Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

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Halman
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#261 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Halman » So 25. Dez 2016, 01:35

Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Vor allem: deine Energieabgabe den Raum soll ja für die Zeitdilatation verantwortlich sein. In der ART gibt es zwar eine Zeitdilatation, aber die ist auch dann vorhanden, wenn die Bahn des umlaufenden Körpers eine Kreisbahn ist, es also gar keinen Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des Körpers und der Feldenergie des Gravitationsfeldes gibt.

Dein erster Satz ist falsch. das habe ich SO ganz sicher nicht geschrieben.
In

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p220407

hast du geschrieben:
Ein ruhender Körper setzt weniger Energie in kinetische Energie seiner Teilchen um, und gibt deshalb auch im gleichen Maße mehr Energie an den Raum ab. Die abgegebene Energie entspricht dabei exakt dem gegenwart der ansonsten in kinetische Energie umgesetzten Energie. Mit anderen Worten, betreffende Energie verbleibt länger in der Masse und muss nicht ständig ausgetauscht und erneuert werden, was zum Alterungsprozess führt.
Da du mit Alterungsprozess offensichtlich die relativistische Zeitdilatation meinst, hast du da also die Ansicht geäußert, dass es sich auf die Zeitdilatation auswirkt, ob und in welchem Maße Energie an den Raum abgegeben und ausgetauscht wird. Damit steht deine Ansicht im Widerspruch zur ART, derzufolge dem nicht so ist.
Ich denke nicht, dass seeadler hier auf die Zeitdilatation anspielt. So wie ich ihn z.B. HIER verstanden habe, geht er davon aus, dass Masse durch Gravitationsstrahlung verloren geht und daher die Masse altert. Sie zerstraht sich langsam, weil sie ja ständig neu Gravitation erzeugen muss.
Die Sonne verliert Masse durch ihre EM-Strahlung, was ihr Altern bedingt. Ähnlich scheint er es bei der Gravitation zu sehen. Im Sonnensystem strahlt demzufolge die Erde Graviationsstrahlung ab und die Masse altert, aber sie erhält zum Ausgleich von der Sonne Gravitationsstrahlung.
Seeadler kann mir natürlich widersprechen, wenn ich irre. Es liegt mir fern seine Privattheorie falsch darzustellen. Im Origial und ausführlicher kannst Du es HIER nachlesen.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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seeadler
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#262 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » So 25. Dez 2016, 06:57

Halman hat geschrieben:Ich denke nicht, dass seeadler hier auf die Zeitdilatation anspielt. So wie ich ihn z.B. HIER verstanden habe, geht er davon aus, dass Masse durch Gravitationsstrahlung verloren geht und daher die Masse altert. Sie zerstrahlt sich langsam, weil sie ja ständig neu Gravitation erzeugen muss.
Die Sonne verliert Masse durch ihre EM-Strahlung, was ihr Altern bedingt. Ähnlich scheint er es bei der Gravitation zu sehen. Im Sonnensystem strahlt demzufolge die Erde Gravitationsstrahlung ab und die Masse altert, aber sie erhält zum Ausgleich von der Sonne Gravitationsstrahlung.
Seeadler kann mir natürlich widersprechen, wenn ich irre. Es liegt mir fern seine Privattheorie falsch darzustellen. Im Original und ausführlicher kannst Du es HIER nachlesen.

Danke dir, Halman, für die aus meiner Sicht "erlösenden" Worte. Es kommt mir mittlerweile tatsächlich so vor, als würde ich in einer Sprache sprechen, die nur ebenfalls Autodidakten wie du, jedoch mit der notwendigen Verbindungssequenz zum notwendigen fundamentalen Wissen verstehen.
Denn eigentlich dreht sich seit Anbeginn meines Daseins hier in diesem Forum alles um dieses eine Thema, mit dem ich mich schon seit 25 Jahren so intensiv auseinander setze.... Den Grund dafür hatte ich genannt, denn auch den kann ein "Nicht Glauben wollender" ebenfalls nicht nachvollziehen. Denn ich suche nicht nach einer Bestätigung, ob es Gott gibt, für mich gibt es ihn, da ich ihn persönlich erkannt habe.

