Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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Scrypt0n
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#11 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » So 26. Jul 2015, 06:23

seeadler hat geschrieben:Eine solche Überlegung kann so aussehen, dass man sich zunächst einmal Gedanken darüber macht, wie zum beispiel die bahn eines solchen hypothetischen Körpers aussehen könnte, der die Erdoberfläche verlässt.
Ebenso könntest du dir Gedanken darüber machen, wie Kobolde sich unsichtbar machen... Fantasien bleiben Fantasien.

In erster Instanz müsstest du aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten innerhalb eines Modells plausibel nachvollziehbar begründen und erläutern - ohne in weitere seeadlerische Fantasien oder Ausreden zu verfallen - wie/wodurch/warum ein solcher Körper wie der Mond innerhalb der Erde entstehen sollte.
Darin bist du zuletzt kläglich gescheitert und von allen Seiten wurde dir dargelegt, warum das schlichter Unsinn ist und so nicht passieren kann.

Leidest du an Alzheimer oder warum hast du diesen Umstand schon wieder vergessen?
Brauchst du einen Link?
Soll ich den Thread hoch holen? :)

Wenn man deine Beiträge so liest muss man unweigerlich an den Dunning-Kruger-Effekt denken.
Als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet man eine Spielart der kognitiven Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu unterschätzen.
Da glaubt Herr L. in seinem Wahn doch tatsächlich, die Welt besser verstehen und erklären zu können als alle anderen... - da wird aus dem Universum ein schwarzes/weißes Loch, die Gravitation wird negiert und willkürlich umgeworfen, selbst Planeten entstehen nicht mehr so wie sonst gedacht und bestätigt sondern entstehen innerhalb anderer Planeten bis hin zu dessen "Geburt".
Mehr als den Kopf zu schütteln kann man da wirklich nicht mehr tun. Da ist Hopfen und Malz verloren.... *grins*

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seeadler
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#12 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 07:18

Ein beliebiger Körper, der mit einer Fluchtgeschwindigkeit von 11184,936 m/s² die Erdoberfläche in Richtung Kosmos verlässt, beschreibt eine hyperbolische Bahn, die einer Ellipse ähnlich kommt, doch die ihn unendlich von der Erde weg führt.

Doch in Bezug zur Sonne wäre jene Fluchtgeschwindigkeit noch zu gering, um zugleich auch das Sonnensystem ebenso auf einer solchen Bahn zu verlassen. Er Erdhähe, also bei einem Abstand von 149,6 Millionen km zur Sonne wäre dazu eine Fluchtgeschwindigkeit von 29766,5 m/s * √2 nötig, ergo 42096,188 m/s. Und hier richtet sich ebenfalls die Bahnform in Bezug zur Erde danach, ob jener die Erde verlassende Körper in Richtung Sonne fliegt, oder auf der Nachtseite von der Sonne weg.

In unserem Beispiel wäre die gegebene Fluchtgeschwindigkeit, wenn man jene 11184.936 m/s und die Bahngeschwindigkeit der Erde von 29766 m/s im Maximalfall addiert entsprechend = 40951,436 m/s.
Bei einer benötigten Fluchtgeschwindigkeit von 42096,188 m/s und nach der Formel von r / 1- (v/vf)² = r2 wäre demnach der zweite Abstand von der Sonne auf der gegenüberliegenden Seite zur Sonne, also 18,64 * 149,6 Millionen km = 2,78855 Milliarden km. Das ergibt ziemlich genau den Abstand zum Planeten Uranus.

Ein Körper also, der die Erdoberfläche mit 11184,936 m/s verlassen würde, und sich dann dabei auch tangential zur Erdbahn mit der Erde sich von der Erde weg bewegt, würde somit "lediglich" einen Abstand von 2,77 Milliarden km erreichen... um dort dann wieder zurück zu "fallen", abermals in Richtung Erde. Er würde in diesem Fall eine Keplersche Ellipse beschreiben mit dem sonnennächsten Punkt (Perihel) von 149,6 Millionen km und den sonnenfernsten Punkt von 2,77 Milliarden km (Aphel). Und würde gemäß Kepler damit eine Umlaufzeit von √ ((((r1+r2)/2)/r1)³) * 365,24 Tage = 30,77 Jahre.

