Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

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Agent Scullie
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#251 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » Sa 24. Dez 2016, 15:03

seeadler hat geschrieben:Es geht in vielen Fällen eben nicht um meine persönlichen Erkenntnisse, sondern um die Demonstration und den Beweis, dass ich fachlich nicht das Zeug haben kann... hier mitreden zu können!
Wenn dein Wissen über die ART sich hauptsächlich aus Youtube-Videos speist, in denen das berühmte Gummituch-Modell präsentiert wird, dann hast du auch nicht das Zeug, hier mitzureden.

seeadler hat geschrieben:Und das nervt nicht nur
Wenn dich das nervt, dann ändere das. Lies ein paar ordentliche Quellen über die ART und komm wieder. Für's erste könntest du es mal mit "Gravitation und Raumzeit" von John Wheeler versuchen, das habe ich auch Halman mal empfohlen. Für den Einstieg ein wirklich gutes Buch.

seeadler hat geschrieben:Aber trotzdem frage ich mich dann: Wen erlaubt man hier eigentlich dann, irgendwelche neue Ideen und Gedanken vorzubringen?
Na jedem. Z.B. auch dir. Dir zu erlauben, deine Ideen vorzubringen, ist aber aber etwas völlig anderes als dir die Kritik an deinen Ideen zu verschweigen.

Ich zitiere mal Dieter Nuhr:
"Es heißt ja immer 'So was darf man ja bei uns nicht sagen'. Doch, darf man. Man hat nur keinen Anspruch darauf, Recht zu haben. Man darf bei uns sogar sagen 'Die Kugel hat sieben Ecken'. Man muss dann nur damit rechnen, dass die Mathematiker einwenden: 'Nee. Hat sie nicht'."

seeadler hat geschrieben:Denn dies ist ja schon rein "logisch" gar nicht möglich, weil die meisten Menschen damit überfordert werden, trotz ihrer fruchtbringenden Gedanken und Ideen... das erst einmal zu lernen, zu erlernen, was hier Agent Scullie & co als Mindestanforderung erwartet. Um dann natürlich mit scheinbaren Recht zu behaupten, wnen du dies nicht beherrscht, kannst du hier nicht wirklich mitreden....
Ist ja auch unübersehbar so. Wenn sich dein Wissen über die ART auf das Gummituchmodell beschränkt, und du auf der Grundlage dieses sehr beschränkten Wissens irgendein Waschbeckenmodell ersinnst, dann kommt da ganz offenkundig nur vollends sinnleeres Geblubber heraus.

seeadler hat geschrieben:Und diese Frage von Christian :
Christian41285 hat geschrieben:Hat hier denn jemand von euch sowas studiert?

LG Christian!

ist ja dann eine Kerbe genau in diese Richtung, so zu verstehen, als dass ich nur dem vertraue, der dies auch studiert hat... egal ob dieser das Gebiet auch wirklich versteht!
Wenn jemand etwas studiert hat, erhöht das i.d.R. ganz erheblich die Chance, dass er dieses Gebiet auch tatsächlich versteht. Bei dir ist unübersehbar, dass du alles, was mit der ART zu tun hat, nicht verstehst.

seeadler hat geschrieben:
Einen Deiner Beiträge hatte ich entnommen, dass dies in der ART so nicht beschrieben wird, sondern dass dort die kinetische Energie in das Gravitationsfeld einfließt, also in die Geometrie der Raumzeit (wenn sich der Komet weiter von der Sonne entfernt und somit seine Geschwindigkeit abnimmt).
Könnte man Seeadlers These, gem. der Energie an den Raum abgegeben wird, nicht so modifzieren, dass Energie in die Geometrie der Raumzeit abgegeben wird?

Ich bin auch darüber gestolpert und hatte mir gesagt "Ei schau an, ständig wird einem suggeriert, du sagst hier irgend etwas vollkommen grundsätzlich verkehrtes... und voilà... offensichtlich ist es doch nicht so verkehrt!
Doch. Es ist so verkehrt. Der Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des umlaufenden Körpers und der Energie des Gravitationsfeldes, der in der ART für eine elliptische Umlaufbahn an die Stelle des Energieaustausches zwischen der kinetischen und potentiellen Energie des umlaufenden Körpers, wie man ihn in der Newtonschen Theorie hat, tritt, hat mit deiner Energieabgabe an den Raum offenkundig rein gar nichts zu tun.

