Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

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Zeus
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#171 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Zeus » Mo 27. Mai 2013, 10:14

seeadler hat geschrieben: Ich hatte geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass jegliche Masse -
in diesen Beispiel die Erde und der Mond - von sich aus Strahlung
emittiert, deren Energiegehalt der Gravitationsnergie des
emittierenden Körpers entspricht.
Lieber seeadler, lies bitte weiter!
Pluto hat geschrieben:Sehr viel wahrscheinlicher erscheint mir deshalb die
Kondensation der Planeten an Ort und Stelle, aus einem rotierenden
Ringsystem aus Steinbrocken, Staub und Gasen welches die in ihrer
Mitte entstehende junge Sonne umkreiste.
Dabei hat sich die potentielle Energie i.e. Gravitationsenergie der verschiedenen Steinbrocken etc. in Wäremeenergie umgewandelt und es entstand, wie Pluto oben erlärt u.a. die glühend heiße Erdkugel.
Nun ist das Innere der Erde immer noch sehr heiß.

Wenn also stimmen würde, was du oben behauptest, dann müsste der Erdkern schon längst kalt sein. N'est-ce pas?
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seeadler
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#172 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mo 27. Mai 2013, 11:00

Der Rest mit dr sidersichen Rotation und den Menstruationszyklen ist nur sinnleere Spekulation, die nichts zu neuen Erkenntissen beiträgt.

wie hast du schon einmal selbst geschrieben, sinngemäß, man solle hier nicht vorschnelle Urteile abgeben. Und darin bist du mittlerweile sehr begabt, zumal du ja mit solchen Einlagen auch jeden anderen eventuell Interessierten klar und deutlich vermittelst, wenn ihr eventuell ein Interesse an dieser theorie habt, werde ich mit euch genauso verfahren, wie mit Seeadler.....

also lass dieses ewige Suggestionsvverfahren bitte und behandle deine Gäste hier nicht wie Studenten, denen du deine Lehrsätze aufbügeln musst!

Ich benutze das Internet eben gerade aus dem Grund, weil man sich hier auch über Dinge unterhalten kann, vollkommen wert- und meinungsfrei, die man eventuell am Arbeitsplatz nicht erörtert. Es sind ja nun mal nur Gedanken, Ideen, die man hier vorbringt. Dies hier ist kein Hörsaal, wo es ausschließlich um die Verbreitung verifizierter anerkannter, nach zig jahren auch durch Falsifikation abgesicherter Erkenntnisse geht.....

....denn wenn dem so wäre, Pluto, dann bräuchte ich wahrlich nur zu googeln, und nicht darauf zu warten, bis einer von euch dies für mich tut!!!! Ich denke, in diesem sinne hast du mich leider immer noch nicht verstanden und bist selbst wesentlich mehr in einer Zwangsjackke behaftet, als ich, so wie es auch hier Piscator von mir meinte :
piscator hat geschrieben:Oh Seeadler, Zeitgenosse, warum so verkrampft? :shock:

Lache doch einfach mal ... :lol:

:mrgreen: piscator

Darum, lieber Pluto, würde ich nicht so voreilig solche Schüsse abgeben wie oben. denn du bist nicht imstande das Gegenteil zu beweisen - du hast allenfalls ebenfalls lediglich eine Hypothese, nicht einmal wirklich eine Theorie. denn jene (Bohde-Weizsäcker) Nebulartheorie (die ich zu genüge kenne) ist keine Theorie sondern eine Hypothese... sie klingt gut, aber sie erklärt längst nicht alles!!!

Das, was ich hier einfließen lasse, sind aussagen aus der Schrift, die aufzeigen, dass es eine Verbindung zwischen astronomischen und rein irdisch menschlichen Entwicklungen gibt, wie ich auch shcon sehr viel früher dies mit den 3,5 Zeiten aus den prophetischen Schriften zu vermitteln versucht hatte im anderen Forum. Wie gesagt, die Entwicklung im Kosmos steht Pate für die spezielle Entwicklung auf der Erde.... und dies in allen Bereichen das Lebens. Dies wirst und kannst du jedoch niemals erfassen, erfahren und verstehen, wenn du dich von vornherein dazu verwehrst, jene Gedanken so abtust, wie mit dem obigen Satz.....

