Erklärt Einstein die Gravitation?

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Scrypt0n
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#181 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Mär 2015, 14:57

seeadler hat geschrieben:Du kennst doch sicherlich meinen Beitrag innerhalb eines anderen Themas, wo ich schon von den drei Zeitbegriffen sprach, die biblisch prophetisch relevant sind.
1. Die Bibel ist hier nicht relevant.
2. Die ganzen innerbiblischen Prophezeihungen, welche sich nachweislich NICHT erfüllten und somit falsch sind, ignorierst du dabei immer weg.

Da ändern auch biblisch nicht haltbare, seeadlerische Bibelinterpretationen nichts. :D

Pluto
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#182 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Pluto » Mi 18. Mär 2015, 16:08

seeadler hat geschrieben:Gut, und was ist das, was man deiner Meinung nach "sieht"? Kannst du ein massenloses Objekt wahrnehmen?
Selbstverständlich! Alles was wir sehen, gelangt durch Photonen (masselose Teilchen) zu uns und wird durch unsere Augen wahrgenommen.
Ich kann mir sehr gut ein Universum vorstellen, welches nur aus Raum-Zeit und masselosen Photonen besteht. Es wäre ein Universum ohne Leben (wie wir es kennen), aber kannst du mir auch einen einzigen Grund nennen, warum es nicht existieren könnte?

Mag ja sein, dass der Inhalt massenlos ist, sobald es aber eine räumliche Struktur aufweist, muss es Masse haben, so wie die wand, die einen Raum, ein Zimmer begrenzt.
Aus welchem Grund? (vgl. oben)

Pluto hat geschrieben:Den Begriff "Masse" würde ich durch "Energie" ersetzen.
Ja, auch das hatte ich ebenfalls geschrieben.
Hast du meines Wissens keineswegs getan.

Aber was wir beschrieben ist diese "gegenständliche Welt", in der wir Leben, und nicht die Ewigkeit, in der Gott "lebt".
Falls es die Welt Gottes gibt.
Pluto hat geschrieben:Zur zeit hatte ich bemerkt - dies ist meine Theorie - dass es sie zwar gibt, wir ihr aber keine eigene Dimension zubilligen dürfen, weil die Zeit keine eigene

Dieses Gefühl rührt daher, dass Zeit nicht eine Dimension hat, sondern eine Dimension IST. Deshalb beschrieb Einstein die Zeit als eine vierte Achse die senkrecht zum Raum steht.
das hatte ich auch lange zeit angenommen, weil es auch relativ bequem ist, der Zeit einen "eigenen Raum" zu geben. Und wenn man auf die Raum-Zeit-Krümmung beharrt, muss man dies auch postulieren.
Die Krümmung der Raum-Zeit ist ein verifizierbares Modell de Gavitation, die wie keine andere Theorie das Phänomen der Gravitationslinse zu erklären vermag.
Apropos Gravitationslinsen.... wie erklärt deine Hypothese dieses Phänomen?

Du kennst doch sicherlich meinen Beitrag innerhalb eines anderen Themas, wo ich schon von den drei Zeitbegriffen sprach, die biblisch prophetisch relevant sind. I. die Endzeit; II. das Ende der Zeit; III. Die Zeit des Endes. Prophetisch gesehen wird hier klar unterschieden zwischen Dingen, die einen zeitlichen Rahmen haben, gegenüber Abläufe, die dann ohne Zeitbegrenzung sind. Aus adventistischer Sicht...
Bei allem Verständnis für den adventistischen Glauben, muss ich fragen, was das mit Physik zu tun hat?

Es kommt zu einem Kollaps der Zeit, in der wir ein Zeitverhältnis von 360000² : 1 haben werden.
Wie kommst du auf diese seltsam kleine Zahl?