Vor allem: deine Energieabgabe den Raum soll ja für die Zeitdilatation verantwortlich sein. In der ART gibt es zwar eine Zeitdilatation, aber die ist auch dann vorhanden, wenn die Bahn des umlaufenden Körpers eine Kreisbahn ist, es also gar keinen Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des Körpers und der Feldenergie des Gravitationsfeldes gibt.

seeadler hat geschrieben:Denn an vielen Stellen meinerseits findest du die Erklärung, dass sich die Gravitationsenergie der jeweils beteiligten Körper innerhalb des Gravitationsfeldes beider beteiligten Körper befindet
Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. So ist z.B. die eigene Entwicklung dieser Feldenergie des Gravitationsfeldes, wie du sie hier ansprichst:
seeadler hat geschrieben:und diese somit dort auch ihre eigene Entwicklung durchläuft, woraus dann "auf Zeit" sogar relativ neue Körper entstehen können, die aber eben nur einen bestimmbaren Zeitraum existieren, weil sie die Energie des Feldes in sich tragen, die ja dabei sowohl absorbiert als auch wieder emittiert wird.
eine völlig andere als in der ART. So führt in der ART z.B. die Feldenergie des Gravitationsfeldes nicht dazu, dass es eine maximale Geschwindigkeit für Körper in einem Gravitationsfeld gäbe, die Erde und Venus im Sonnensystem überschritten würde.

seeadler hat geschrieben:Das allein ist schon eine Schlüsselerkenntnis damals vor 25 Jahren für mich gewesen, woraus ich dann auch die Gravitationseffekttheorie abgeleitet habe, was man in meinem Seeadler-blog nachlesen kann. Klar ist die Raumzeit in diesen Fall etwas anderes als mein Gravitationseffekt
Sogar etwas völlig anderes.

seeadler hat geschrieben:aber beides beinhaltet das gleiche Phänomen.
Nein, tut es eben nicht.

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Ich nehme mal die einstein'sche Formel
Bild
als Anknüpfungspunkt.

Auch hier wieder stoßen wir über die elementare Funktion von G, wo ich schrieb, dass sich diese aus 1/G = 4/3 Ï€ ρ t² zusammen setzt.
Und hier ist es immer noch genauso falsch. Die Gravitationskonstante hat die Einheit [Länge]³/([Masse]*[Zeit]²), dass bedeutet nicht, dass sie speziell mit irgendeiner Dichte ρ oder einem Zeitintervall t zusammehinge.

seeadler hat geschrieben:Man könnte nun auch provozierend sagen, selbst die ART ist ohne jene Gravitationskonstante nicht brauchbar.
Sicherlich, auch in den ART-Feldgleichungen wird die Gravitationskonstante als Proportionalitätsfaktor benötigt. Was daran provozierend sein soll, weißt vermutlich nur du.

In der von Halman geposteten Schreibweise fehlt die Gravitationskonstante übrigens. Da wurde G = c = 1 gesetzt. Voll ausgeschrieben lauten die ART-Feldgleihungen

G_μν = (8 π G / c^4) T_μν
Zuletzt geändert von Agent Scullie am Sa 24. Dez 2016, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.
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#252 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » Sa 24. Dez 2016, 15:17

seeadler hat geschrieben:Übrigens aus dem Link, dem du diese Formel oben entnimmst, lese ich unter anderem Die einfachste Möglichkeit ist die Abwesenheit von Materie, ein (relativistisches) Vakuum. Dann verschwindet der Energie-Impuls-Tensor und man hat die Vakuum-Feldgleichungen zu lösen (siehe Gleichung rechts). Alle elektrisch neutralen Schwarzen Löcher sind ohne Ausnahme Vakuumlösungen - nämlich die Schwarzschild-Lösung und die Kerr-Lösung. Die Masse des Schwarzen Loches befindet sich in den intrinsischen Singularitäten. Die Singularität kann als 'Masse ohne Materie' aufgefasst werden. Es ist eine Krümmungssingularität, wo die Raumzeit eine unendliche Krümmung aufweist. Das rechtfertigt im engeren Sinne die Bezeichnung 'Loch'.