Ich denke mal, wenn du jene Theorie meinerseits ernsthaft selbst in Erwägung ziehen würdest (was du ja nicht tust) wäre es für dich ein leichtes, auch physikalisch die entsprechenden dafür notwendigen Prozesse mit einbeziehen zu können. Im Übrigen verweise ich darauf, dass diese Idee von mir gar nicht so neu ist (interessanter Weise gibst du dies dann in vollkommen anderen zusammenhängen dann sogar irgendwann selbst zu verstehen, aber nicht um meine Theorien zu bestätigen, sondern um mir klar zu machen..... : " Na Junge, bleib mal auf dem Teppich, so neu ist das alles nicht, was du hier vorbringst!".....

Ein wenig schade und bedauerlich, denn wie ich schon sagte, dies ist ein hochinteressantes und sehr komplexes Thema. Und das Internet ist nicht der Hörsaal wo du aufpassen musst, was du deinen wissbegierigen Schülern beibringen musst, damit sie dir ihrerseits nicht an den Karren fahren.
Zuletzt geändert von seeadler am Mo 27. Mai 2013, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#173 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mo 27. Mai 2013, 11:12

Dabei hat sich die potentielle Energie i.e. Gravitationsenergie der verschiedenen Steinbrocken etc. in Wäremeenergie umgewandelt und es entstand, wie Pluto oben erlärt u.a. die glühend heiße Erdkugel.
Nun ist das Innere der Erde immer noch sehr heiß.

Wenn also stimmen würde, was du oben behauptest, dann müsste der Erdkern schon längst kalt sein. N'est-ce pas?

zeus, also denn, auf eine Neues. Dann biete mir bitte eine erklärung, wie jene Kraft, genannt newtonsche Gravitatiosnkraft die Erdoberfläche (beispielsweise) verlässt und auf irgend einem daher gelaufenen jodvidekörper einwirkt, so dass jener seine eigentliche Flugbahn ändert und es vorsieht, eine Hyperbel, Parabel oder Ellipse zu gestalten....

Wie gesgat, es geht hier nicht allein um den von euch als Notnagel erfundenen gekrümmten Raum, ich denke, so ähnlich hat sich R.F. auch ausgedrückt, sondern um die reale nachvollziehbare Kraft, die auf ein vorbei fliegendes Objekt einwirkt..... Meine Theorie schließt auch die Raumkrümmung mit ein.

Wenn ich Plutos und deine Aussage richtig interpretiere, geht also nichts von irgend einer Masse aus, die auf einem anderen Körper einwirkt, um diesen zu einer Veränderung seiner Flugbahn zu veranlassen, es ist hier lediglich die beispielhafte Konstruktion eines Waschbeckens oder wie auch immer gearteten Abflusses, in dem jenes Objekt zufälliger Weise hineingerät und es ihm deshalb (vollkommen kräftefrei) ohnehin nichts anderes übrige bleibt, als der Klosetspülung zu folgen....
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#174 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Janina » Mo 27. Mai 2013, 12:21

seeadler hat geschrieben:Eine meiner frühen Theorien besagt, dass unsere Erde einst ein Mond des Jupiters gewesen sein könnte...
Nein, das besagt sie nicht, weil du nie eine hattest. Hör endlich auf mit dem Mist, das bereitet körperliche Schmerzen.

seeadler hat geschrieben:...ich denke, so ähnlich hat sich R.F. auch ausgedrückt...
ich denke, allein schon weil es von R.F. kommt, kannst du es getrost in die Tonne kloppen. Sein lichtester Moment war einst die Einsicht, dass er eigentlich eingeliefert gehört.