Am Ende hört die zeit einfach auf zu existieren.....
Das denke ich auch, aber erst dann wenn die Energie so weit verdünnt wurde, dass keine Wechselwirkungen mehr stattfinden. Das wird (vorsichtig geschätzt) erst in einigen Billiarden Jahren der Fall sein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#183 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von ThomasM » Mi 18. Mär 2015, 16:10

seeadler hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Raum und Zeit sind seid der ART miteinander verwoben, das eine gibt es nicht ohne das andere.
Ja, so, wie ich es beschrieben habe.
Nein hattest du nicht. Du hattest beschrieben, dass die Zeit weggelassen werden kann, das ist nicht korrekt
Zur zeit hatte ich bemerkt - dies ist meine Theorie - dass es sie zwar gibt, wir ihr aber keine eigene Dimension zubilligen dürfen, weil die Zeit keine eigene Dimension hat, keine unabhängige autarke Größe ist. Sie hat lediglich eine Hilfsfunktion. Masse und Raum sind ewig, die Zeit nicht.

seeadler hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Auf Masse kann man durchaus verzichten, es gibt schöne Modelle, die ohne Masse auskommen und die geben auch gute Aussagen, also Eigenschaften, die man tatsächlich sieht
Gut, und was ist das, was man deiner Meinung nach "sieht"? Kannst du ein massenloses Objekt wahrnehmen?
Sehen heisst messen.
Und man kann Eigenschaften messen, die aus einem Modell ohne Masse herrühren (z.B. die Gesamtkrümmung des Raumes, die Hubble Konstante u.a.).

Wenn du ein Modell hast, in dem bestimmte Dinge vernachlässigt werden, dann kann das sehr viel über das aussagen, was wir tatsächlich vorfinden.
Beispielsweise in den normalen Darstellungen der Newtonschen Gravitationstheorie der Erde wird in der Regel die Reibung der Atmosphäre vernachlässigt.
Das heisst nicht, dass es sie nicht gibt. In dem Modell wird sie nicht berücksichtigt.
Und man bekommt auch tatsächlich korrekte Vorhersagen, wie z.B. zwei Körper fallen im Schwerefeld der Erde gleich schnell, unabhängig von der Masse.

So geht man mit Modellen eben um. Es gibt immer irgendwelche Näherungen. Eben auch die Näherung, dass es keine Masse gibt. Im Rahmen der ART eine gute Näherung.

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#184 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Mi 18. Mär 2015, 20:39

lieber Thomas,
ThomasM hat geschrieben:Und man bekommt auch tatsächlich korrekte Vorhersagen, wie z.B. zwei Körper fallen im Schwerefeld der Erde gleich schnell, unabhängig von der Masse.

genau das zweifle ich mit Hilfe meines "Trabanteneffekts an". Ich behaupte darin, dass, wenn man das Bohrsche Atommodell zunächst einmal zugrunde legt, dass ein Wasserstoffatom ganz sicher nicht durch die Gravitation gehalten werden kann, sondern sich wie von Geisterhand von der Erde entfernen würde. Zumindest würde dieses Atom nicht gleich schnell zu Boden fallen, wie Kurtschatowium. Ebenso würde auch die Erde bei freien Fall in Richtung Sonne alleine schneller fallen, als mit ihrem um sie rotierenden Mond. Jedes rotierende System kann der Gravitation allein durch die Rotation eine "Fliehkraft" entgegen setzen. Maximal - gemäß meiner Theorie - würde sich ein rotierendes System in einem Schwebezustand befinden.

Dies ist meines Erachtens die Voraussetzung, dass sich überhaupt in einem beliebigen Gravitationsfeld Leben aufbauen und entfalten kann. Es fängt damit an, dass es einen gewissen Freiheitsgrad der Atome gibt für ihre Molekülbildung. Denn wenn alles tatsächlich nur eine Anziehung im Sinne Newtons geben würde, könnte sich nirgends irgendwo solch komplexes Leben wie auf der Erde entfalten. Meine Hypothese besagt, dass sich innerhalb eines Gravitationsfeldes einzelne Atome gemäß ihrer Massenzahl durchaus in einem Schwebezustand befinden können, auch wenn keine Atmosphäre vorhanden ist. Denn schon in der Molekülbildung muss gewährleistet sein, dass sich Atome auch relativ frei bewegen können. "Kleben" sie aufgrund der Massenanziehungskraft jedoch "an der Erde" ist eine Molekülbildung praktisch ausgeschlossen.....

