Münek hat geschrieben:seeadler hat geschrieben: Ich fragte vor langer zeit bereits, was denn passieren würde, mit den Insassen eines Raumschiffs, wie mit dem Raumschiff selbst, die es trotz Unmöglichkeit schaffen könnten, die Grenzgeschwindigkeit c zu erreichen. Ich schrieb damals dazu, dass sie dann nicht mehr zu derjenigen Masse gehören, die ausging, um eine solche Reise anzutreten. Diese Frage ist auch hinsichtlich einiger biblischer Aussagen im Zuge der Verwandlung und Entrückung der Gläubigen von Relevanz, auch wenn du /ihr, das nicht so sehen möchtet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entrückten mit Lichtgeschwindig-
keit an den mit den Wolken herniederkommenden Jesus "vorbeirasen".
1. Thess. 4,17:
"...dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen
auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen."
Warum so kompliziert?
Nur mal ´ne Frage, wenn sich irgend eine beliebige Masse der erde nähert, gleich welcher Stärke, was genau wird zuerst "angezogen", und zwar so, dass es sich auch von der Erde real entfernen kann.... noch bevor sich andere Materie von der Erde "abhebt". Was ist dazu für eine Eigenschaft der irdischen Materie notwendig?
Im biblischen Sinne kannst du dann auch fragen, obwohl aus exakt gleicher Materie bestehend, warum werden die einen Menschen angezogen und entrückt, und die anderen nicht? Vor mittlerweile gefühlten zehn jahren hier habe ich den "Trabanteneffekt" angesprochen, den nicht wirklich einer verstanden hat, der sich aber im Grunde genommen genau mit dem Thema befasst, wie muss eine Materie "beschaffen" sein, welche Eigenschaften muss sie aufweisen, um im Gravitationsfeld der erde "schweben" zu können? Die Lösung ist genauso einfach, wie dann auch die praktische Umsetzung, warum exakt die gleiche Materie auf der Erdoberfläche verbleibt, während die andere Materie empor gehoben wird..... oder, um es am beispiel "eines Wunders" jesu fest zu machen: Es ist der Unterschied, warum Jesus auf dem Wasser laufen konnte, und Petrus nicht.
Die Technik wird es sehr bald möglich machen, dass das, was in Science Fiktion Filme längst "alltäglich" ist, dass Dinge auf der Erdoberfläche trotz Gravitation schweben können . (Damit meine ich jetzt nicht die Magnetschwebebahn)
Aber wir können natürlich auch wesentlich einfacher anfangen. Was von all den vorhandenen Stoffen auf der Erde (chemischen Verbindungen) zeigt uns als erstes an, wenn irgend ein anderer Himmelskörper gravitativ auf die Erde einwirkt? Es ist das Wasser!. ich bezeichne dies als das Quecksilber der Erde, um den Einfluss der Gravitation messen zu können, so wie das Quecksilber im Fieberthermometer ansteigt, wenn die Körpertemperatur ansteigt. Warum ist dies so?.
Die von vielen verpöhnte und angefeindete ins Lächerliche gezogene
Ellen G. White, eine zutiefst gläubige Frau hatte mehrere Visionen, über die man sich selbstverständlich streiten kann. Eine davon war, dass sie bei der Wiederkunft Christi quasi eine Dunkle, schwarze Wolke auf die Erde zukommen sah, die aber immer mehr zu einem hellen gleisenden Licht wurde, je mehr sie sich der Erde näherte, so dass sich viele Menschen hinter Felsen und gegebenen Wänden versteckten, die Augen schlossen, weil sie dies nicht sehen konnten, weil sie nicht dahin sehen konnten. Doch die in Christus erwählten konnten dahin sehen und wurden dabei verwandelt und in Richtung dieses hellen Lichtes gezogen, welches sie als eine ungeheure Schar von Engeln erkannten.....
ich habe vor vielen Monaten bereits hier die frage gestellt: was passiert, wenn sich ein mensch mittels Raumschiff aufmacht, und sich unaufhörlich einem Schwarzen Loch nähert, und habe versucht, die einzelnen Prozesse der Veränderung jenes sichtbaren Objektes hervor zu heben. ich hatte darauf hingewiesen, dass jenes Schwarze Loch, welches wir auf der Erde als ein solches klar umreißen und seine Größe bestimmen können, sich immer mehr zu verändern vermag, je mehr wir uns darauf zu bewegen. So wird das schwarze Loch als Schwarzes Objekt immer kleiner, und gleichzeitig wird die Umgebung immer heller. Aus einem schwarzen Loch wird unmittelbar vor dem relativen Übergang ein "Weißes Loch" der Helligkeit dermaßen groß sein wird, dass du nicht hinein sehen kannst.
Weiter schrieb ich dazu, dass nicht die gegebene Materie jenen Übergang vollziehen kann, sondern lediglich die jeder Materie innewohnenenden "relativistische Masse", also jene Masse "ohne Ruhemasse". jede Materie besitzt diese "zusätzliche Masse", wie ich ebenso in den vielen Threads bisher angesprochen habe, wo ich die Frage stellt, "wie bestimmst du denn eigentlich die Ruhemasse".... und in einer meiner letzten beiträge habe ich auch Pluto etwas amüsiert gefragt, was ist denn nun an meinem Körper eigentlich die Ruhemasse? Die frage gebe ich an dich weiter. wie bestimmst du die eigentliche Ruhemasse deines Körpers, oder schlichtweg das, was von deinem körper noch übrig ist, wenn du stirbst?
Dies alles sind fragen, die uns jene biblischen Aspekte der Verwandlung und Entrückung wie überhaupt einiger Prozesse der letzten Phase der Offenbarung und zugleich auch viele Wunder Jesu durchaus physikalisch näher bringen - und die Bibel nun mal nicht als reines Phantasiegebilde, als Märchenbuch oder reines Anleitungsbuch "zum Glücklichsein" wie auch immer stilisiert.
Du bemerkst dies mit mit deinem Satz im Grunde genommen aus dem gleichen Grunde, wie du im anderen thread dich amüsierst über meine Feststellung, dass die Venus einen Mond "gebären" wird.....
nun ja.....