Jener Körper würde demnach ab diesem Augenblick wie andere Kometen, Asteroiden oder beliebige Brocken im Kosmos eine elliptische Bahn im Sonnensystem beschreiben und alle 30,7729 Jahre die Erdbahn durchkreuzen. An der Umlaufzeit ist zu erkennen, dass dabei eine wiederholte Begegnung mit der Erde zwar nicht ausgeschlossen ist, aber doch eher unwahrscheinlich. Vermutlich käme er alle 5620 Jahren der Erde sehr nahe. Wie gesagt, es ist nicht ausgeschlossen, dass jener Körper dann doch irgendwann wieder auf die Erde zurückfällt.

soweit erst mal ...
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#13 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 08:47

Es ist anzunehmen, dass ein derart abgeschleuderter Körper, der einen anderen Körper verlässt, und jene beschriebene Bahn vollzieht, je nach Neigung seiner Bahn und somit gegebenenfalls auch unausweichlicher Nähe zu dem Riesen Jupiter oder anderen Körpern, wie der Sonne selbst, in seiner Bahnform abgelenkt wird, so dass dabei unter Umständen auch eine kürze oder gar längere Umlaufzeit daraus hervorgehen kann.

Dies ist mit ein Grund, dass ich zum Beispiel annehme, dass der Komet Tempel-Tuttle ursprünglich ein Bestandteil der Erde gewesen sein könnte und eventuell bei der Entstehung unseres Mondes mit heraus geschleudert wurde und dann diese Bahn einnahm. Sein Perihel und sein Aphel stimmen in etwa mit meinen Werten überein. Er kommt bei seinem Umlauf der Erdbahn sehr nahe.

Wenn sich dagegen dabei ein Bruchstück der Erde mit gleicher Ausgangsgeschwindigkeit direkt in Richtung Sonne bewegt, also auf die Tagseite zu, so ist es möglich, dass jener Körper einen erheblichen Schub durch die Gravitation der Sonne erhält und dabei dann eine bahn beschreibt, die dann nicht mehr mit der soeben berechneten Bahn übereinstimmt, aber durchaus zum beispiel mit der Bahn des Kometen Halley. Auch Halley könnte somit ein ehemaliger Bestandteil der Erde gewesen sein. Auffallend ist bei Halley und Tempel Tuttle die nahezu gleiche Bahnneigung gegenüber der Ekliptik.

Im Extremfall würde ein in der Gegenrichtung zur Erdbahn abgeschleuderter Körper im Perihel der Sonne bis auf etwa 36 Millionen km nahe kommen. Was dann schon zu einer zusätzlichen Beschleunigung führen kann. Theoretisch würde jenes Objekt dann eine Umlaufzeit von etwa 178 Tagen aufweisen.....
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#14 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » So 26. Jul 2015, 12:08

seeadler hat geschrieben:Es ist anzunehmen, dass ein derart abgeschleuderter Körper, der einen anderen Körper verlässt, und jene beschriebene Bahn vollzieht, je nach Neigung seiner Bahn und somit gegebenenfalls auch unausweichlicher Nähe zu dem Riesen Jupiter oder anderen Körpern, wie der Sonne selbst, in seiner Bahnform abgelenkt wird, so dass dabei unter Umständen auch eine kürze oder gar längere Umlaufzeit daraus hervorgehen kann.
Deine Berechnungen möchte ich sehen, bevor ich das glaube.
Zwischen Mars- und Jupiterbahn befindet sich eine Lücke von rund einer halben Milliarde km (fast drei astronomische Einheiten). Für meine Begriffe ist deshalb der Mars nicht gerade in der "Nähe" von Jupiter.

seeadler hat geschrieben:Dies ist mit ein Grund, dass ich zum Beispiel annehme, dass der Komet Tempel-Tuttle ursprünglich ein Bestandteil der Erde gewesen sein könnte und eventuell bei der Entstehung unseres Mondes mit heraus geschleudert wurde und dann diese Bahn einnahm. Sein Perihel und sein Aphel stimmen in etwa mit meinen Werten überein. Er kommt bei seinem Umlauf der Erdbahn sehr nahe.
Nun... es gibt Milliarden solcher Asteroiden im Sonnensystem. Die Meisten von ihnen kommen laut Expertenaussage aus dem Asteroiden- oder dem Kuipergürtel, oder aus der Oort Wolke.