Ich finde es übrigens sympatisch und beruhigend, dass du offensichtlich des öfteren die gleichen Flüchtigkeitsfehler beim Schreiben machst wie ich ;) .

Ich wollte schon gerade auf diese Antwort Scullies eingehen
Agent Scullie hat geschrieben:Da du mit Alterungsprozess offensichtlich die relativistische Zeitdilatation meinst, hast du da also die Ansicht geäußert, dass es sich auf die Zeitdilatation auswirkt, ob und in welchem Maße Energie an den Raum abgegeben und ausgetauscht wird. Damit steht deine Ansicht im Widerspruch zur ART, derzufolge dem nicht so ist.

Darum hatte ich ja bewusst den Vergleich auf die uns bekannte biologische Ebene fokussiert, wohl wissend, weil von Pluto des öfteren dementiert, dass es hier für die meisten nicht möglich ist,Astrophysik und Biologie miteinander im Einklang zu bringen. Gerne wird hier als Argument sofort die Esoterik eingesetzt und damit alles wiederum ins Lächerliche gezogen, wenngleich die Wissenschaft auch hier wiederum bestätigt, dass es biologische Zyklen gibt, die mit astronomischen Zyklen korrelieren, ohne dass man bisher einen brauchbaren wissenschaftlichen Grund finden und definieren konnte. Den, so meine ich kann man jedoch finden, wenn man hier nicht konsequent die Wissensbereiche strikt zu trennen versucht, und dabei jeden Versuch, eine gemeinsame Ebene zu finden, als Esoterik, Aberglauben, Scharlatanerie und Pseudowissenschaft deklarieren zu wollen.

Ich mein, wenn jemand kein Interesse daran hat, hier eine Verbindung zu suchen und zu finden, der sollte sich zumindest heraus halten und nicht diejenigen angreifen, die eben dies versuchen. Aber hier kämpfe ich tatsächlich gegen Windmühlen, wie mir Pluto vor kurzen noch bestätigt hat, der dafür sogar einen eigenen Begriff generierte.
Pluto hat geschrieben: Du scheinst eine Vorliebe für quixotische Kämpfe zu haben.

Na ja, vielleicht finden wir ja noch Dank deiner Hilfe einen gemeinsamen Konzens.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Zeus
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#263 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Zeus » So 25. Dez 2016, 07:45

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ich denke nicht, dass seeadler hier auf die Zeitdilatation anspielt. So wie ich ihn z.B. HIER verstanden habe, geht er davon aus, dass Masse durch Gravitationsstrahlung verloren geht und daher die Masse altert.[...]
seeadler hat geschrieben:Danke dir, Halman, für die aus meiner Sicht "erlösenden" Worte. Es kommt mir mittlerweile tatsächlich so vor, als würde ich in einer Sprache sprechen, die nur ebenfalls Autodidakten wie du, jedoch mit der notwendigen Verbindungssequenz zum notwendigen fundamentalen Wissen verstehen.
Lieber seeadler, ich denke, dass Scullie versucht hat, mehr Sinn in deine verbalen Ergüsse hinein zu lesen, als sie meiner Meinung nach verdient haben.
Ich hatte deine Ausführungen übrigens auch so wie Halman verstanden. Aber danke mir bitte nicht, denn ich halte die Idee von deiner Gravitationsstrahlungâ„¢ für völlig wirklichkeitsfremd. :(
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#264 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » So 25. Dez 2016, 09:34

Agent Scullie hat geschrieben:E = m c² + 1/2 m v²

wobei 1/2 m v² die kinetische Energie ist. Es kommt also nur einmal ein Energiebetrag vom Wert der kinetischen Energie vor, nicht zweimal.

Eben! Das ist mir vollkommen klar, aber dieser ist in der Erde enthalten... hat aber wiederum nichts mit der Umsetzung von kinetischer Energie in potentielle Energie zu tun. Dies sind zwei vollkommen unterschiedliche Stiefel. Es handelt sich hierbei eben nicht um die ohnehin vorhandene "kinetische Energie" des in niederen Geschwindigkeiten gleichen Wertes!

