Natur und Mathematik.

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Grosch
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#11 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Grosch » Di 26. Feb 2019, 14:21

Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 13:44
Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht. :)
Ich diskutiere nicht mit diesen[/QUOTE]Stimmt, nicht mehr.
Aber wir lassen uns hier ebenso wenig von dem Quark veralbern... :D
[/quote]

Wen Sie ihre Behauptungen nicht beweisen wollen, lassen Sie es, Ich diskutiere nicht mit Mobbern.

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#12 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Scrypton » Di 26. Feb 2019, 14:24

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:21
Wen Sie ihre Behauptungen nicht beweisen wollen
Nochmal; das wurde in der Vergangenheit bereits unzählige male getan.

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#13 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Grosch » Di 26. Feb 2019, 14:36

Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:24
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:21
Wen Sie ihre Behauptungen nicht beweisen wollen
Nochmal; das wurde in der Vergangenheit bereits unzählige male getan.

Nein, nicht in diesem Zusammenhang, um diesen geht es hier.
Sie weichen immer vom Thema ab.

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#14 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Scrypton » Di 26. Feb 2019, 14:37

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:36
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:24
Nochmal; das wurde in der Vergangenheit bereits unzählige male getan.
Nein
Doch; bezogen auf dein albernes Postulat deines elementaren Teilchens "eT". :lol:

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#15 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Grosch » Di 26. Feb 2019, 14:42

Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:37
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:36
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:24
Nochmal; das wurde in der Vergangenheit bereits unzählige male getan.
Nein
Doch; bezogen auf dein albernes Postulat deines elementaren Teilchens "eT". :lol:

Das ist nur eine Erklärung zum Thema, da es bei einer Messung nur Beträge gibt, weil man ein Verhältnis zur Norm beschreibt.

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#16 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Scrypton » Di 26. Feb 2019, 14:43

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:42
Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:37
Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:36
Nein
Doch; bezogen auf dein albernes Postulat deines elementaren Teilchens "eT". :lol:
Das ist nur eine Erklärung zum Thema
Nein, da bereits falsifiziert.

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#17 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Grosch » Di 26. Feb 2019, 14:55

Stromberg hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:43
Nein
Doch; bezogen auf dein albernes Postulat deines elementaren Teilchens "eT". :lol:[
quote]Das ist nur eine Erklärung zum Thema[/quote]Nein, da bereits falsifiziert.
[/quote]

Sie diskutieren nicht, sondern mobben,
In einer Diskussion wird mit Hilfe von Zitaten und eigenen Erklärungen gearbeitet, die sich auf die Zitate beziehen.
Ein Problem kann nur so wissenschaftlich behandelt werden, alles andere, insbesondere so wie Sie es machen, ist Mobb.

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#18 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Scrypton » Di 26. Feb 2019, 14:57

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 14:55
Nein, da bereits falsifiziert.
Sie diskutieren nicht[/quote]Über bereits Falsifiziertes gibt es weiter nichts zu diskutieren.
Unsinn bleibt Unsinn. :)

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#19 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von ThomasM » Mi 27. Feb 2019, 14:32

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 10:43
Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Ich habe aber bisher noch keine mathematischen Formeln gesehen, die davon
ausgehen, insbesondere hat das Einfluss auf die Beschreibung von
Vielkörpersystemen
Das wundert mich nicht, denn jemand wie sie, der allerhöchstens Dreisatz beherrscht, wird die Mathematik eines Vielkörpersystems oder der Messtheorie nicht wahrnehmen können.

Das klassische Vielkörpersystem wurde bereits im Verlauf des 19 Jahrhunderts in einer vernünftigen Theorie ausgearbeitet, zum Beispiel der Lagrange oder der Hamilton Formalismus. Sämtliche Physik konnte auf das Prinzip der kleinsten Wirkung zurückgeführt werden.
Die Quantenfeldtheorie baut darauf aus und hat als wesentlichen Inhalt die Mathematik der Gruppentheorie. Ziemlich komplexe Mathematik.

Die Messtheorie ist ebenfalls ausführlich mathematisch formuliert. Als wesentliches Element ist hier die Fehlerfortpflanzung genannt. Also auch schon erheblich mehr als Dreisatz.

Ergo: Erst einmal kundig machen, bevor über mangelnde Mathematik geklagt wird.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#20 Re: Natur und Mathematik.

Beitrag von Pluto » Mi 27. Feb 2019, 15:05

Grosch hat geschrieben:
Di 26. Feb 2019, 12:11
zu 1.) Was meinen Sie mit Lügen nicht!
Gut geeichte Messgeräte messen richtg.


Grosch hat geschrieben:Es geht darum, dass das der Messwert eine Dimensionslose Zahl ist und bleibt.
Schon klar. Ja und...?


Grosch hat geschrieben:und zu 2.) Da die Messwerte keine nur Verhältnissen sind, sind sie nicht additiv sondern multiplikativ, als muss in der Statistik immer das geometrische Mittel gebildet werden, also kann Gauß nicht angewandt werden.
Das hängt immer davon ab, was gerade gemessen wird.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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