Was genau lässt dich darauf schließen, dass es sich um ein Stück der Erde handelt? Ist es vielleicht seine Zusammensetzung, oder seine Form?

seeadler hat geschrieben:Wenn sich dagegen dabei ein Bruchstück der Erde mit gleicher Ausgangsgeschwindigkeit direkt in Richtung Sonne bewegt, also auf die Tagseite zu, so ist es möglich, dass jener Körper einen erheblichen Schub durch die Gravitation der Sonne erhält und dabei dann eine bahn beschreibt, die dann nicht mehr mit der soeben berechneten Bahn übereinstimmt, aber durchaus zum beispiel mit der Bahn des Kometen Halley. Auch Halley könnte somit ein ehemaliger Bestandteil der Erde gewesen sein. Auffallend ist bei Halley und Tempel Tuttle die nahezu gleiche Bahnneigung gegenüber der Ekliptik.
Astronomen, die das Sonnensystem untersucht haben, sind der Meinung, dass Asteroiden und Meteoriten aus den genannten Gürteln stammen. Planeten haben die gegenteilige Eigenschaft: Sie wirken wie "Staubsauger" in dem sie Schutt aus ihrer Bahn räumen, der dann auf den Planeten fällt. Eine Abspaltung von Teilstücken wie du sie postulierst ist noch nie beobachtet worden, und ist deswegen eher unwahrscheinlich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#15 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » So 26. Jul 2015, 14:09

seeadler hat geschrieben:Ein beliebiger Körper, der mit einer Fluchtgeschwindigkeit von 11184,936 m/s² die Erdoberfläche in Richtung Kosmos verlässt, beschreibt eine hyperbolische Bahn, die einer Ellipse ähnlich kommt, doch die ihn unendlich von der Erde weg führt.

Doch in Bezug zur Sonne wäre jene Fluchtgeschwindigkeit noch zu gering, um zugleich auch das Sonnensystem ebenso auf einer solchen Bahn zu verlassen. Er Erdhähe, also bei einem Abstand von 149,6 Millionen km zur Sonne wäre dazu eine Fluchtgeschwindigkeit von 29766,5 m/s * √2 nötig, ergo 42096,188 m/s.
Also eine Rakete muss nicht die sogenannte „Fluchtgeschwindigkeit“ haben um unser Sonne-System verlassen zu können. Denn die „Voyager 1“ Sonde bewegt sich mit ihrer Startgeschwindigkeit von 15 km/s bis zum Rand unseres Sonne-System, den „Voyager 1“ meines Wissens inzwischen erreicht hat.

Die sogenannte „Fluchtgeschwindigkeit“ errechnet sich ja gemäß der Newton-Gravitation-Gleichung (F=GmM/r²). Womit einmal mehr bewiesen ist, dass diese Gleichung nicht für Satelliten, Sonden, Mond und Planeten anwendbar ist.