Agent Scullie hat geschrieben:Seeadler schrieb: Ein ruhender Körper setzt weniger Energie in kinetische Energie seiner Teilchen um, und gibt deshalb auch im gleichen Maße mehr Energie an den Raum ab. Die abgegebene Energie entspricht dabei exakt der Gegenwart der ansonsten in kinetische Energie umgesetzten Energie. Mit anderen Worten, betreffende Energie verbleibt länger in der Masse und muss nicht ständig ausgetauscht und erneuert werden, was zum Alterungsprozess führt.
Da du mit Alterungsprozess offensichtlich die relativistische Zeitdilatation meinst, hast du da also die Ansicht geäußert, dass es sich auf die Zeitdilatation auswirkt, ob und in welchem Maße Energie an den Raum abgegeben und ausgetauscht wird. Damit steht deine Ansicht im Widerspruch zur ART, derzufolge dem nicht so ist
.

Wenn du meinen Satz, den du zitiert hast, hier richtig verstanden hättest, so hatte ich dort geschrieben "entspricht" und eben nicht "ist gleich"!

Wir haben es hier mit voneinander unabhängigen Energiebeträgen zu tun, wie ich es schon seit Jahren zu erklären versuche. Darum ist und war die Antwort von Zeus damals, dass die kinetische Energie in potentielle Energie übergeht und wieder umgekehrt, leider fehl am Platz, weil es niemals etwas damit zu tun hatte. Meine Betrachtung und Analyse geht über diesen Zustand hinaus.

Ich spreche hier rein von der relativistischen Masse und der relativistischen Energie. Ich würde hier sogar sagen, von der "Dunklen Materie" und der "Dunklen Energie", weil die Analogie dazu besteht... was man allerdings nur erkennen kann, wenn man verstanden hat, was ich meinte. Ich weiß, wiederum ein Zirkelschluss, den du mir unterschieben kannst. Aber es ist leider so. Ihr selbst besteht ja ebenfalls darauf, dass ich die ART nur wirklich begreifen kann, wen ich mich mit der doch sehr komplexen Thematik des "metrischen Tensors" und dem "Euklitischen Raum" auskennen würde, so wie du das offenbar beherrscht. Ich wage zu bezweifeln, dass dies hier jeder der Anwesenden, die sich ebenfalls zur ART äußern, dies genauso beherrschen, auch nicht einmal ansatzweise, wie du es offenbar intus hast.

Wie gesagt, das so wiederzugeben, wie man es entsprechend lesen kann, sehe ich nicht unbedingt als eine besondere Leistung an. Sondern es zu verstehen, worum es dabei im Detail geht. So lernt man sehr vieles in der Schule und gibt das später wieder, was man aber niemals wirklich begriffen hat.

Und was mich ebenfalls ärgert, wenn zum Beispiel einerseits "G" definiert wird als eine entsprechend anerkannte Abkürzung als Symbol für die Gravitationskonstante, andererseits mir dann eine Formel vorgesetzt wird, wo dnan eben jenes "G" ganz offenbar für etwas vollkommen anderes stehen soll. Und wenn ich dann darum bitte, mir zu zeigen, wie man es aufschlüsselt... siehe das, dann ist das G durchaus als Gravitationskonstante in diesem G als Indikator für die Metrik und Matrix enthalten.... Damit kann man ebenfalls jemanden zur Weißglut bringen.

Es ist nun mal so, egal ob aus gravitativen Gründen, oder aufgrund der Newtonschen Impulse: In dme Moment, wo sich ein Körper in Bewegung setzt, entsteht relativistische Masse und die anderen Indikatoren der Relativitätsbetrachtung wie Zeitdilatation und Längenkontraktion. Doch die beiden letzteren haben nichts mit dem zu tun, was ich angesprochen habe, als ich schrieb, dass jene zusätzliche Energie E + E´ wie auch M + m´ im Rahmen der Rotation eines Körpers um den Zentralkörper sowohl abgegeben als zugleich auch wieder erneuert wird. Wie gesagt, bei der Erdumlaufbahn um die Sonne dauert der Zyklus 1 Jahr, somit wäre auch die dazugehörige Wellenlänge 1 Lichtjahr; beim Umlauf des Mondes um die Erde 28 Tage, und selbst bei der irdischen Rotation eben 1 Tag.... usw....

