Schwarze Löcher - Welche Geheimnisse verbergen sie?

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R.F.
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#141 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von R.F. » Sa 6. Jan 2018, 11:10

Agent Scullie hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Ich habe nur etwas gegen ET Jünger die uns unterjubeln möchten, dass nachfolgender Kollege unser Vorfahre ist:
Bild
:lol:
Also nur mal so rein prophylaktisch für den Fall, dass du damit zum Ausdruck bringen willst, dass du denken würdest, die Evolutionstheorie würde besagen, dass der Mensch vom Affen abstamme: so etwas besagt die Evolutionstheorie nicht. Sie besagt, dass Menschen und Affen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, den es heute nicht mehr gibt.
Jawoll! Und die Vor-Vorfahren hatten weder eine Nase, auch keine Augen, waren eigentlich nur wurmartige Organismen. Dann entwickelt sich alles im Laufe von Millionen Jahren so nach und nach - nur ist das alles nichts anderes als ein Produkt der menschlichen Phantasie. Dennoch ist der Evolutionismus die beliebteste Religion.

Ich hatte mal aus Langeweile in einem Groß-Forum nach der Evolution der Banane gefragt. Na ja, wen die Antworten überzeugten, glaubt wohl auch an Grimms Märchen. Eine fossile Banane fand man in einer angeblich vierzehn Millionen Jahre alten Schicht, eine andere in einer Schicht, die den weisen Experten zufolge etwa halb so alt sein soll. Während den sieben Millionen Jahren veränderte sich die Banane danach nicht. Ähnlich stabil ist das Genom der Fledermäuse, die sich von denen, die angeblich vor fünfzig Millionen Jahren lebten, kaum unterscheiden...

Wenn die Folgen dieses dümmlichen Glaubens nicht so fatal wären, könnte man darüber lachen.

Agent Scullie
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#142 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Agent Scullie » Sa 6. Jan 2018, 14:44

R.F. hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Also nur mal so rein prophylaktisch für den Fall, dass du damit zum Ausdruck bringen willst, dass du denken würdest, die Evolutionstheorie würde besagen, dass der Mensch vom Affen abstamme: so etwas besagt die Evolutionstheorie nicht. Sie besagt, dass Menschen und Affen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, den es heute nicht mehr gibt.
Jawoll! Und die Vor-Vorfahren hatten weder eine Nase, auch keine Augen, waren eigentlich nur wurmartige Organismen.
Irgendwie ist das nicht besonders plausibel, was du hier machst. Du gehst zwar weiter zurück als bis zum gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen, aber dann nicht gleich bis zum allerersten Lebewesen, sondern zu irgendeinem beliebigen Zwischenschritt in der Evolution. Auf was willst du damit hinaus?

Die ersten Lebewesen waren Einzeller oder noch einfachere Organismen, z.B. Hyperzyklen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperzyklus

R.F. hat geschrieben:Ich hatte mal aus Langeweile in einem Groß-Forum nach der Evolution der Banane gefragt. Na ja, wen die Antworten überzeugten, glaubt wohl auch an Grimms Märchen. Eine fossile Banane fand man in einer angeblich vierzehn Millionen Jahre alten Schicht, eine andere in einer Schicht, die den weisen Experten zufolge etwa halb so alt sein soll. Während den sieben Millionen Jahren veränderte sich die Banane danach nicht. Ähnlich stabil ist das Genom der Fledermäuse, die sich von denen, die angeblich vor fünfzig Millionen Jahren lebten, kaum unterscheiden...
Falls du unterstellen willst, dass dies ein Widerspruch zur Evolutionstheorie sei: es ist keiner. Die Evolutionstheorie besagt, dass sich der Genom einer Spezies im Laufe der Zeit ändern kann, oder eben auch nicht, das kann von Spezies zu Spezies ganz unterschiedlich sein.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

Anton B.
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#143 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Anton B. » Sa 6. Jan 2018, 15:09

Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich hatte mal aus Langeweile in einem Groß-Forum nach der Evolution der Banane gefragt. Na ja, wen die Antworten überzeugten, glaubt wohl auch an Grimms Märchen. Eine fossile Banane fand man in einer angeblich vierzehn Millionen Jahre alten Schicht, eine andere in einer Schicht, die den weisen Experten zufolge etwa halb so alt sein soll. Während den sieben Millionen Jahren veränderte sich die Banane danach nicht. Ähnlich stabil ist das Genom der Fledermäuse, die sich von denen, die angeblich vor fünfzig Millionen Jahren lebten, kaum unterscheiden...
Falls du unterstellen willst, dass dies ein Widerspruch zur Evolutionstheorie sei: es ist keiner. Die Evolutionstheorie besagt, dass sich der Genom einer Spezies im Laufe der Zeit ändern kann, oder eben auch nicht, das kann von Spezies zu Spezies ganz unterschiedlich sein.
Bei Erwin unterscheidet sich etwas entweder "kaum" oder eben ganz entscheidend voneinander. Weil er nicht richtig hinguckt. Beispiel Fledermäuse.

Und bei den Bananen fanden mal wieder "angeblich" "weise Experten" etwas. Erwins Quelle: Ein "Großforum". Erwins Konklusion: "Während den sieben Millionen Jahren veränderte sich die Banane danach nicht."

Ein Prosit auf Erwin.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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#144 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von R.F. » Sa 6. Jan 2018, 15:23

Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Also nur mal so rein prophylaktisch für den Fall, dass du damit zum Ausdruck bringen willst, dass du denken würdest, die Evolutionstheorie würde besagen, dass der Mensch vom Affen abstamme: so etwas besagt die Evolutionstheorie nicht. Sie besagt, dass Menschen und Affen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen, den es heute nicht mehr gibt.
Jawoll! Und die Vor-Vorfahren hatten weder eine Nase, auch keine Augen, waren eigentlich nur wurmartige Organismen.
Irgendwie ist das nicht besonders plausibel, was du hier machst. Du gehst zwar weiter zurück als bis zum gemeinsamen Vorfahren von Affen und Menschen, aber dann nicht gleich bis zum allerersten Lebewesen, sondern zu irgendeinem beliebigen Zwischenschritt in der Evolution. Auf was willst du damit hinaus?

Die ersten Lebewesen waren Einzeller oder noch einfachere Organismen, z.B. Hyperzyklen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperzyklus
Mein Fehler. Ich dazu grinsen sollen...Bild
Agent Scullie hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich hatte mal aus Langeweile in einem Groß-Forum nach der Evolution der Banane gefragt. Na ja, wen die Antworten überzeugten, glaubt wohl auch an Grimms Märchen. Eine fossile Banane fand man in einer angeblich vierzehn Millionen Jahre alten Schicht, eine andere in einer Schicht, die den weisen Experten zufolge etwa halb so alt sein soll. Während den sieben Millionen Jahren veränderte sich die Banane danach nicht. Ähnlich stabil ist das Genom der Fledermäuse, die sich von denen, die angeblich vor fünfzig Millionen Jahren lebten, kaum unterscheiden...
Falls du unterstellen willst, dass dies ein Widerspruch zur Evolutionstheorie sei: es ist keiner. Die Evolutionstheorie besagt, dass sich der Genom einer Spezies im Laufe der Zeit ändern kann, oder eben auch nicht, das kann von Spezies zu Spezies ganz unterschiedlich sein.
Dass Genome in Grenzen variabel sind, wir wohl niemand bestreiten. Jedoch sind die angeblich zur Verfügung gestandenen Zeiträume aus der Luft gegriffen. Da kann der pfiffige Anton noch so oft das Gegenteil behaupten...