Da muss es doch auch klingeln?. Denn nichts anderes habe ich bereits selbst vor einiger Zeit beschrieben
Wenn das alles gewesen wäre, was du hier so geschrieben hättest, wäre da ja auch gar nichts gegen einzuwenden. Du hast aber außerdem noch so manches anderes geschrieben, darunter Behauptungen, die in völligem Widerspruch zur ART stehen. Etwa dass bei einem schwarzen Loch die gravitierende Materie auf dem Ereignishorizont lokalisiert sei.

seeadler hat geschrieben:auch wenn mir die hier verwendete fachliche Bezeichnung nicht geläufig war. Das sind immer wieder die Punkte, die mich ärgern, wenn ich auf diesem Wege erfahre, dass meine Ideen und Gedanken richtig seien, nur eben anders formuliert werden müssen.
Dann wird es dir vermutlich noch mehr ärgern, dass du nunmehr erfahren musst, dass deine Ideen und Gedanken eben doch nicht richtig sind, auch wenn du sie anders formulierst?
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#253 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 24. Dez 2016, 20:51

Agent Scullie,

zunächst einmal frohe Weihnachten, auch wenn du es mir madig machen möchtest mit jener Aussage :
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
auch wenn mir die hier verwendete fachliche Bezeichnung nicht geläufig war. Das sind immer wieder die Punkte, die mich ärgern, wenn ich auf diesem Wege erfahre, dass meine Ideen und Gedanken richtig seien, nur eben anders formuliert werden müssen.
Dann wird es dir vermutlich noch mehr ärgern, dass du nunmehr erfahren musst, dass deine Ideen und Gedanken eben doch nicht richtig sind, auch wenn du sie anders formulierst?

denn anderseits beweist du wiederum, dass du auch nicht alles weißt, hier aber so tust, als ob du dre Maßstab von allem bist. Denn dein Argument hier:
Agent Scullie hat geschrieben:Auch hier wieder stoßen wir über die elementare Funktion von G, wo ich schrieb, dass sich diese aus 1/G = 4/3 Ï€ ρ t² zusammen setzt.
Und hier ist es immer noch genauso falsch. Die Gravitationskonstante hat die Einheit [Länge]³/([Masse]*[Zeit]²), dass bedeutet nicht, dass sie speziell mit irgendeiner Dichte ρ oder einem Zeitintervall t zusammehinge.

beweist, dass du meine Formel bisher noch nicht ausprobiert und damit angewendet hast. Tue es einfach, und du wirst sehen, dass ich recht habe Und der Zusammenhang ist hierin sonnenklar zu erkennen. Allerdings wirklich nur für den, der die Formel an sich verstanden hat. Sie ist übrigens einfacher als die Matrix im metrischen Tensor. Darum bin ich doch überrascht, dass du dies nicht erkennst.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#254 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 24. Dez 2016, 21:01

Agent Scullie hat geschrieben:Sicherlich, auch in den ART-Feldgleichungen wird die Gravitationskonstante als Proportionalitätsfaktor benötigt. Was daran provozierend sein soll, weißt vermutlich nur du.

In der von Halman geposteten Schreibweise fehlt die Gravitationskonstante übrigens. Da wurde G = c = 1 gesetzt. Voll ausgeschrieben lauten die ART-Feldgleihungen

G_μν = (8 π G / c^4) T_μν

erst anderen klar machen wollen, dass alles falsch sei, was von mir kommt, dann aber auf Umwegen Recht geben und mich bestätigen, jedoch auch hier wieder sofort in eine andere Richtung lenkend !?! Warum??
Wofür steht das G in der Klammer wenn nicht für die Gravitationskonstante. Wie wir wissen wird durch G / c^4 die Planckkraft ausgedrückt, von der ich geschrieben habe, dass diese auf jedes beliebige Schwarze Loch zutrifft. Und in der ART ist auch das Schwarze Loch ebenso ein Grenzfall wie für die Gravitation.