Wie gesagt, die relativistische Masse besteht immer, solange sich die Ruhemasse bewegt, aber sie hat eine begrenzte Lebenszeit, in der sie ab und wieder aufgebaut wird. Es ist exakt wie bei unseren Körperzellen, auch sie wird es immer geben, auch wenn sie nie so alt werden, wie der Mensch an sich. Und doch zähle ich auch sie zur "relativistischen Masse". Ruhemasse hingegen ist für mich jene, die immer da ist, auch dann, wenn sie sich bewegt, also einmal M und dann wiederum M + m´.

Aber ich gehe hier noch einen Schritt weiter, dass selbst "relativistische Masse" zu einer unveränderlichen nicht variablen Ruhemasse werden kann, die relativ "ewig" besteht. das wiederum ist aber dann ein anderes Thema
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#265 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Pluto » So 25. Dez 2016, 10:32

seeadler hat geschrieben:Und was mich ebenfalls ärgert, wenn zum Beispiel einerseits "G" definiert wird als eine entsprechend anerkannte Abkürzung als Symbol für die Gravitationskonstante, andererseits mir dann eine Formel vorgesetzt wird, wo dnan eben jenes "G" ganz offenbar für etwas vollkommen anderes stehen soll. Und wenn ich dann darum bitte, mir zu zeigen, wie man es aufschlüsselt... siehe das, dann ist das G durchaus als Gravitationskonstante in diesem G als Indikator für die Metrik und Matrix enthalten.... Damit kann man ebenfalls jemanden zur Weißglut bringen.
Kein Grund zur Aufregung... Damit muss man leben lernen. Es sind doch nur Buchstaben — Platzhalter für physikalische Größen (Variablen).

Außerdem wird zwischen der Gravitationskonstanten "G" und dem geometrischen Tensor "G_μν", indem der geometrische Tensor immer mit den Zusatzzeichen μ und ν angegeben wird. Dies soll verdeutlichen, dass es sich um eine Lösung einer Matrix von Gleichungen handelt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#266 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » So 25. Dez 2016, 10:48

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ich denke nicht, dass seeadler hier auf die Zeitdilatation anspielt. So wie ich ihn z.B. HIER verstanden habe, geht er davon aus, dass Masse durch Gravitationsstrahlung verloren geht und daher die Masse altert.[...]
seeadler hat geschrieben:Danke dir, Halman, für die aus meiner Sicht "erlösenden" Worte. Es kommt mir mittlerweile tatsächlich so vor, als würde ich in einer Sprache sprechen, die nur ebenfalls Autodidakten wie du, jedoch mit der notwendigen Verbindungssequenz zum notwendigen fundamentalen Wissen verstehen.
Lieber seeadler, ich denke, dass Scullie versucht hat, mehr Sinn in deine verbalen Ergüsse hinein zu lesen, als sie meiner Meinung nach verdient haben.
Ich hatte deine Ausführungen übrigens auch so wie Halman verstanden. Aber danke mir bitte nicht, denn ich halte die Idee von deiner Gravitationsstrahlungâ„¢ für völlig wirklichkeitsfremd. :(

Weißt du, Zeus, wenn du "verstehen" würdest, wovon ich hier schreibe, was ich eigentlich damit anspreche, dann würdest du mitnichten so negativ daher reden, sondern hättest zugleich auch wesentlich mehr Achtung vor dem Leben an sich; nicht unbedingt vor deinem eventuell eigenen Leben, denn das schient dir ja doch irgendwie verloren gegangen zu sein, sondern zur allgemeinen Existenz des Lebens. Denn dieses Leben ist somit auch ein Produkt jener "relativistischen Masse". Die relativistische Masse und relativistische Energie manifestiert sich sozusagen im Leben an sich.