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#16 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » So 26. Jul 2015, 14:20

clausadi hat geschrieben:Denn die „Voyager 1“ Sonde bewegt sich mit ihrer Startgeschwindigkeit von 15 km/s bis zum Rand unseres Sonne-System
Hst du Probleme mit dem Rechnen? Wie schnell ist denn 15 km/s in km/h?

clausadi hat geschrieben:Die sogenannte „Fluchtgeschwindigkeit“ errechnet sich ja gemäß der Newton-Gravitation-Gleichung (F=GmM/r²). Womit einmal mehr bewiesen ist, dass diese Gleichung nicht für Satelliten, Sonden, Mond und Planeten anwendbar ist.
In diesem Thread ist diese Frage OT.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#17 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » So 26. Jul 2015, 14:33

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Denn die „Voyager 1“ Sonde bewegt sich mit ihrer Startgeschwindigkeit von 15 km/s bis zum Rand unseres Sonne-System
Hst du Probleme mit dem Rechnen? Wie schnell ist denn 15 km/s in km/h?
Also mit dem Umrechnen habe ich kein Problem. Du etwa, weil du ja fragst?

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Die sogenannte „Fluchtgeschwindigkeit“ errechnet sich ja gemäß der Newton-Gravitation-Gleichung (F=GmM/r²). Womit einmal mehr bewiesen ist, dass diese Gleichung nicht für Satelliten, Sonden, Mond und Planeten anwendbar ist.
In diesem Thread ist diese Frage OT.
Ok, sollte auch nur eine ergänzende Bemerkung sein.

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#18 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » So 26. Jul 2015, 15:19

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Denn die „Voyager 1“ Sonde bewegt sich mit ihrer Startgeschwindigkeit von 15 km/s bis zum Rand unseres Sonne-System
Hst du Probleme mit dem Rechnen? Wie schnell ist denn 15 km/s in km/h?
Also mit dem Umrechnen habe ich kein Problem. Du etwa, weil du ja fragst?
Wieso sollte ich?
15 km/s liegt weit über der notwendigen Fluchtgeschwindigkeit (von der Erde) von ca. 8 km/s.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#19 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 15:55

hallo Pluto, ich weiß zwar, dass du´s weißt, aber an dieser Stelle trotzdem nochmal auch wegen Clausadi ergänzend angemerkt:

Wir unterscheiden ja in der Mathematik, bzw folglich auch in den Bahnen der Himmelskörper zwischen Kreisbahn, Ellipse, Parabelbahn und Hyperbelbahn. siehe dazu auch die klare Grafik in Wikipedia

Bild

dabei beziehen sich die Geschwindigkeiten √ (g*r) = 7908 m/s auf die Kreisbahn (also zum Beispiel Orbit Erde); von √ (g*r) bis √ (2gr) auf die elliptische Bahn , also 7908 m/s bis 11184,936 m/s; und von √ (2g*r) bis √ (4g*r) von 11185 m/s bis 15817 m/s auf die Parabelbahn; und ab √ (4g*r) also ab 15817 m/s auf die hyperbolische Bahn.

wenn jene Vojager Sonde bis mindestens Rand des Sonnensystems geflogen sein soll muss ihre Startgeschwindigkeit bezogen auf die Erdbahn um die Sonne mindestens 42096 m/s betragen haben, das wäre im günstigsten Fall, bezogen auf die Erde selbst eine Startgeschwindigkeit von 12329 m/s; dann hätte sie in Bezug zur Erde eine Parabelbahn und in Bezug zur Sonne gerade noch eine elliptische bahn angedeutet. Bei 15 km/s beschreibt sie dann schon in Bezug zur Erde eine Hyperbelbahn und zur Sonne noch eine Parabel....

Bei einer gerade noch erlaubten elliptischen Bahn in Bezug zur Erde, also bei vf = < 11185 n/s oder zur Sonne dann 40952 m/s. Dann wäre die maximale erreichbare Entfernung die bereits beschriebene Distanz bis Uranus, bzw maximal 19,65 astronomische Einheiten.....

usw... das wie gesagt nur nebenbei.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#20 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » So 26. Jul 2015, 16:04

seeadler hat geschrieben:Bei 15 km/s beschreibt sie dann schon in Bezug zur Erde eine Hyperbelbahn und zur Sonne noch eine Parabel....
Da aber Hyperbel und Parabel offene Bahnen sind, wird die Sonde niemals zum Stillstand kommen. Mehr braucht die Voyager Sonde nicht, die sich übrigens inzwischen weit jenseits der Neptun-Bahn befindet.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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