Meine Hypothese ist leicht nachprüfbar, denn gemäß meiner Berechnungsgrundlage m2 v²/ m1 r0 muß sich demnach das System, bestehend aus m1 + m2 dann im Schwebezustand innerhalb des Gravitationsfeldes befinden, wenn die Zentrifugalbeschleunigung der Masse m2 in Bezug auf das Gravitationsfeld, in dem sich das System befindet gemäß vorliegender Formel den gleichen Wert hat, wie die im Gravitationsfeld herrschende Fallbeschleunigung., wobei r0 der Radius des entsprechenden Gravitationsfeldes darstellt.

Ich bin gerne bereit, jene Hypothese in den Papierkorb zu werfen, wenn man mir nachweist, dass sie falsch ist.

Das nur mal jetzt darauf konzentriert.

ThomasM hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:

ThomasM hat geschrieben:Raum und Zeit sind seid der ART miteinander verwoben, das eine gibt es nicht ohne das andere.


Ja, so, wie ich es beschrieben habe.


Nein hattest du nicht. Du hattest beschrieben, dass die Zeit weggelassen werden kann, das ist nicht korrekt

das ist eine andere Aussage, als die, die ich schon damals einige Male geschrieben habe, dass man Masse Raum und Zeit niemals voneinander trennen kann. ich nannte dies schon früher die Trinität des Seins. Ich hatte damals schon erklärt - aus meiner Sicht - wenn du von Masse spricht, meinst du zugleich Raum und Zeit; genauso wenn du von Zeit sprichst, meinst du ebenfalls Masse und Raum, oder du redest von Raum, dann ist auch davon die Masse und die Zeit betroffen.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#185 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Mär 2015, 20:42

seeadler hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Und man bekommt auch tatsächlich korrekte Vorhersagen, wie z.B. zwei Körper fallen im Schwerefeld der Erde gleich schnell, unabhängig von der Masse.
genau das zweifle ich mit Hilfe meines "Trabanteneffekts an".
Und welche Relevanz hat das bitte?
Ebenso könntest du es aufgrund irgendeiner ausgedachten Spinnerei deinerseits anzweifeln, dass die Erde rund ist.

Spielt überhaupt keine Rolle.

seeadler hat geschrieben:Erst dann, lieber Pluto, wirst du auch meine Gedanken verstehen, die mich zu der Annahme berechtigen
Abgesehen davon, dass es schon recht amüsant ist wie du deine absurden und widersprüchlichen Behauptungen als berechtige Annahmen verstehst: Immer wieder kommt es deinerseits zu ausufernden Rechtfertigungsbeiträgen, in denen du immer wieder maßlos darstellst mit wie viel Arbeit du über ach so viele Jahre hinweg alles selbst angeeignet hast und darlegst, hier auch lernen zu wollen. Das passt mit dieser meiner Meinung nach ekligen Selbstüberschätzung nicht zusammen, die dazu führt, dass du Tatsachen einfach als nicht richtig abtust und du dich nicht nur über alle hier, sondern über alle (Physiker) allgemein der letzten paar hundert Jahre stellst.

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#186 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Scrypt0n » Mi 18. Mär 2015, 20:54

seeadler hat geschrieben:Ich behaupte darin, dass, wenn man das Bohrsche Atommodell zunächst einmal zugrunde legt, dass ein Wasserstoffatom ganz sicher nicht durch die Gravitation gehalten werden kann, sondern sich wie von Geisterhand von der Erde entfernen würde.
Dass ist Unsinn - und widerspricht experimentellen, empirischen Befunden!
Bitte vorher informieren... ^_-

Ein Beispiel:
http://www.zeit.de/wissen/2014-06/gravi ... idum-atome

seeadler hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Nein hattest du nicht. Du hattest beschrieben, dass die Zeit weggelassen werden kann, das ist nicht korrekt
das ist eine andere Aussage, als die, die ich schon damals einige Male geschrieben habe
Macht nichts; deine Aussage, die Zeit könne man weglassen ist trotzdem nicht korrekt. Egal welche "andere" Ausssage du schon "damals" geschrieben haben willst.

seeadler hat geschrieben:dass man Masse Raum und Zeit niemals voneinander trennen kann.
Doch; Masse kann man davon trennen. Das habe ich dir geschrieben, das hat dir Thomas geschrieben (und erklärt) - wie ignorant bist du eigentlich?

