#1 Modelle des Universums
Verfasst: So 7. Jul 2013, 13:47
Thema abgetrennt aus: Die Expansion des Universums
dazu hatte ich schon Stellung bezogen...wenn dem so wäre, würden wir noch immer dem Rad hinterher rennen ohne begriffen zu haben, wozu es nützlich ist.
ja, schon klar, nur manchmal kann man es erst nachweisen, wenn man begriffen hat, dass es zum Nachweis erst einmal die dazu notwendige Messmethode eingeführt werden muss. Wenn man etwas vollkommen Neues erkennt, wofür es nun mal noch kein Messverfahren gibt, muss erst in E
haben sie! aber diese kann man denn auch erst begründen, wenn man das, was man da erkannt hat in Worte kleiden kann, die allgemein verständlich (also dem Wissenschaftler begannt...) sind. Und das ist wohl in solchen Fällen das Hauptproblem.
du hast selbst für die Entsorgung des Problems zumindest teilweise gesorgt.
siehe die Antworten von Zeus und Tara auf den moderaten und vorsichtigen mehrfachen Versuch von Thomas, den Glauben bzw. die Gläubigen und Gott erklären zu wollen im anderen thread.
Das mag vielleicht am Stammtisch an der Ecke so sein, wo man mal so richtig die "Sau" rauslassen kann, aber wenn man sich mit anderen wie hier öffentlich über interessante Fragen unterhalten möchte, erwarte ich eigentlich etwas mehr gebotenen Respekt der Person gegenüber (nicht der Sache) denn es geht ja hier dann um die Sache, und nicht um die Person! Es sei denn, die Sache, in diesem Fall der gelebte Glauben, wird dann Teil der Persönlichkeit. Zumindest kann man da mit guten Beispiel vorangehen und andere Ermahnen : Die Sache und nicht die Person zu kritisieren! Es sei denn, die Person selbst wird ausfallend und somit persönlich. Doch was ich hier erfahre ist, dass man parallel neben einer sehr vagen Kritik an der Sache hauptsächlich die Person auseinander nimmt, die eine Sache vorbringt.
du hast mein Argument nicht verstanden! Denn wenn man sich einer Verhöhnung und respektlosen Umgang seiner Ansichten, seines Glaubens und dergleichen ausgesetzt sieht, ist es wohl kaum möglich, noch auf rein sachlicher Ebene argumentieren zu können - was dann auch offenbar gar nicht so sehr erwünscht ist, in dem Moment wo man mal irgendwelche "Schwachstellen" zu erkennen glaubt (das zeugt meiner Meinung nach nicht von großem Geist- du bist hier jetzt nicht explizit gemeint)
bleiben wir auf rein sachlicher Ebene, und bringt man entsprechend Geduld und Verständnis auf, dann ist das schon mal die Basis, die man braucht um dementsprechend auch argumentieren zu können. Zuviel verlangt ist das ganz sicher nicht - Zumindest nicht hier im Forum. oder wird hier irgend jemand dafür bezahlt, dass er dies und jenes schreibt?
Gruß
Seeadler
Pluto hat geschrieben:Wenn ein Modell des Universums die Beobachtungen nicht bestätigt (Schwarzes Loch Postulat) sollte man es fallen lassen.
dazu hatte ich schon Stellung bezogen...wenn dem so wäre, würden wir noch immer dem Rad hinterher rennen ohne begriffen zu haben, wozu es nützlich ist.
Pluto hat geschrieben: In der Physik ist ein Modell so lange Lebensfähig, wie es nachweislich die Natur modellieren kann. Wenn es aber durch Beobachtung widerlegt wurde, ist das Modell tot -- und zwar endgültig.
ja, schon klar, nur manchmal kann man es erst nachweisen, wenn man begriffen hat, dass es zum Nachweis erst einmal die dazu notwendige Messmethode eingeführt werden muss. Wenn man etwas vollkommen Neues erkennt, wofür es nun mal noch kein Messverfahren gibt, muss erst in E
rwägung gezogen werden, jenes ebenfalls zu entwickeln (Siehe Dunkle Materie und dunkle Energie oder das Innere eines schwarzen Lochs)Pluto hat geschrieben:Aber es liegt an dir, deine Ideen zu begründen: du müsstest zeigen können, dass deine Modelle Vorhersagekraft haben...
haben sie! aber diese kann man denn auch erst begründen, wenn man das, was man da erkannt hat in Worte kleiden kann, die allgemein verständlich (also dem Wissenschaftler begannt...) sind. Und das ist wohl in solchen Fällen das Hauptproblem.
