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#1 Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 10:43
von Grosch
Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Ich habe aber bisher noch keine mathematischen Formeln gesehen, die davon
ausgehen, insbesondere hat das Einfluss auf die Beschreibung von
Vielkörpersystemen

#2 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 10:51
von Pluto
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
ad (1) Ja und...? Messinstrumente lügen nicht. Natürlich ist Jemand da, der der Messung eine Dimension zuordnen muss.

ad (2):
Ich verstehe nicht was du damit meinst.

#3 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 11:23
von JackSparrow
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
Ich glaube dieses Phänomen bezeichnet man als "Allgemeine Relativitätstheorie".

2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Wenn mich nicht alles täuscht existiert in der Physik ein Konzept namens "Standardabweichung" sowie ein Konzept namens "Standardfehler", um genau dieses Problem zu umgehen.

#4 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 12:11
von Grosch
Pluto hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:51
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
ad (1) Ja und...? Messinstrumente lügen nicht. Natürlich ist Jemand da, der der Messung eine Dimension zuordnen muss.

ad (2):
Ich verstehe nicht was du damit meinst.

zu 1.) Was meinen Sie mit Lügen nicht! Es geht darum, dass das der Messwert eine Dimensionslose Zahl ist und bleibt.

und zu 2.) Da die Messwerte keine nur Verhältnissen sind, sind sie nicht additiv sondern multiplikativ, als muss in der Statistik immer das geometrische Mittel gebildet werden, also kann Gauß nicht angewandt werden.

#5 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 12:31
von Grosch
JackSparrow hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 11:23
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
Ich glaube dieses Phänomen bezeichnet man als "Allgemeine Relativitätstheorie".

Nein, die hat damit nichts zu tun, Es geht um das Verhältnis der Größe des Messwertes zu Formwert ist also immer dimensionslos

2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Wenn mich nicht alles täuscht existiert in der Physik ein Konzept namens "Standardabweichung" sowie ein Konzept namens "Standardfehler", um genau dieses Problem zu umgehen.

Ja, nur diese benutzen eben nur additive Beziehungen wie ( 3.1+2,9 )/2 als arithmetische Mittlung und keine multiplikative geometrische also wie sqrt(3,1*2,9)

#6 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 13:26
von Scrypton
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht
Ein Irrtum, immer noch.

#7 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 13:42
von Grosch
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:26
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht
Ein Irrtum, immer noch.

Dann beweisen Sie es endlich!

#8 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 13:44
von Scrypton
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:42
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:26
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht
Ein Irrtum, immer noch.

Dann beweisen Sie es endlich!
Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht. :)

#9 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 14:14
von Grosch
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:44
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht
Ein Irrtum, immer noch.

Dann beweisen Sie es endlich!
[/quote]Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht. :)
[/quote]

Ich diskutiere nicht mit diesen sondern mit Ihnen.
Also müssen Sie auf meine Darstellung antworten.
Sie weichen aus!

#10 Re: Natur und Mathematik.

Verfasst: Di 26. Feb 2019, 14:15
von Scrypton
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:14
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:44
Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht. :)
Ich diskutiere nicht mit diesen
Stimmt, nicht mehr.
Aber wir lassen uns hier ebenso wenig von dem Quark veralbern... :D