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#187 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Mi 18. Mär 2015, 21:02

Pluto hat geschrieben: Pluto hat geschrieben:Den Begriff "Masse" würde ich durch "Energie" ersetzen.


Ja, auch das hatte ich ebenfalls geschrieben.

Hast du meines Wissens keineswegs getan.

Du irrst, Pluto. Ich hatte auch schon Scrypton gebeten, meine Beiträge doch etwas genauer zu lesen, bevor er etwas behauptet, was nicht zutrifft. Ich hatte schon sehr früh und auch schon einige Male darauf hingewiesen, dass Masse nichts anderes ist, als [auf Zeit] potenzierte Energie. Energie quasi in einem Raum auf Zeit "eingesperrt" ist, und dadurch eine Masse darstellt. In diesem Sinne hatte ich auch festgestellt, dass selbst wir nichts anderes sind, als potenzierte Gravitationsenergie, deren Lebenszeit quasi vorher bestimmt ist im Maximum. Dass unsere Existenz ähnlich zeitlich begrenzt ist, wie bei der Frau die Entwicklung und damit das "Leben der Eizelle". Ebenso hatte ich schon sehr früh damals noch im anderen Forum geschrieben, dass die Masse aller "lebenden Materie" auf der Erde interessanter Weise der Masse entspricht, die die Erde von sich aus als relativistische Masse speichert und nach einer bestimmbaren zeit wieder abgibt.

Pluto hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Gut, und was ist das, was man deiner Meinung nach "sieht"? Kannst du ein massenloses Objekt wahrnehmen?

Selbstverständlich! Alles was wir sehen, gelangt durch Photonen (masselose Teilchen) zu uns und wird durch unsere Augen wahrgenommen.
Ich kann mir sehr gut ein Universum vorstellen, welches nur aus Raum-Zeit und masselosen Photonen besteht. Es wäre ein Universum ohne Leben (wie wir es kennen), aber kannst du mir auch einen einzigen Grund nennen, warum es nicht existieren könnte?

Pluto, wir können nur etwas wahrnehmen, wenn das was auf uns einwirkt eine Wechselwirkung in irgend einer Form mit uns hat, sei es direkt oder auch indirekt. Es muss aber zu einer Wechselwirkung kommen, sonst ist nichts wahrnehmbar. Dann zu sagen, es bestünde trotzdem, auch wenn man es nicht sehen kann.... ist genau das, was ihr mir hier ständig vorwerft. Ein Raum wird als Raum nur wahrgenommen, wenn er in irgend einer Weise begrenzt ist, und diese Begrenzung eine Wechselwirkung mit uns hat. Selbst deine Raum-Zeit-Krümmung ist eigentlich nicht direkt einsehbar, sie wird abgeleitet aus dem Effekt, den sie verursacht, durch die Wechselwirkung mit unserer Existenz. Zu deiner letzten zitierten Frage, eine Gegenfrage, kannst du mir einen Grund nennen, warum es Gott nicht geben sollte?

Pluto hat geschrieben: Es kommt zu einem Kollaps der Zeit, in der wir ein Zeitverhältnis von 360000² : 1 haben werden.

Wie kommst du auf diese seltsam kleine Zahl?

seit wann soll 1,296*10^11 eine kleine Zahl sein?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#188 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Mi 18. Mär 2015, 21:24

Scrypton, auch diesmal hatte ich mal eine Ausnahme gemacht, und deinen letzten Beitrag doch gelesen, ich belasse es dabei und werde aus folgenden Gründen deine anderen vorigen beiträge nicht lesen, denn :

Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Ich behaupte darin, dass, wenn man das Bohrsche Atommodell zunächst einmal zugrunde legt, dass ein Wasserstoffatom ganz sicher nicht durch die Gravitation gehalten werden kann, sondern sich wie von Geisterhand von der Erde entfernen würde.