Anton B.
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#145 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Anton B. » Sa 6. Jan 2018, 15:24

Hemul hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben: Alle Diskussion ist müßig, wenn das Foto unseren Hemul zeigt, nachdem er seinen Riechkolben beim Schnüffeln zu stark in den Benzolkanister versenkt hatte.
Der war gut! :thumbup: Könnte Dir aber nicht passieren werter Anton-gelle? ;)
Ich habe da andere Mittelchen. Probiere doch auch einmal ein lecker Bierchen oder einen leichten, trockenen Weißen. Schont die Nase. Und die anschließende Ganzkörperrasur sparst Du Dir auch.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Anton B.
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#146 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Anton B. » Sa 6. Jan 2018, 15:36

R.F. hat geschrieben:Dass Genome in Grenzen variabel sind, wir wohl niemand bestreiten.
Aha! Wie gewichtig! Und so rot. Wie legen sich die Grenzen eigentlich ihre Grenzen fest?

R.F. hat geschrieben:Jedoch sind die angeblich zur Verfügung gestandenen Zeiträume aus der Luft gegriffen.
Völlig korrekt! Zumindest für die C14-Methode mit ihren aus der Atmosphäre stammenden Kohlenstoff-Isotopen.

R.F. hat geschrieben:Da kann der pfiffige Anton noch so oft das Gegenteil behaupten...
Nu, ja. Gewöhnlich, das ist richtig, verwenden wir Isotope, die aus Schmelzen stammen.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Pluto
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#147 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Sa 6. Jan 2018, 15:56

Agent Scullie hat geschrieben:Irgendwie ist das nicht besonders plausibel, was du hier machst.
Plausibilität war für Erwin nie ein Kriterium.

Agent Scullie hat geschrieben:Auf was willst du damit hinaus?
Vermutlich weiß er es selber nicht.

Agent Scullie hat geschrieben:Die ersten Lebewesen waren Einzeller oder noch einfachere Organismen, z.B. Hyperzyklen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperzyklus
Genau...!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#148 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von R.F. » Sa 6. Jan 2018, 16:32

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Irgendwie ist das nicht besonders plausibel, was du hier machst.
Plausibilität war für Erwin nie ein Kriterium.
Dieses Kriterium steht bei mir an oberster Stelle. Das merken das halt nur jene, die folgerichtiges Denken gewohnt sind...
Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Auf was willst du damit hinaus?
Vermutlich weiß er es selber nicht.
Auf was ich hinaus möchte, schreibe ich oft überdeutlich. Also tu nicht so, liebpluto, Du verstehst mich sehr wohl...
Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die ersten Lebewesen waren Einzeller oder noch einfachere Organismen, z.B. Hyperzyklen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperzyklus
Genau...!
Jawoll. Nicht zuletzt die Evolution der Sinnesorgane ist Allgemeinwissen...Bild

Pluto
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#149 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Sa 6. Jan 2018, 17:33

R.F. hat geschrieben:Jawoll. Nicht zuletzt die Evolution der Sinnesorgane ist Allgemeinwissen..
Nö. Bei dir erwarte ich das nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#150 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Hemul » So 7. Jan 2018, 14:43

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben: Hemul,
Du hast doch was gegen Benzol?
Warum sollte ich etwas gegen Benzol haben werter Anton? :roll: Nicht das Geringste. Ich habe nur etwas gegen ET Jünger die uns unterjubeln möchten, dass nachfolgender Kollege unser Vorfahre ist:
Bild
:lol:
Err mag ja DEIN Vorfahre sein, aber meiner ist er nicht.
Ach Plutolein. Ich weiß doch, dass nichr Err sondern Derr: https://bilder.t-online.de/b/62/07/08/1 ... e-sein.jpg
http://www.t-online.de/nachrichten/wiss ... en-ab.html
Wissenschaftler haben offenbar den ersten Vorfahren des Menschen und aller anderen höheren Säugetiere identifiziert. Die Spur führt zu einem kleinen, Insekten fressenden Vierbeiner mit langem Schwanz, der vor etwa 65 Millionen Jahren gelebt haben soll.
Dein Vorfahre ist. 8-) Du Ratte ist demnach offensichtlich aber gar kein Schimpfwort-gelle? Bild
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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