Nachdem, was ich gerade hier Energie-Impuls-Tensor einer Gravitationswelle wiederholt gelesen habe, handelt es sich hierbei ganz offensichtlich um die Gravitationskonstante. Was also möchtest du mir jetzt unterjubeln?. Es stimmt doch, was ich geschrieben habe!?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#255 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 24. Dez 2016, 21:26

Agent Scullie hat geschrieben:Vor allem: deine Energieabgabe den Raum soll ja für die Zeitdilatation verantwortlich sein. In der ART gibt es zwar eine Zeitdilatation, aber die ist auch dann vorhanden, wenn die Bahn des umlaufenden Körpers eine Kreisbahn ist, es also gar keinen Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des Körpers und der Feldenergie des Gravitationsfeldes gibt.

Dein erster Satz ist falsch. das habe ich SO ganz sicher nicht geschrieben. Mit deinem 2.Satz machst du sogar selbst eine Einschränkung und relativierst damit deinen ersten Satz. Und was die Kreisbahn anstelle einer elliptischen Bahn betrifft, so habe ich auch hierfür verschiedene Aspekte aufgezeigt, um zu zeigen, dass sich ja der Bezugspunkt ändert, wenn ich ein nächst höheres oder auch ein niedereres Energieniveau zum Vergleich ziehe, zu welchem der betreffende Körper ebenso Kontakt hat.
Was nun "gar keinen Energieaustausch" anbelangt, so sehe ich auch diese Aussage als falsch an. Denn wäre kein Energieaustausch vorhanden, gäbe es überhaupt keine Bewegung im Raum. Dazu hatte ich früher schon geschrieben, dass eigentlich jegliche Materie versucht, den Platz beizubehalten, den es im Raum inne hat. Wenn die Materie nun in irgend einer Form von ihren Platz verdrängt wird geht dies nicht ohne Energieverlust und sofortiger Energieabsorption. Dazu gehört auch ein scheinbar "kräftefreier" gleichförmiger Weg als kreisender Körper. Es geht immer auch um das Superpositionsprinzip des kreisenden Körpers gegenüber dem allgemeinen Raum

Agent Scullie hat geschrieben:Ist ja auch unübersehbar so. Wenn sich dein Wissen über die ART auf das Gummituchmodell beschränkt, und du auf der Grundlage dieses sehr beschränkten Wissens irgendein Waschbeckenmodell ersinnst, dann kommt da ganz offenkundig nur vollends sinnleeres Geblubber heraus.

Auch das zeigt mir, dass du meinen einfachen Vergleich nicht verstanden hast! Oder würdest du auch zu Professor Harald Lech sagen, er würde die Leute zu solchen sinnleeren Geblubber animieren, indem er ausgerechnet deratige Dinge zur Veranschaulichung verwendet..... Dass dies selbstverständlich weitaus komplizierter ist, hatte ich selbst schon vor Zeiten hier geschrieben
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#256 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 24. Dez 2016, 21:54

Agent Scullie hat geschrieben:Doch. Es ist so verkehrt. Der Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des umlaufenden Körpers und der Energie des Gravitationsfeldes, der in der ART für eine elliptische Umlaufbahn an die Stelle des Energieaustausches zwischen der kinetischen und potentiellen Energie des umlaufenden Körpers, wie man ihn in der Newtonschen Theorie hat, tritt, hat mit deiner Energieabgabe an den Raum offenkundig rein gar nichts zu tun.

Aha, hier liegt also der Hase begraben. Du machst nunmehr den gleichen Fehler, wie damals Zeus. Denn auch er machte mir klar, dass es bei der Umsetzung von kinetischer Energie in potentielle Energie in keinster Weise zu einer Absorption oder Emission kommen würde. Denn auch damals versuchte ich ihm zu erklären, dass ich ja dies auch gar nicht meinte.

Ich hatte auf meiner Erkenntnis verwiesen, dass jeder bewegte Körper, ganz egal, wie schnell er sich bewegt, und ob er dies gleichförmig oder beschleunigt tut immer zugleich auch relativistische Masse mit sich führt, genauso wie relativistische Energie. Es geht also nicht um die Umsetzung von kinetischer in potentieller Energie, sondern um die "zusätzliche Energie" und damit die "zusätzliche Masse", von der ich schon seit Jahren hier schrieb.
Neben der kinetischen Energie von 1/2 m v² besitzt die Erde durch ihre allgemeine Bewegung im Raum auch noch dynamische Energie vom gleichen Wert, also ebenfalls 1/2 m v², die dazu gehörende relativistische Masse, die die Erde mit sich führt, hat den Wert 1/2 m v² / c² oder von mir aus die relativistische Schreibweise 1/ √ (1 -(v²/c²)) -1 * m0 = m´.

