#1 Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?
Verfasst: Sa 5. Mär 2016, 06:36
Ausgehend von folgender Aussage in Wikipedia : In diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft: Wenn man auf einem Stuhl sitzend fühlt, wie man durch eine „Gravitationskraft“ zur Erde hin gezogen wird, deutet die ART dies so, dass man von der Stuhlfläche fortwährend daran gehindert wird, der Geodäte durch die von der Erdmasse gekrümmten Raumzeit zu folgen, was der freie Fall wäre. Dabei ist die Kraft, mit der die Stuhlfläche auf die Sitzfläche des Beobachters einwirkt, keineswegs eine Scheinkraft. Sie geht letztlich zurück auf die elektrostatische Abstoßung bei der Berührung der Atome der Stuhlfläche durch die Atome des Beobachters. Nach der Sichtweise der allgemeinen Relativitätstheorie verschiebt sich also die Interpretation der Ereignisse. Während nach der klassischen Mechanik die Erde ein Inertialsystem darstellt, in dem die nach unten gerichtete Schwerkraft auf den Beobachter durch die nach oben gerichtete Stützkraft des Stuhls ausgeglichen wird, so dass der Beobachter in Ruhe bleiben kann, stürzt das nach der allgemeinen Relativitätstheorie richtige Inertialsystem mit Erdbeschleunigung g nach unten. Doch in diesem Inertialsystem übt der Stuhl eine Kraft auf den Beobachter aus, die ihn konstant mit -g nach oben beschleunigt.
möchte ich noch einmal den Versuch starten, meine Vorstellung von der Abhängigkeit der Entstehung komplexer atomarer Verbindungen, bzw die Vielfalt vorkommender Atomarten von der jeweils herrschenden Gravitationsfeldstärke aufzuzeigen. Denn ich bin davon überzeugt, dass sich hier innerhalb des irdischen Gravitationsfeldes nur ganz bestimmte Atome aufhalten können, die wiederum sich dann auch in einem mehr oder weniger vorgegebenen Entfaltungsspielraum sich zu ebenso begrenzten Verbindungen vereinen können.
Der obere zitierte Satz aus Wikipedias umfangreicher Stellungnahme zur Gravitation weist eigentlich auf jenes Problem hin, mit dem ich mich schon sehr früh auseinander gesetzt hatte, als ich vor allem das Atommodell von Niels Bohr im Zusammenhang mit der Gravitation setzte und dabei zumindest für mich erkannte, dass die Rotation eines Elektrons um den Atomkern (nach Bohr) jenes Atom durchaus in der Lage versetzen könnte, innerhalb eines Gravitationsfeldes nicht nur zu schweben, sondern sich sogar von diesem auch abzustoßen, quasi eine auf die Erdanziehung wirkende Fliehkraft zu erzeugen. In diesem Zusammenhang erfand ich damals den Begriff Trabanteneffekt, den ich hier auch schon öfters ansprach, weil ich ihn auf alle rotierende Systeme übertragen kann....
Wenn man sich oberen Beitrag aus Wikipedia näher ansieht, so kann man hier von einer "negativen Gravitation" sprechen, bzw einer scheinbaren Fliehkraft die in Richtung der Masse wirkt, die mit den Atomen Kontakt hat. Bei meinem Modell vom Gravitationseffekt taucht genau jener Umstand auf. Denn diesen in Wiki beschrieben Sachverhalt kann man ja auch wiederum mit der Le-Saga-Gravitation in Verbindung bringen, welches ich in meinem diesbezüglichen Beitrag kurz angesprochen habe.
Um es an dieser Stelle zunächst einfach auszudrücken: Wenn jenes Elektron mit 2.188.266 m/s um den Atomkern rast, so verleiht dieses Elektron dem Atom durch seine feste Verbindung mit dem Atomkern eine Fliehkraft gegenüber der Erdanziehungskraft die dem Betrag nach me ve² * me/(me+mp) / rE entspricht. Setze ich hierfür folgende Werte ein me= Elektronenmasse = 9,108*10^-31 Kg; mp= Protonenmasse = 1,6726*10^-27 kg; ve = Elektronengeschwindigkeit = 2.188.266 m/s; und rE = Erdradius = 6378500 m . so erhalte ich hier einen Wert von - 408,57 m/s² * (me+mp).
Dies ist schon mal 41,64 mal größer als die entgegen wirkende Erdbeschleunigung. Die Folge daraus. Jenes Elektron könnte sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Atomkern ausdehnen, in dem dann seine Geschwindigkeit einen Wert erreichen würde, wodurch dann die Gravitation überwiegt. Dieser hypothetische Abstand läge bei 41,64 * 5,292*10^-11 m = 2,2*10^-9 m Atomradius, indem folglich das Elektron eine Geschwindigkeit von 339.113 m/s erreichen würde. Nach der obigen Formel wäre dann -g gleich +g und somit 9,81 m/s².
Wir können dieses Modell unmittelbar auch auf den Mond und die Erde übertragen, und dabei ermitteln, wieviel Fliehkraft der um die Erde rotierende Mond dem system Erde+Mond gegenüber der Sonne verleiht. Bei Anwendung obiger Formel, im einzelnen mM * Mv² * mM / (mM+mE) / aE = 7,35*10^22 kg * (1023 m/s)² * 7,35*10^22 kg / (7,35*10^22 kg + 5,974*10^24 kg) / 1,496*10^11 m = 8,5*10^-8 m/s² * (mE+mM), und erkennen hier dass der Wert sehr klein ist - aber er ist gegeben. Ich werde später zeigen, dass sich dieser Wert auch anders ermitteln lässt, und diese Formel lediglich eine Vereinfachung darstellt.
