Die Farben des Regenbogens.

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piscator
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#41 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von piscator » Mo 22. Jul 2013, 15:31

Kannst Du uns noch einmal erklären warum wir rot und grün unterscheiden können? :Smiley popcorn:

Ich kann das zum Beispiel nicht, ich bin rot-grün-farbenblind.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Hemul
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#42 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von Hemul » Mo 22. Jul 2013, 16:11

Pluto hat geschrieben:- Dabei ist der Unterschied zwischen grün und rot auf nur eine einzige Mutation zurükzuführen, die realtiv spät in der Entstehung der Primaten auftrat.
Sie war offenbar nützlich, um reife Früchte von unreifen zu unterscheiden
.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#43 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 16:15

Hat es dir die Sprache verschlagen, lieber Hemul?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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sven23
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#44 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von sven23 » Di 23. Jul 2013, 06:56

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Schau euer Gesinnungsgenosse Lamarck hat sich auch ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt.
Wer in Jehovas Glashaus sitzt, sollte eigentlich nicht so wild um sich schlagen.

Hi Pluto!
Kannst Du uns noch einmal erklären warum wir rot und grün unterscheiden können? :Smiley popcorn:

Damit wir an der Ampel nicht durcheinanderkommen. ;)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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sven23
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#45 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von sven23 » Di 23. Jul 2013, 07:02

Man könnte es sogar auf die 3 Grundfarben rot, gelb und blau im sichtbaren Bereich reduzieren, alles andere sind daraus gemischte Farben.
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sven23
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#46 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von sven23 » Di 23. Jul 2013, 08:14

seeadler hat geschrieben:Das Problem ist, dass die Menschen unter Gottes wirken eigentlich immer irgend welche Wunder erwarten. vergessen wir nicht, das was man früher als Wunder bezeichnete war schlichtweg für den menschen unverständlich, er wusste es einfach nicht, um was es dabei ging. heute wissen wir vieles und somit schwindet das wunder....

In den meisten Myhtologien spielte der Regenbogen eine Rolle, natürlich aus der Unkenntnis seines physikalischen Ursprungs, wie bei so vielen Naturphänomenen.
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seeadler
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#47 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von seeadler » Di 23. Jul 2013, 11:41

sven23 hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Das Problem ist, dass die Menschen unter Gottes wirken eigentlich immer irgend welche Wunder erwarten. vergessen wir nicht, das was man früher als Wunder bezeichnete war schlichtweg für den menschen unverständlich, er wusste es einfach nicht, um was es dabei ging. heute wissen wir vieles und somit schwindet das wunder....

In den meisten Myhtologien spielte der Regenbogen eine Rolle, natürlich aus der Unkenntnis seines physikalischen Ursprungs, wie bei so vielen Naturphänomenen.

das ist mir bewusst. Das ändert aber nichts daran, dass es trotzdem als ein Zeichen des Bundes Gottes angesehen werden kann. Es geht doch um die Glaubenseinstellung! Wer aufgrund eurer durchaus berechtigten Einwände dadurch seinen Glauben in jene Sache verliert - der hat auch vorher nicht wirklich geglaubt.
Ich jedenfalls entdecke durch meinen Hang zu astrophysikalischen Dingen sehr viele kosmische Aspekte die sich in den Schriften nieder schlagen, womit ich auch die Verbindung der frühen Astronomen in der Zeit Israels herstellen kann. Eines der besten beispiele ist ja wohl die "Weihnachtsgeschichte" mit den drei "Weisen aus den Morgenland" (matth 2ff)

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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Janina
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#48 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von Janina » Di 23. Jul 2013, 11:49

seeadler hat geschrieben:Wer aufgrund eurer durchaus berechtigten Einwände dadurch seinen Glauben in jene Sache verliert - der hat auch vorher nicht wirklich geglaubt.
Richtig, das ist der triftigste Grund gegen einen Lückenbüßergott. Dass er so schwach wäre, durch Erkenntnis zu verschwinden.
Um es noch deutlicher zu sagen: Wer wissenschaftliche Erkenntnisse aus Glaubensgründen ablehnt, betet nicht Gott an, sondern seine eigene Dummheit.

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sven23
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#49 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von sven23 » Di 23. Jul 2013, 12:07

Janina hat geschrieben:Um es noch deutlicher zu sagen: Wer wissenschaftliche Erkenntnisse aus Glaubensgründen ablehnt, betet nicht Gott an, sondern seine eigene Dummheit.


Das ist wohl wahr. Wenn jemand glaubt, wissenschaftliche Erkenntniss würden seiner wörtlichen Auslegung der Schriften widersprechen, sollte sich zuerst einmal Gedanken um seine Art der Auslegung machen.
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Lamarck
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#50 Re: Die Farben des Regenbogens.

Beitrag von Lamarck » Di 23. Jul 2013, 13:18

Hi Hemul!

Hemul hat geschrieben: Ach Ninchen!
Außer Spesen nix gewesen. Wenn man euch auf den Zahn fühlt, sprich Beweise für eure Behauptungen einfordert werdet ihr sehr kurzatmig. Schau euer Gesinnungsgenosse Lamarck hat sich auch ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt.

Nachdem ich ihm die Flügel gestutzt habe markiert er den Taubstummen. :lol:

Dir scheint wohl die Hitze nicht zu bekommen, Mariannes Sängerknäblein?

Merke: Wer sich mit mir geistig duellieren möchte, darf sich nicht so gänzlich unbewaffnet zeigen ... .



BTW:

Wikipedia hat geschrieben: Hemule: sind eine ganze Spezies von zumeist korrekt-zwanghaften Individuen: Briefmarkensammler, Botaniker, Parkwächter, Polizeiinspektoren. Was immer sie machen, machen sie mit einer Hingabe und einer Gewissenhaftigkeit, die an Fanatismus grenzen. Sehen den Mumin ähnlich, sind aber wesentlich schlanker.

Inhaltlich hier zum Einstieg: http://www.bio.uni-frankfurt.de/3652687 ... Koessl.pdf , besonders S. 7/8. Die Menschen, die für das Skript verantwortlich zeichnen, kenne ich übrigens aus gewissen Gründen persönlich ... .




Cheers,

Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)

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