Dass ist Unsinn - und widerspricht experimentellen, empirischen Befunden!
Bitte vorher informieren... ^_-

Ein Beispiel:
http://www.zeit.de/wissen/2014-06/gravi ... idum-atome

Bitte vorher richtig lesen, Svrypton, was ich geschrieben habe, dann begreifst du es auch. Dein Vergleich ist so nicht korrekt und darum unzulässig.

Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:

ThomasM hat geschrieben:Nein hattest du nicht. Du hattest beschrieben, dass die Zeit weggelassen werden kann, das ist nicht korrekt

das ist eine andere Aussage, als die, die ich schon damals einige Male geschrieben habe

Macht nichts; deine Aussage, die Zeit könne man weglassen ist trotzdem nicht korrekt. Egal welche "andere" Ausssage du schon "damals" geschrieben haben willst.

auch das , Scrypton zeigt wieder mal, was du ständig vorhast. Du versuchst mir etwas unterzujubeln, was ebenfalls nicht korrekt ist. Ich habe jetzt keine Lust, dir den Vergleich meiner beiden unterschiedlichen Aussagen zu begründen. Denn du willst ihn nicht wirklich wissen. Die Zeit ist keine eigene Größe. Wenn sie es wäre, könnte sie niemals aufhören, aber wie hat auch Pluto richtig bemerkt :
Pluto hat geschrieben: Am Ende hört die zeit einfach auf zu existieren.....

Das denke ich auch, aber erst dann wenn die Energie so weit verdünnt wurde, dass keine Wechselwirkungen mehr stattfinden. Das wird (vorsichtig geschätzt) erst in einigen Billiarden Jahren der Fall sein.

Dies hat jedoch nichts mit meiner Trinitätsaussage zu tun, wo ich die Verbindung von Masse Raum und Zeit postuliert habe.
Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:dass man Masse Raum und Zeit niemals voneinander trennen kann.

Doch; Masse kann man davon trennen. Das habe ich dir geschrieben, das hat dir Thomas geschrieben (und erklärt) - wie ignorant bist du eigentlich?

Warum ignorierst du eigentlich meinen differenzierbaren Wortlaut. Du scheinst mich wirklich nicht zu verstehen. In diesem Fall wäre es hilfreich, es zuzugeben , und nicht wie ein kleines Kind unwillig zurück zu kontern...

Du hast schlicht und einfach meine Aussage bezüglich des Zusammenwirkens von Masse, Raum und Zeit nicht verstanden. Ich würde es dir gerne erklären, wnen es Sinn machen würde. bei dir macht es aber keinen sinn!

das war´s dann erst mal wieder. Vielleicht änderst du dich ja doch noch, und lässt dein arrogantes überhebliches Getue... denn dann kannst du mich auch verstehen... und vor allem, solltest du damit aufhören, mir Dinge an den Kopf zu knallen, die du selber hier zu Genüge auslebst und an den Tag bringst. Vielleicht ist es ja das, dass du dies dann in anderen zu erkennen scheinst, was du selbst auslebst. Du brauchst andere, um dich zu rechtfertigen, um deine bissigen Bemerkungen zu legitimieren... ich brauche das nicht, ich stehe zu dem, was ich selbst erkannt habe. Und wenn du mir klar und sachlich nachweist, dass es falsch ist, mit aller Konsequenz, dnan bin ich bereit, es in den Papierkorb zu legen. Doch aus dieser Richtung kam von dir noch nie etwas!

Du hast jetzt die Möglichkeit, an Hand meiner letzten Aussage bezüglich meines Trabanteneffekts, mir nachzuweisen, dass mein hypothese falsch sei. Und was bringst du? Zeigst mir einen Link, der im Grunde genommen sogar indirekt noch meine Hypothese bestärkt, was du aber nicht erkennen kannst, weil du meine Beiträge nicht richtig liest. Wenn ich ein an sich bewegtes Atom einfriere, wundert es mich überhaupt nicht, dass jenes Atom sich genauso verhält, wie jeder andere fallende Körper auch.... wie gesagt, lies bitte meine Beiträge etwas genauer, oder halt dich einfach zurück.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#189 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Pluto » Mi 18. Mär 2015, 23:30

seeadler hat geschrieben:Die Zeit ist keine eigene Größe. Wenn sie es wäre, könnte sie niemals aufhören, aber wie hat auch Pluto richtig bemerkt :
Pluto hat geschrieben: Am Ende hört die zeit einfach auf zu existieren.....