Und nur um diese Energie geht es bei meiner Hypothese. Diese wird absorbiert aus dem Raum aus der gegebenen Feldenergie, und wird ebenso von der betreffenden rotierenden oder auch nicht rotierenden Masse an den Raum weiter gegeben. Im Falle einer Rotation haben wir es mit der Strahlungsleistung von m v³ / 8 Ï€ a zu tun. und hier erkennt man die von mir angesprochene Lebenserwartung jener absorbierten Energie, bevor sie wieder vollkommen frei gesetzt wurde Es ist die Zeit von 1/2 m v² / (m v³ / 4 Ï€ a) und entspricht somit der Umlaufzeit des betreffenden Körpers. Im Extremfall wie bei dem Sonnensystem, welches um die Galaxie rotiert, beträgt die "Lebenszeit" somit 220 Millionen Jahre. Im Falle des Mondes und der Erde sind es dagegen etwa 28 Tage, also gleich der Dauer des weiblichen Zyklus. Im Falle der Erde um die Sonne dauert jene Zeit von Herbst bis Herbst, dem biblischen Beginn des Jahres und zugleich Ende des Jahres. Also vom "Blätterfallen" bis "Blätterfallen".... usw...

Wie gesagt, dies hat in keinster Weise etwas mit der Verwandlung von potentieller in kinetischer Energie und umgekehrt zu tun. Nur, die Absorptionsmenge an Energie entspricht im vorliegenden Fall der Gravitation zugleich auch der Gravitationsenergie.
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#257 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » Sa 24. Dez 2016, 23:43

seeadler hat geschrieben:Denn dein Argument hier:
Agent Scullie hat geschrieben:Auch hier wieder stoßen wir über die elementare Funktion von G, wo ich schrieb, dass sich diese aus 1/G = 4/3 Ï€ ρ t² zusammen setzt.
Und hier ist es immer noch genauso falsch. Die Gravitationskonstante hat die Einheit [Länge]³/([Masse]*[Zeit]²), dass bedeutet nicht, dass sie speziell mit irgendeiner Dichte ρ oder einem Zeitintervall t zusammehinge.

beweist, dass du meine Formel bisher noch nicht ausprobiert und damit angewendet hast.
Das ist auch nicht notwendig um zu erkennen, dass daraus, dass die Gravitationskonstante die Einheit [Länge]³/([Masse]*[Zeit]²) hat, nicht folgt, dass sie speziell mit irgendeiner Dichte ρ oder einem Zeitintervall t zusammehinge.

seeadler hat geschrieben:Tue es einfach
Wie soll denn das gehen?

seeadler hat geschrieben:und du wirst sehen, dass ich recht habe
Also, hier scheinst du wieder mal ein grundlegendes Problem mit der Logik zu haben: durch das bloße Anwenden einer Formel ist es nicht möglich, zu erkennen, ob die Formel richtig ist.

seeadler hat geschrieben:Und der Zusammenhang ist hierin sonnenklar zu erkennen.
Vielleicht meinst du, dass dem so sei, aber das heißt nicht, dass das auch stimmt.

seeadler hat geschrieben:Allerdings wirklich nur für den, der die Formel an sich verstanden hat.
Das ist ein typisches Beispiel für ein selbstversiegelndes Argument: wenn dir das Argument nicht einleuchtet, so liegt das daran, dass du es nicht verstanden hast. Ich nenne dir noch ein Beispiel: wenn dir nicht einleuchtet, dass der Baal-Kult (*) die einzige wahre Religion ist, dann liegt das daran, dass du sie nicht verstanden hast.