Jedenfalls ist dies die Aussage meines "Trabanteneffektes", den ich schon einmal zu erklären versucht hatte. Pate dieses Gedankens war übrigens meine vor vier Jahrzehnten geliebte Science Fiktion Serie Raumschiff Orion, bei dem am Anfang jenes Raumschiff als fliegende "kreisende" Untertasse aus dem Meer auftauchte.
; ich hatte mir überlegt, ob ein rotierender Diskus tatsächlich der Schwerkraft etwas entgegen wirken kann.... Genauso wie ein Hammerwerfer infolge seiner Verbindung mit dem um ihn kreisenden Hammer in gewisser Weise der Erde selbst ebenso eine Fliehkraft entgegen bringt, wie der Hammer bezogen auf den Werfer.
soweit erst mal der Anfang
möchte ich noch einmal den Versuch starten, meine Vorstellung von der Abhängigkeit der Entstehung komplexer atomarer Verbindungen, bzw die Vielfalt vorkommender Atomarten von der jeweils herrschenden Gravitationsfeldstärke aufzuzeigen. Denn ich bin davon überzeugt, dass sich hier innerhalb des irdischen Gravitationsfeldes nur ganz bestimmte Atome aufhalten können, die wiederum sich dann auch in einem mehr oder weniger vorgegebenen Entfaltungsspielraum sich zu ebenso begrenzten Verbindungen vereinen können.
Der obere zitierte Satz aus Wikipedias umfangreicher Stellungnahme zur Gravitation weist eigentlich auf jenes Problem hin, mit dem ich mich schon sehr früh auseinander gesetzt hatte, als ich vor allem das Atommodell von Niels Bohr im Zusammenhang mit der Gravitation setzte und dabei zumindest für mich erkannte, dass die Rotation eines Elektrons um den Atomkern (nach Bohr) jenes Atom durchaus in der Lage versetzen könnte, innerhalb eines Gravitationsfeldes nicht nur zu schweben, sondern sich sogar von diesem auch abzustoßen, quasi eine auf die Erdanziehung wirkende Fliehkraft zu erzeugen. In diesem Zusammenhang erfand ich damals den Begriff Trabanteneffekt, den ich hier auch schon öfters ansprach, weil ich ihn auf alle rotierende Systeme übertragen kann....
Wenn man sich oberen Beitrag aus Wikipedia näher ansieht, so kann man hier von einer "negativen Gravitation" sprechen, bzw einer scheinbaren Fliehkraft die in Richtung der Masse wirkt, die mit den Atomen Kontakt hat. Bei meinem Modell vom Gravitationseffekt taucht genau jener Umstand auf. Denn diesen in Wiki beschrieben Sachverhalt kann man ja auch wiederum mit der Le-Saga-Gravitation in Verbindung bringen, welches ich in meinem diesbezüglichen Beitrag kurz angesprochen habe.
Um es an dieser Stelle zunächst einfach auszudrücken: Wenn jenes Elektron mit 2.188.266 m/s um den Atomkern rast, so verleiht dieses Elektron dem Atom durch seine feste Verbindung mit dem Atomkern eine Fliehkraft gegenüber der Erdanziehungskraft die dem Betrag nach me ve² * me/(me+mp) / rE entspricht. Setze ich hierfür folgende Werte ein me= Elektronenmasse = 9,108*10^-31 Kg; mp= Protonenmasse = 1,6726*10^-27 kg; ve = Elektronengeschwindigkeit = 2.188.266 m/s; und rE = Erdradius = 6378500 m . so erhalte ich hier einen Wert von - 408,57 m/s² * (me+mp).
Dies ist schon mal 41,64 mal größer als die entgegen wirkende Erdbeschleunigung. Die Folge daraus. Jenes Elektron könnte sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Atomkern ausdehnen, in dem dann seine Geschwindigkeit einen Wert erreichen würde, wodurch dann die Gravitation überwiegt. Dieser hypothetische Abstand läge bei 41,64 * 5,292*10^-11 m = 2,2*10^-9 m Atomradius, indem folglich das Elektron eine Geschwindigkeit von 339.113 m/s erreichen würde. Nach der obigen Formel wäre dann -g gleich +g und somit 9,81 m/s².
Wir können dieses Modell unmittelbar auch auf den Mond und die Erde übertragen, und dabei ermitteln, wieviel Fliehkraft der um die Erde rotierende Mond dem system Erde+Mond gegenüber der Sonne verleiht. Bei Anwendung obiger Formel, im einzelnen mM * Mv² * mM / (mM+mE) / aE = 7,35*10^22 kg * (1023 m/s)² * 7,35*10^22 kg / (7,35*10^22 kg + 5,974*10^24 kg) / 1,496*10^11 m = 8,5*10^-8 m/s² * (mE+mM), und erkennen hier dass der Wert sehr klein ist - aber er ist gegeben. Ich werde später zeigen, dass sich dieser Wert auch anders ermitteln lässt, und diese Formel lediglich eine Vereinfachung darstellt.
Jedenfalls ist dies die Aussage meines "Trabanteneffektes", den ich schon einmal zu erklären versucht hatte. Pate dieses Gedankens war übrigens meine vor vier Jahrzehnten geliebte Science Fiktion Serie Raumschiff Orion, bei dem am Anfang jenes Raumschiff als fliegende "kreisende" Untertasse aus dem Meer auftauchte.

soweit erst mal der Anfang