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#175 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Mai 2013, 13:19

seeadler hat geschrieben:
Der Rest mit dr sidersichen Rotation und den Menstruationszyklen ist nur sinnleere Spekulation, die nichts zu neuen Erkenntissen beiträgt.
wie hast du schon einmal selbst geschrieben, sinngemäß, man solle hier nicht vorschnelle Urteile abgeben. Und darin bist du mittlerweile sehr begabt, zumal du ja mit solchen Einlagen auch jeden anderen eventuell Interessierten klar und deutlich vermittelst, wenn ihr eventuell ein Interesse an dieser theorie habt, werde ich mit euch genauso verfahren, wie mit Seeadler.....
Lieber Seeadler,
Nun lass endlich deine polemischen Einlagen beiseite. Du jammerst andauernd, man würde dich beschimpfen und beleidigen, behauptest dies sei kein Religionsforum und dgl. mehr. Aber selbst teilst du viel schlimmer aus... und ich vermute du merkst es nicht einmal. :roll:

Komm also einfach zur Sache, und erkläre wie du gestern darauf kamst, dass der Mond unverzichtbar für Leben auf der Erde sei.
seeadler hat geschrieben:Wie gesagt, ich behaupte an dieser Stelle nicht mehr und nicht weniger, als dies : wenn es der Mensch nicht schafft, auf künstlichen Wege leben zu erzeugen, wird dies nicht mehr möglich sein, sobald unser Trabant das Weite sucht und die Erde verlässt. Hierbei schließe ich jede Form von Leben mit ein.
... oder hast du in den letzten 24 Stunden deine Meinung dazu wieder geändert?

seeadler hat geschrieben:...denn jene (Bohde-Weizsäcker) Nebulartheorie (die ich zu genüge kenne) ist keine Theorie sondern eine Hypothese... sie klingt gut, aber sie erklärt längst nicht alles!!!
Nun, sie wird in der einschlägigen Literatur als Theorie beschreiben. Sicher wirst du mir auch sagen können was diese Theorie nicht erklärt.

Und da wir schon bei den Erklärungen sind...
Hast du inzwischen herausgefunden was eigentlich eine "adiabatisch isotrope homogene" Expansion ist?

seeadler hat geschrieben:Das, was ich hier einfließen lasse, sind aussagen aus der Schrift, die aufzeigen, dass es eine Verbindung zwischen astronomischen und rein irdisch menschlichen Entwicklungen gibt,
An dieser Stelle wären Bibelzitate angebracht, meinst du nicht?

seeadler hat geschrieben:Ich denke mal, wenn du jene Theorie meinerseits ernsthaft selbst in Erwägung ziehen würdest (was du ja nicht tust) wäre es für dich ein leichtes, auch physikalisch die entsprechenden dafür notwendigen Prozesse mit einbeziehen zu können.
Lass mich dies ein für allemal klarstellen:
Wenn du in diesem Physik Unterforum Behauptungen postest, dann liefere bitte selbst die mathematisch/physiklaischen Grundlagen und Berechnungen dazu. Das gehört einfach dazu, und ist ein Gebot menschlicher Höflichekeit.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Zeus
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#176 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Zeus » Mo 27. Mai 2013, 13:20

Zeus hat geschrieben:Dabei hat sich die potentielle Energie i.e. Gravitationsenergie der verschiedenen Steinbrocken etc. in Wäremeenergie umgewandelt und es entstand, wie Pluto oben erlärt u.a. die glühend heiße Erdkugel.
Nun ist das Innere der Erde immer noch sehr heiß.