(*) kann durch jede x-beliebige religiöse oder weltanschauliche Doktrin ersetzt werden, kommt auf eins aus

seeadler hat geschrieben:Sie ist übrigens einfacher als die Matrix im metrischen Tensor.
Schon möglich, dass macht sie jedoch nicht richtig.

seeadler hat geschrieben:Darum bin ich doch überrascht, dass du dies nicht erkennst.
Ich weiß halt zu überraschen.
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#258 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » So 25. Dez 2016, 00:07

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Sicherlich, auch in den ART-Feldgleichungen wird die Gravitationskonstante als Proportionalitätsfaktor benötigt. Was daran provozierend sein soll, weißt vermutlich nur du.

In der von Halman geposteten Schreibweise fehlt die Gravitationskonstante übrigens. Da wurde G = c = 1 gesetzt. Voll ausgeschrieben lauten die ART-Feldgleihungen

G_μν = (8 π G / c^4) T_μν

erst anderen klar machen wollen, dass alles falsch sei, was von mir kommt, dann aber auf Umwegen Recht geben und mich bestätigen
Ich gebe dir nicht recht, weder auf Umwegen noch sonstwie, und ich bestätige dch auch nicht.

seeadler hat geschrieben:jedoch auch hier wieder sofort in eine andere Richtung lenkend !?! Warum??
Der Frage liegt die Prämisse zugrunde, ich würde dir ("auf Umwegen") Recht geben und dich bestätigen. Das tue ich aber nicht. Die Prämisse ist damit falsch und die Frage dadurch sinnlos.

seeadler hat geschrieben:Wofür steht das G in der Klammer wenn nicht für die Gravitationskonstante.
Dass G die Gravitationskonstante ist, bedeutet nicht, dass ich dir Recht geben würde.

seeadler hat geschrieben:Wie wir wissen wird durch G / c^4 die Planckkraft ausgedrückt, von der ich geschrieben habe, dass diese auf jedes beliebige Schwarze Loch zutrifft.
Dass in deiner Privattheorie die Planck-Kraft für schwarze Löcher von Bedeutung ist, sagt nichts darüber aus, dass sie das auch in der ART wäre.

seeadler hat geschrieben:Und in der ART ist auch das Schwarze Loch ebenso ein Grenzfall wie für die Gravitation.
In der ART ist das schwarze Loch kein Grenzfall, und für die Gravitation ebenfalls nicht, jedenfalls nicht nach der ART.

seeadler hat geschrieben:Nachdem, was ich gerade hier Energie-Impuls-Tensor einer Gravitationswelle wiederholt gelesen habe
Erfreulich, dass du endlich mal vernünftige Quellen zur ART zu Rate ziehst. Da solltest du auf jeden Fall mit weiter machen. Vielleicht findest du ja noch die zu der Übung gehörende Vorlesung, die würde sicherlich interessant für dich sein.

seeadler hat geschrieben:handelt es sich hierbei ganz offensichtlich um die Gravitationskonstante.
Also beim Energie-Impuls-Tensor einer Gravitationswelle handelt es sich ganz sicher nicht um die Gravitationskonstante. Bei der Größe G, die in der Formel unter dem Bruchstrich auftaucht, dagegen schon eher.

seeadler hat geschrieben:Was also möchtest du mir jetzt unterjubeln?
Ich will dir nichts unterjubeln.

seeadler hat geschrieben:Es stimmt doch, was ich geschrieben habe!?
Nein. Tut es nicht. Dass die Planck-Kraft bei einem schwarzen Loch von Bedeutung sei, stimmt z.B. nicht. Dass ein schwarzes Loch in der ART ein Grenzfall wäre, stimmt ebenfalls nicht.

Deine auf dem Gummituchmodell, das du zum Waschbeckenmodell erweitert hast, beruhenden Behauptungen über die ART z.B. stimmen ebenfalls nicht. Im Gummituchmodell wird diese schwere Kugel durch eine äußere Kraft nach unten gezogen, und erst dadurch entsteht die Eindellung im Gummituch, ebenso wird die leichte Kugel, die die schwere Kugel umkreist, durch eine analoge äußere Kraft nach unten in die Eindellung gezogen und erst dadurch auf eine Bahn um die schwere Kugel gezwungen. In einer korrekten Darstellung der ART gibt es diese beiden äußeren Kräfte nicht, darum sind alle deine Überlegungen, die sich auf die Existenz dieser beiden äußeren Kräfte richten, falsch.
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#259 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » So 25. Dez 2016, 00:29

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Vor allem: deine Energieabgabe den Raum soll ja für die Zeitdilatation verantwortlich sein. In der ART gibt es zwar eine Zeitdilatation, aber die ist auch dann vorhanden, wenn die Bahn des umlaufenden Körpers eine Kreisbahn ist, es also gar keinen Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des Körpers und der Feldenergie des Gravitationsfeldes gibt.

