
Kugelausbreitung
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet und integriert werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*Pi und wegen der
Integration ln(2*Pi).
H = 1,1E-19 *4*Pi*ln(2*Pi) = 2,5E-18
stimmen.

Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen ich habe die Entfernung von 3E22 m vergessen, die hinter den Bruchstrich folgen müsste.
H = dc*ln(3E22/r_E)/3E22 = 1,1E-19 (m/s)/m

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#3 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Mo 25. Mär 2019, 13:36

Grosch hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 05:35
Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen ich habe die Entfernung von 3E22 m vergessen, die hinter den Bruchstrich folgen müsste.
H = dc*ln(3E22/r_E)/3E22 = 1,1E-19 (m/s)/m

Ah, ich hab mich schon gewundert 8-)
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#4 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von Pluto » Mo 25. Mär 2019, 13:43

Grosch hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 20:37
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubblekonstante hier vorstellen und
zeigen, das es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also
keine Ursachen gibt dien Urknall anzunehmen.
Gemessen werden z.Z etwa 7,5E4 m/s je Mega Parsec also 3E22 m gleich
2,5E-18 m/s/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen Feldstärke der Erde und sich somit verhalten nach der Formel
dc = c_0*((r_E+ dr)^2/r_E^2) ~ c_0*2/r_E = 94 m/S
Die dann über die Entfernung integriert werden muss. ist dann in einer
Entfernung von 1 MPasc = 3E22 m ergibt sich sann mit den Umrechnungen auf
Kugelausbreitung
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet und integriert werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*Pi und wegen der
Integration ln(2*Pi).
H = 1,1E-19 *4*Pi*ln(2*Pi) = 2,5E-18
stimmen.
Der Fehler liegt in der Vorstellung, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist. Darüber gab es viele Debatten und Diskussionen (siehe: Ermüdung des Lichts).
Diese wurden aber beigesetzt, in dem man die Lichtgeschwindigkeit aus sehr alten Quellen untersuchte, und feststellte, dass die Geschwindigkeit unverändert ist.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#5 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von ThomasM » Mo 25. Mär 2019, 15:08

Pluto hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 13:43
Der Fehler liegt in der Vorstellung, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist. Darüber gab es viele Debatten und Diskussionen (siehe: Ermüdung des Lichts).
Der eigentliche Fehler ist das Jonglieren mit beliebigen Zahlen in sinnloser Weise, die ein Markenzeichen unseres Freundes Grosch sind. Es ist noch nicht einmal ansatzweise zu erkennen, wie er von dem Thema Lichtgeschwindigkeit auf das Thema Hubble Konstante kommt. Ich glaube, er hat trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch keine Ahnung, was ein physikalisches Modell ist.

Pluto hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2019, 13:43
Diese wurden aber beigesetzt, in dem man die Lichtgeschwindigkeit aus sehr alten Quellen untersuchte, und feststellte, dass die Geschwindigkeit unverändert ist.
Viel überzeugender in diesem Kontext ist die Messung der Lichtgeschwindigkeit anhand von Millionen Lichtjahren entfernten Doppelsternsystemen. Die Messung der Lichtgeschwindigkeit war möglich durch die Analyse der Lichtschwankungen, die der Umlauf der beiden Sonnen untereinander erzeugte.
Auch hier ergab es sich, dass die (Vakuum)-Lichtgeschwindigkeit dieselbe ist, wie wir sie in unserem Sonnensystem und auf der Erde messen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#6 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von Grosch » Fr 29. Mär 2019, 14:13

Thomas M schrieb.

>Viel überzeugender in diesem Kontext ist die Messung der Lichtgeschwindigkeit anhand von Millionen Lichtjahren entfernten Doppelsternsystemen. Die Messung der Lichtgeschwindigkeit war möglich durch die Analyse der Lichtschwankungen, die der Umlauf der beiden Sonnen untereinander erzeugte.

Nun ist aber in einer Entfernung von 1 M Parsec eben die Änderung der Lichtgeschwindigkeit nur 3400 m/s was eben genau der Hubble-Konstante entspricht.
Wie hat man Ihrer Meinung nach, das dann auseinander gehalten?

ThomasM
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#7 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von ThomasM » Fr 29. Mär 2019, 14:50

Grosch hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 14:13
Nun ist aber in einer Entfernung von 1 M Parsec eben die Änderung der Lichtgeschwindigkeit nur 3400 m/s was eben genau der Hubble-Konstante entspricht.
Wie hat man Ihrer Meinung nach, das dann auseinander gehalten?
Die Hubble Konstante misst das Verhältnis zwischen der Rotverschiebung von uns weg, also der radialen Richtung, und der Entfernung von uns.

Bei einem rotierenden Doppelsternsystem bewegen sich die beteiligten Köper nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in der Ebene senkrecht dazu.
Bei der angesprochenen Messung wurden diese Bewegungen benutzt, um eine Messung der Lichtgeschwindigkeit durchzuführen. Diese waren damit unabhängig von der radialen Bewegung und damit allen Effekten, die man mit der Hubble Konstant in Zusammenhang bringen könnte.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Grosch
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#8 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von Grosch » Fr 29. Mär 2019, 15:13

ThomasM schrieb:

Bei der angesprochenen Messung wurden diese Bewegungen benutzt, um eine Messung der Lichtgeschwindigkeit durchzuführen. Diese waren damit unabhängig von der radialen Bewegung und damit allen Effekten, die man mit der Hubble Konstant in Zusammenhang bringen könnte.

Falsch man Hat Interferenz Messungen gemacht, in dem man die LG und die Hubble-Konstante berücksichtigt hat.

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#9 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von ThomasM » Mo 1. Apr 2019, 11:03

Grosch hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:13
Falsch man Hat Interferenz Messungen gemacht, in dem man die LG und die Hubble-Konstante berücksichtigt hat.
Interferenz Messung sagt erst einmal nicht viel. Wie man diese gemacht hat, ist entscheidend.
Ich bin sicher, dass du eine Referenz für die Messung hast, in der man das ablesen kann - und ich meine eine echte wissenschaftliche Arbeit und keine Grosche Ausarbeitung. Also bitte angeben.
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#10 Re: Die Hubblekonstante.

Beitrag von Grosch » Mo 1. Apr 2019, 11:21

ThomasM hat geschrieben:
Mo 1. Apr 2019, 11:03
Grosch hat geschrieben:
Fr 29. Mär 2019, 15:13
Falsch man Hat Interferenz Messungen gemacht, in dem man die LG und die Hubble-Konstante berücksichtigt hat.
Interferenz Messung sagt erst einmal nicht viel. Wie man diese gemacht hat, ist entscheidend.
Ich bin sicher, dass du eine Referenz für die Messung hast, in der man das ablesen kann - und ich meine eine echte wissenschaftliche Arbeit und keine Grosche Ausarbeitung. Also bitte angeben.

Ich habe das nicht selbst ausgewertet, sondern habe das als Hinwies bekommen.
Es soll sich um den Satelliten Kepler handeln!

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