Wenn also stimmen würde, was du oben behauptest, dann müsste der Erdkern schon längst kalt sein. N'est-ce pas?
seeadler hat geschrieben:zeus, also denn, auf eine Neues. Dann biete mir bitte eine erklärung, wie jene Kraft, genannt newtonsche Gravitatiosnkraft die Erdoberfläche (beispielsweise) verlässt und auf irgend einem daher gelaufenen jodvidekörper einwirkt, so dass jener seine eigentliche Flugbahn ändert und es vorsieht, eine Hyperbel, Parabel oder Ellipse zu gestalten....
Keine Ahnung. :cry:
Übrigens habe ich NICHT versucht, die Gravitationskraft zu erklären, sondern mich nur bemüht, dir zu zeigen, dass deine Behauptung
seeadler hat geschrieben:[...] dass jegliche Masse - in diesen Beispiel die Erde und der Mond - von sich aus Strahlung emittiert, deren Energiegehalt der Gravitationsnergie des emittierenden Körpers entspricht.
wirklichkeitsfremd ist. In anderen Worten ich habe deine Hypothese falsifiziert.
Jetz musst du dir was Neues ausdenken.

Gruß
Zeus
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#177 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Mai 2013, 15:49

seeadler hat geschrieben:
Hast du inzwischen herausgefunden was eigentlich eine "adiabatisch isotrope homogene" Expansion ist?
ach, Pluto, wie du durch diesen schuss zeigst, hatte ich mit meiner Annahme recht, nicht wahr?! Deine Frage war und ist nur eine Provokation,
Ja und... Kennst du inzwischen die Bedeutung der Adjektive?

seeadler hat geschrieben:Zeus, falsifiziert hast du mit deiner Aussage überhaupt nichts.Die Frage ist also durchaus berechtigt. Denn die Kraft besteht ja weiter..... und vermutlich hast du überlesen oder vergessen, als ich schrieb, dass allein die von der Sonne ausgehende Strahlungsleistung vom Wert her exakt der Gravitationsstrahlungsleistung entspricht, die sie aufbringen muss, für die ich die Formel einst genannt habe, wo unser gute Janina meinte, sie könne sie nicht ernst nehmen, weil da weder die Lichtgeschwindigkeit noch die Gravitationskonstante drinn vor käme..... Ist schon irgendwie interessant..
Seeadler du verwcheselst m.E. die Begriffe Strahlung und Kraft. Die Energie der Sonne wird durch elektromagnetische Strahlung abgegeben. Das hat aber überhaupt nichts mit der Schwerkraft zu tun ,die auch ganz ohne Leuchtkraft vorhanden ist (vgl. Schwarzes Loch).

seeadler hat geschrieben:...ich frage mich, wenn ihr doch solche Koriphäen seid, warum macht ihr dies, dies habt ihr doch gar nicht nötig.......
Einerseits weil, wie Janina sagt, es uns körperliche Schmerzen bereitet.
Andererseits handeln wir aus reiner Hilfsbereitschaft, um dich ein Stück weit auf den engen Pfad der wissenschaftlichen Tugend zu geleiten.
Warum wehrst du dich eigentlich dagegen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#178 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » Mo 27. Mai 2013, 16:36

Ja und... Kennst du inzwischen die Bedeutung der Adjektive?
Ja! Und nun, dies wusste ich schon vor zwanzig Jahren.

seeadler hat geschrieben:Zeus, falsifiziert hast du mit deiner Aussage überhaupt nichts.Die Frage ist also durchaus berechtigt. Denn die Kraft besteht ja weiter..... und vermutlich hast du überlesen oder vergessen, als ich schrieb, dass allein die von der Sonne ausgehende Strahlungsleistung vom Wert her exakt der Gravitationsstrahlungsleistung entspricht, die sie aufbringen muss, für die ich die Formel einst genannt habe, wo unser gute Janina meinte, sie könne sie nicht ernst nehmen, weil da weder die Lichtgeschwindigkeit noch die Gravitationskonstante drinn vor käme..... Ist schon irgendwie interessant..

Seeadler du verwcheselst m.E. die Begriffe Strahlung und Kraft. Die Energie der Sonne wird durch elektromagnetische Strahlung abgegeben. Das hat aber überhaupt nichts mit der Schwerkraft zu tun ,die auch ganz ohne Leuchtkraft vorhanden ist (vgl. Schwarzes Loch).