Dein erster Satz ist falsch. das habe ich SO ganz sicher nicht geschrieben.
In

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p220407

hast du geschrieben:
Ein ruhender Körper setzt weniger Energie in kinetische Energie seiner Teilchen um, und gibt deshalb auch im gleichen Maße mehr Energie an den Raum ab. Die abgegebene Energie entspricht dabei exakt dem gegenwart der ansonsten in kinetische Energie umgesetzten Energie. Mit anderen Worten, betreffende Energie verbleibt länger in der Masse und muss nicht ständig ausgetauscht und erneuert werden, was zum Alterungsprozess führt.
Da du mit Alterungsprozess offensichtlich die relativistische Zeitdilatation meinst, hast du da also die Ansicht geäußert, dass es sich auf die Zeitdilatation auswirkt, ob und in welchem Maße Energie an den Raum abgegeben und ausgetauscht wird. Damit steht deine Ansicht im Widerspruch zur ART, derzufolge dem nicht so ist.

seeadler hat geschrieben:Mit deinem 2.Satz machst du sogar selbst eine Einschränkung und relativierst damit deinen ersten Satz.
Ich relativiere nicht, dass in der ART die Zeitdilatation unabhängig davon ist, ob Energie zwischen der kinetischen Energie des umlaufenden Körpers und der Feldenergie des Gravitationsfeldes ausgetauscht wird, weil die Bahn statt einer Kreisbahn eine Ellipse ist. Sowohl im Fall einer Kreisbahn als auch im Fall einer Ellipsenbahn tritt eine Zeitdilatation auf.

seeadler hat geschrieben:Was nun "gar keinen Energieaustausch" anbelangt, so sehe ich auch diese Aussage als falsch an. Denn wäre kein Energieaustausch vorhanden, gäbe es überhaupt keine Bewegung im Raum.
Also stehen deine Ansichten im Widerspruch zur ART, die da etwas ganz anderes aussagt. Sofern man nach der ART geht, ist also verkehrt, was du sagst.

seeadler hat geschrieben:Dazu hatte ich früher schon geschrieben, dass eigentlich jegliche Materie versucht, den Platz beizubehalten, den es im Raum inne hat. Wenn die Materie nun in irgend einer Form von ihren Platz verdrängt wird geht dies nicht ohne Energieverlust und sofortiger Energieabsorption. Dazu gehört auch ein scheinbar "kräftefreier" gleichförmiger Weg als kreisender Körper. Es geht immer auch um das Superpositionsprinzip des kreisenden Körpers gegenüber dem allgemeinen Raum
Und da dies nicht mit dem übereinstimmt, was die ART sagt, ist das also verkehrt, was du hier sagst, sofern man nach der ART geht.

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Ist ja auch unübersehbar so. Wenn sich dein Wissen über die ART auf das Gummituchmodell beschränkt, und du auf der Grundlage dieses sehr beschränkten Wissens irgendein Waschbeckenmodell ersinnst, dann kommt da ganz offenkundig nur vollends sinnleeres Geblubber heraus.