Pluto hat geschrieben:Statt mit s pauschaler Polemik zu kommen, wäre ich dir dankbar, wenn du deine Vorwürfe konkretisieren würdest, so dass man dir auch darauf antworten kann. Alles andere ist üble Nachreden und Obskurantismus.
du hast selbst für die Entsorgung des Problems zumindest teilweise gesorgt.
Pluto hat geschrieben:wenn andere unseren Glauben regelrecht durch den Dreck ziehen, Gott und uns Gläubigen verhöhnen
Den Glauben durch den Dreck ziehen...??
Wo genau ist das geschehen? (Bitte mit Link und Quellenangabe)
siehe die Antworten von Zeus und Tara auf den moderaten und vorsichtigen mehrfachen Versuch von Thomas, den Glauben bzw. die Gläubigen und Gott erklären zu wollen im anderen thread.
Pluto hat geschrieben:ihnen dafür auch teilweise mehr Respekt zollst, als deinem Glaubensbruder....
Wo es in der Wissenschaft um die Wahrheitsfindung geht, ist kein Platz für Respekt und Loyalität. Ich hoffe doch sehr, dass dies in der Theologie ebenfalls zutrifft.
Das mag vielleicht am Stammtisch an der Ecke so sein, wo man mal so richtig die "Sau" rauslassen kann, aber wenn man sich mit anderen wie hier öffentlich über interessante Fragen unterhalten möchte, erwarte ich eigentlich etwas mehr gebotenen Respekt der Person gegenüber (nicht der Sache) denn es geht ja hier dann um die Sache, und nicht um die Person! Es sei denn, die Sache, in diesem Fall der gelebte Glauben, wird dann Teil der Persönlichkeit. Zumindest kann man da mit guten Beispiel vorangehen und andere Ermahnen : Die Sache und nicht die Person zu kritisieren! Es sei denn, die Person selbst wird ausfallend und somit persönlich. Doch was ich hier erfahre ist, dass man parallel neben einer sehr vagen Kritik an der Sache hauptsächlich die Person auseinander nimmt, die eine Sache vorbringt.
Pluto hat geschrieben:das, was hier andere von dir, von uns Gläubigen hier verlangen, ist weit mehr, als das, was ich hier anspreche.
Du irrst, seeadler.
Es wird von dir nichts weiter verlangt, als die Glaubwürdigkeit deiner Behauptungen unter Beweis zu stellen und sie zu begründen.
Kannst du zeigen, ass deine Modelle mit der Wirklichkeit übereinstimmen? -- Wenn nicht, dann sind sie diese tot.
du hast mein Argument nicht verstanden! Denn wenn man sich einer Verhöhnung und respektlosen Umgang seiner Ansichten, seines Glaubens und dergleichen ausgesetzt sieht, ist es wohl kaum möglich, noch auf rein sachlicher Ebene argumentieren zu können - was dann auch offenbar gar nicht so sehr erwünscht ist, in dem Moment wo man mal irgendwelche "Schwachstellen" zu erkennen glaubt (das zeugt meiner Meinung nach nicht von großem Geist- du bist hier jetzt nicht explizit gemeint)
bleiben wir auf rein sachlicher Ebene, und bringt man entsprechend Geduld und Verständnis auf, dann ist das schon mal die Basis, die man braucht um dementsprechend auch argumentieren zu können. Zuviel verlangt ist das ganz sicher nicht - Zumindest nicht hier im Forum. oder wird hier irgend jemand dafür bezahlt, dass er dies und jenes schreibt?
Gruß
Seeadler