Oh, dann muss ich wohl was überlesen haben? Ich wusste jedenfalls nicht, dass dir klar ist, auf welche weise die Kraft eines körpers auf einen anderen übertragen wird, wenn wir mal die Krümmung im "Waschbecken" beiseite lassen. Woher weißt du, dass aus jener Leuchtkraft nicht letztendlich Gravitationskraft werden kann? Wie war das gleich noch mal, was bewirkt das auf ein Elektron einwirkende Foton? wirken da keine Kräfte?

Ich hatte schon geschrieben, da ich annehme, dass die expansionsenergie exakt der Gravitationsenergie entspricht, und jene Energie, oder dann auch resultierende Kraft von "außen" kommt, also in unser Universum eindringt und es zur Expansion bewegt, muss man wohl erst einmal klären, wie jene vermeintliche von mir genannte Strahlung dann aussieht..... und hier hatte ich gehofft, dass wir dies gemeinsam klären könnten, und dies hier kein Spießrutenlaufen wird....
Gruß
Seeadler
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#179 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Mai 2013, 18:47

seeadler hat geschrieben:Woher weißt du, dass aus jener Leuchtkraft nicht letztendlich Gravitationskraft werden kann?
Ein direktes Umwandeln vo einer Kraft in eine andere wurde (so weit ich weiß) noch nie beobachtet. Kräfte sind nunmal nicht dasselbe wie Energie. Aber wenn du ein Experiment angeben kannst, wo elektromagnetische Strahlung direkt in Gravitation umgewandelt werden kann, dann lasse ich mich gerne richtig stellen.
Wenn nicht, nicht. :Smiley popcorn:

Man kann in einem Teilchenbechleuniger (CERN) so ws ähnliches erreichen aber der Aufwand ist enorm und führt wenn überhaupt, dann nur über instabile Zwischenteilchen.

seeadler hat geschrieben:Wie war das gleich noch mal, was bewirkt das auf ein Elektron einwirkende Foton? wirken da keine Kräfte?
Nun. Bosonen sind allgemein Kraftübertäger. Es gibt sicher drei davon (wurden alle beobachtet). Vielleicht gibt es ein viertes...
1.) Photonen sind die Bosonen die dem Austausch von elektromagnetischer Strahlung dienen.
2.) W+, W- und Z Bosonen dienen dem Asutausch der schwachen Kraft
3.) Gluonen dienen dem Asutausch der starken atomaren Kraft
4.) Gravitonen dienen laut Theorie dem Asutausch der Gravitation. Gravitonen wurde naber noch nie in der Natur beobachtet, und existieren vielleicht gar nicht.

Hier hast du zur Teilchenphysik noch was zu lesen.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte schon geschrieben, da ich annehme, dass die expansionsenergie exakt der Gravitationsenergie entspricht, und jene Energie, oder dann auch resultierende Kraft von "außen" kommt, also in unser Universum eindringt ...
Du sagst es dringt Energie von außerhalb des Universums ein um die Expansion anzutreiben?
Das widerspricht aber dem Begriiff der adiabatischen isotropen und homogenen Expansion, den du zuvor angegeben hattest seit 10 Jahren zu verstehen.

Wie sich nun herausstellt hatte ich nicht um sonst gebohrt, und nachgefragt denn Adiabatisch bedeutet eine Änderung in einem System ohne Austausch von Energie mit der Umgebung, steht also im Widerspruch zu deiner Hypothese.

Was ist nun richtig? Adiabatisch oder Energie von außen?
Beides gleichzeitig geht nun mal nicht.
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#180 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von kandyra » Mo 27. Mai 2013, 21:19

ThomasM hat geschrieben: Ich verabschiede mich jetzt für 2 Wochen in den Urlaub, bis dann.
Thomas

dann wünsche ich Dir erholsame Ferien und mehr Sonnenschein als bisher. :wave:
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