ich halte den Begriff "Gravitationsstrahlung" ohnehin für fehl am Platz, weil er ja schon belegt ist durch entsprechende Konvention. Darum weißt du auch nicht wirklich, was ich persönlich mit Gravitationsstrahlung meine. Dazu hatte ich schon geschrieben : "Wenn du selbst Teil einer Welle bist, also Bestandteil einer Welle, dann ist es dir unmöglich, die Welle als solche zu erkennen!" Das gleiche gilt somit für die Gravitationsstrahlung: "Wenn du selbst Bestandteil der Gravitationsstrahlung bist, dann kannst du selbige auch nicht als solche erkennen. Es ist dir schlicht unmöglich!"

Einerseits negierst du das Superpositionsprinzip des Menschen, die er allein durch seine Schöpfung inne hat, ganz egal, ob der Schöpfer nun Gott heißt, oder das Universum an sich - was ich ebenfalls ansprach - andererseits bestimmst du dich selbst ebenfalls als Maßstab des Verstehens und der fachlich korrekten Norm, weil du meinst, in dir vereinigt sich das geballte Wissen, was du benötigst, um meine verbalen Ergüsse als solche bezeichnen und deplatzieren zu können.
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#267 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » So 25. Dez 2016, 10:54

Pluto hat geschrieben:Außerdem wird zwischen der Gravitationskonstanten "G" und dem geometrischen Tensor "G_μν", indem der geometrische Tensor immer mit den Zusatzzeichen μ und ν angegeben wird. Dies soll verdeutlichen, dass es sich um eine Lösung einer Matrix von Gleichungen handelt.

Habe ich schon verstanden, die Frage ist hier, wofür steht μ und v. oder gar der Begriff der Frequenz. Letzteres ist selbsterklärend.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#268 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Zeus » So 25. Dez 2016, 14:18

Seeadler hat geschrieben:[...]die Frage ist hier, wofür steht μ und v.
In der Gleichung G_μν = (8 Ï€ G / c^4) T_μν sind μ und ν Indices, von denen jeder die Werte 1 bis 4 durchlaufen. somit steht G_μν = (8 Ï€ G / c^4) T_μν in Wirklichkeit für ein System von 16 Gleichnugen, die aus Symmetriegründen auf 10 reduziert werden können.
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#269 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Zeus » So 25. Dez 2016, 15:31

seeadler hat geschrieben:ich halte den Begriff "Gravitationsstrahlung" ohnehin für fehl am Platz,
Einverstanden. Allerdings frage ich mich, warum du dann denselben Ausdruck im Folgenden schon wieder benutzt, und zwar gleich 3x?
Gravitationsstrahlung Dazu hatte ich schon geschrieben : "Wenn du selbst Teil einer Welle bist, also Bestandteil einer Welle, dann ist es dir unmöglich, die Welle als solche zu erkennen!" Das gleiche gilt somit für die Gravitationsstrahlung: "Wenn du selbst Bestandteil der Gravitationsstrahlung bist, dann kannst du selbige auch nicht als solche erkennen. Es ist dir schlicht unmöglich!"
Ein Vorschlag: Um jede Verwirrung zu vermeiden, nenn doch deinen speziellen Gravitationsunfug einfach
Gravitationsstrahlungâ„¢!
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#270 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Mo 26. Dez 2016, 05:58

Zeus hat geschrieben:nenn doch deinen speziellen Gravitationsunfug einfach....

Mein "Gravitationsunfug" versucht eine Verbindung zwischen der Gravitation grundsätzlich und der daraus möglichen Entfaltungsform von Leben herzustellen.
Wäre Die Gravitation der Erde nur ein wenig anders als jetzt, egal ob schwächer oder stärker, und wäre unser Mond nicht vorhanden, dann gäbe es jene "kompexe Vielfalt" unseres "unsinnigen" Daseins überhaupt nicht.
Und genau das versuche ich auf meine Art und Weise näher zu bringen, indem ich auch auf solche "beiläufigen unsinnigen Nebensächlichkeiten zwischen dem Zyklus der Frau oder dem Zeitraum der Schwangerschaft und Gravitationszyklen herzustellen.
Ich versuche hier schon seit Jahren klar zu machen, dass es eine klare Abhängigkeit zwischen der uns umgebenden beeinflussenden Gravitation und der Existenz von Leben an sich gegeben ist, und was es bedeutet, wenn wir dies erkennen.