Das denke ich auch, aber erst dann wenn die Energie so weit verdünnt wurde, dass keine Wechselwirkungen mehr stattfinden. Das wird (vorsichtig geschätzt) erst in einigen Billiarden Jahren der Fall sein.
Dies hat jedoch nichts mit meiner Trinitätsaussage zu tun,
Mag sein, aber die Trinitätslehre hat mit Physik nichts zu tun.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#190 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Do 19. Mär 2015, 03:50

Pluto hat geschrieben:Mag sein, aber die Trinitätslehre hat mit Physik nichts zu tun.

Pluto, in welchem Kontext ich den "Begriff" an sich verwende, habe ich ja geschrieben, Es ist bedauerlich, dass derartig vielsagende Begriffe meistens nur einseitig "belegt" werden, obwohl die Bedeutung viel breiteren Raum einnimmt. Das ist genauso, wenn ich von Gravitationsstrahlung spreche; denn da es diesen Begriff an sich so nicht gibt, wird er nur im Zusammenhang mit den Gravitationswellen genannt und deshalb dann nicht verstanden, worum es mir geht. obwohl meine Erklärung mit jener dort Demnach werden von jedem System beschleunigter Massen (z. B. einem Doppelsternsystem oder einem um die Sonne kreisenden Planeten) Gravitationswellen erzeugt. Dieser Mechanismus ist dem der elektromagnetischen Strahlung vergleichbar, die durch beschleunigte elektrische Ladungen hervorgerufen wird. übereinstimmt. Wobei meine Erklärung noch ein Stück weiter geht, indem ich darauf hinweise, dass die "Gravitationsstrahlung Teil der gesamten elektromagnetischen Strahlung ist, und deshalb nicht so ohne weiteres isoliert werden kann. Ein Körper strahlt nicht weniger ab, als mindestens den Betrag der Gravitationsenergie. Jedoch kann die Gravitationsenergie im Extremfall (Schwarzes Loch) mit der elektromagnetischen Energie vom Wert her absolut identisch sein; siehe den Wert mc² = Gm²/Sr (Sr= Schwarzschildradius)

der Begriff "Trinität", weil er in der Religion die Gleichheit und zugleich Verbindung von Gott, Vater und Sohn aufzeigt, wurde deshalb von mir im Kontext benutzt, um aufzuzeigen, dass Masse Raum und Zeit ebenso unzertrennlich verbunden sind. Es hat allerdings auch da lange gedauert, bis ich es verstanden habe. Doch einige von Euch, meinen es sofort verstehen zu müssen, und es deshalb dann auch falsch zu werten.

Du kannst einen RAUM nicht definieren, wenn du da nicht die Masse als Abgrenzung des Raumes mit einbeziehst. Auch dann nicht, wenn du dich dabei auf die Raum-Zeit-Krümmung berufst, denn jene benötigt ebenfalls die Gegenwart einer Masse.

Jegliche MASSE ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Energie, also Einsteins Äquivalenzprinzip. Und Energie wird ausgedrückt durch Bewegung der Teilchen, Bewegung wiederum, um diese zu definieren, benötigst du die Zeit. Darum schrieb ich ja auch des öfteren, dass alle drei Größen das Wesen der Gravitation bestimmen und somit Bestandteile der Gravitationskonstante sind.

Die ZEIT benötige ich, um sowohl die Existenz einer Masse wie auch eines Raumes bestimmen zu können, wenngleich hier dann die zeit lediglich eine Hilfsgröße und keine absolute Größe ist. Die zeit hat keinen wirklichen Eigenwert, keine konstante in sich.
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