Auch das zeigt mir, dass du meinen einfachen Vergleich nicht verstanden hast! Oder würdest du auch zu Professor Harald Lech sagen, er würde die Leute zu solchen sinnleeren Geblubber animieren, indem er ausgerechnet deratige Dinge zur Veranschaulichung verwendet.....
Ja, das würde ich. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung, weil die Zielgruppe seiner Videos eher Leute sind, die sich weit weniger für Physik interessieren, als du es tust. Ihm ist also lediglich vorzuwerfen, dass er billigend in Kauf nimmt, dass auch solche Leute wie du, die nicht zur Zielgruppe gehören, seine Videos ansehen und dadurch zu völlig falschen Vorstellungen gelangen.

seeadler hat geschrieben:Dass dies selbstverständlich weitaus komplizierter ist, hatte ich selbst schon vor Zeiten hier geschrieben
Statt es nur zu schreiben, hättest du besser Konsequenzen daraus gezogen.
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#260 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Agent Scullie » So 25. Dez 2016, 00:43

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Doch. Es ist so verkehrt. Der Energieaustausch zwischen der kinetischen Energie des umlaufenden Körpers und der Energie des Gravitationsfeldes, der in der ART für eine elliptische Umlaufbahn an die Stelle des Energieaustausches zwischen der kinetischen und potentiellen Energie des umlaufenden Körpers, wie man ihn in der Newtonschen Theorie hat, tritt, hat mit deiner Energieabgabe an den Raum offenkundig rein gar nichts zu tun.

Aha, hier liegt also der Hase begraben. Du machst nunmehr den gleichen Fehler, wie damals Zeus. Denn auch er machte mir klar, dass es bei der Umsetzung von kinetischer Energie in potentielle Energie in keinster Weise zu einer Absorption oder Emission kommen würde.
Also von einer Absorption oder Emission kann man da in einem gewissen Sinne durchaus sprechen, nur halt nicht von einer Energieabgabe an den Raum, wie du sie dir vorstellst.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte auf meiner Erkenntnis verwiesen, dass jeder bewegte Körper, ganz egal, wie schnell er sich bewegt, und ob er dies gleichförmig oder beschleunigt tut immer zugleich auch relativistische Masse mit sich führt, genauso wie relativistische Energie. Es geht also nicht um die Umsetzung von kinetischer in potentieller Energie, sondern um die "zusätzliche Energie" und damit die "zusätzliche Masse", von der ich schon seit Jahren hier schrieb.
Neben der kinetischen Energie von 1/2 m v² besitzt die Erde durch ihre allgemeine Bewegung im Raum auch noch dynamische Energie vom gleichen Wert, also ebenfalls 1/2 m v²
Nicht wenn wir nach der ART gehen. In der ART gibt keine solche "dynamische Energie" zusätzlich zur kinetischen Energie. Du widersprichst hier also der ART, folglich sind deine Ansichten verkehrt, wenn man nach der ART geht.

Nochmal: in der ART ist die Gesamtenergie eines Körpers

E = m c² (dt/dτ) = m c² / √(g_00 - h_ij v^i v^j / c²)

Im SRT-Grenzfall mit g_00 = 1 und h_ij = diag(1,1,1) wird das zu

E = m c² / √(1 - v²/c²)

und das wiederum im nichtrelativistischen Grenzfall v << c zu

E = m c² + 1/2 m v²

wobei 1/2 m v² die kinetische Energie ist. Es kommt also nur einmal ein Energiebetrag vom Wert der kinetischen Energie vor, nicht zweimal.

seeadler hat geschrieben:Und nur um diese Energie geht es bei meiner Hypothese.
Und da es diese Energie der ART zufolge nicht gibt, ist deine Hypothese der ART zufolge verkehrt.

seeadler hat geschrieben:Diese wird absorbiert aus dem Raum aus der gegebenen Feldenergie, und wird ebenso von der betreffenden rotierenden oder auch nicht rotierenden Masse an den Raum weiter gegeben. Im Falle einer Rotation haben wir es mit der Strahlungsleistung von m v³ / 8 Ï€ a zu tun. und hier erkennt man die von mir angesprochene Lebenserwartung jener absorbierten Energie, bevor sie wieder vollkommen frei gesetzt wurde Es ist die Zeit von 1/2 m v² / (m v³ / 4 Ï€ a) und entspricht somit der Umlaufzeit des betreffenden Körpers. Im Extremfall wie bei dem Sonnensystem, welches um die Galaxie rotiert, beträgt die "Lebenszeit" somit 220 Millionen Jahre.
Und da das alles nicht im der ART übereinstimmt, ist es aus Sicht der ART folglich verkehrt. Deine Behauptung
offensichtlich ist es doch nicht so verkehrt!
aus
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 40#p227985
ist also falsch.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

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