Nur mal ein kleines Beispiel: Ich habe angedeutet, dass es offensichtlich zwischen dem Zeitraum des weiblichen Zyklus und der Umdrehungszeit des Mondes eine bis jetzt noch nicht wissenschaftlich verifizierte Verbindung geben kann. Du hältst dies für Unfug, weil du Gravitation und Biologie im Sinne von Pluto sauber trennen möchtest. Ich weise darauf hin, dass der Zellerneuerungszyklus grundsätzlich übereinstimmen kann mit den diversen Gravitationszyklen im Sinne gravitativer Gezeiten.

So....

Nun schicken wir hier eine Arche Noah, bestehend aus 8 Personen, vier Frauen und vier Männer von der Erde los, damit diese im Jahre 2020/30 oder wann auch immer den Mars erreichen und dort für eine Zeit leben und arbeiten sollen.
Dass dies ein "Himmelfahrtskommando" sein kann, ist sehr vielen Wissenschaftlern klar.

Ich gehe hierbei noch einen Schritt weiter. Die Periode der vier auserwählten Frauen wird ausbleiben! Die Spermienproduktion der Männer wird von Heute auf Morgen eingestellt werden. Beide, Männlein wie Weiblein, werden von Heute auf Morgen noch während ihrer Reise zum Mars unfruchtbar werden... und die Frage einer eventuellen Besiedelung des Mars durch irgendwelche Kinder jener 8 "Noahisten" wird auf einmal vom Tisch sein.... denn sie wird es nicht geben. Außer eben durch In-vitro-Fertilisation
Und irgendwelche daraus resultierenden Nachfahren werden dann irgendwann resümieren, wie gut, dass es irgend welche "intelligente Menschen" gab, die jene In-vitro-Fertilisation erfunden haben, damit es uns geben kann...

Und das NUR, weil man den Einfluss der Gravitation auf biologische Entwicklungen als "Gravitationsunfug" bezeichnet und in die Schublade steckt, und sich nicht weiter damit beschäftigt.


Nun haben wir aber da auch noch eine Alternative:

Wir schicken neben der Spezies Mensch noch weitere "Lebensformen" auf den Mars, von denen wir definitiv aus dem Verhalten auf der Erde heraus wissen, dass sich diese weder um die Existenz des Mondes noch der Venus scheren, und ihre Fruchtbarkeit ganz sicher damit aus dieser "unsinnigen" Ecke nicht abhängig ist - was für ein Quatsch, lieber Seeadler :thumbdown: - und, siehe da, warum auch immer, jene Lebensform kann dort auf dem Mars nicht nur überleben sondern blüht und entfaltet sich kräftig in einem nie dagewesenen Maße und scheint tatsächlich vom Planeten Mars Besitz ergreifen zu wollen...

Also egal, wenn nicht der Mensch, so denn doch etwas, was mit dem Menschen zusammen lebte..... und aus dem dann eventuell im Laufe der Evolution nun doch noch ein "Mensch" werden kann, unter entsprechend evolutionär modifizierten Gesichtspunkten. Jedenfalls, das Erbe der Menschheit wäre dann auch in dieser vollkommen anderen Lebensform erhalten geblieben: Sem, Ham. Japhet und Noah und den vier Frauen

Darum halte ich es grundsätzlich für denkbar, dass irgendwelche "E.T.´s", die uns vielleicht irgendwann heimsuchen, ebenfalls eigentlich aus unserem Kindergarten stammen, der sich Gedanken über
Zeus hat geschrieben:......
Ein Vorschlag: Um jede Verwirrung zu vermeiden, nenn doch deinen speziellen Gravitationsunfug einfach
.....
machte
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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