Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

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seeadler
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#91 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 15. Mär 2016, 21:44

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Durch Wiederholen wird es nicht richtiger. Nochmal: NEIN!
Wie gesagt wirst du ohne Vektoren nicht weiterkommen.
Das frustrierende ist, ich weiß sehr wohl, worum es euch geht!
Mir klappt es aber offenbar nicht, meine Idee wirklich zu vermitteln, ansonsten käme ich doch nicht auf die eigentlich "irrwitzige Idee" von einem "Verhalten der Atome im Gravitationsfeld" sprechen zu wollen.
Es sind a priori keine "irrwitzigen Ideen". Jede solche Idee ist zunächst einmal als Hypothese erlaubt.
Wird einem aber klar gemacht, warum die Idee nicht Früchte tragen kann, sollte man sie schleunigst fallen lassen, bevor sie dann irgendwann zur Absurdität wird.

Versuche lieber den Rat von Janina und anderen zu befolgen, und dich über Vektorrechnung im Allgemeinen schlau zu machen. Es lohnt sich allemal diese Grundlagen der Mechanik zu beherrschen, denn sie könnten auch für zukünftige Projekte sehr wichtig sein.

weißt du, lieber Pluto, ich bin davon überzeugt, dass die Wissenschaft von heute nur deshalb so weit ist, weil eben nicht alle Menschen so verfahren sind, wie du es von ihnen erwartest, wenn sie eine Idee haben, die momentan noch nirgends verstanden wird oder gar Anerkennung findet. Wir leben heute in einer schnelllebigen Zeit, wo zum Beispiel euer Idol Stephen Hawking heute etwas brühwarm als einen Fakt verlauten lässt, den er schon Morgen wieder vom Tisch fegt. Und trotzdem werden seine Theorien als Tatsachen behandelt und gelehrt, selbst wenn er sich dabei widerspricht.

Warum eigentlich beantwortet keiner von euch meine Grundsatzfrage, die ich an dieser Stelle gerne noch einmal wiederhole. Immerhin haben wir nun dank Halmans Hinweis noch einmal bestätigend festgestellt, was ich schon zuvor bewusst behandelt habe, dass die Schwerkraft durch die Rotation der Erde reduziert wird. Darum noch einmal meine Frage : Wird die Schwerkraft durch die Geschwindigkeit des Objektes beeinflusst, oder durch seine Bahnform? Wenn eure Antwort die Bahnform ist, bitte ich um eine rechnerische Begründung! Wenn dagegen die Geschwindigkeit bestätigt wird, so bitte ich, mir zu sagen, warum ihr dann meine diesbezüglichen Aussagen negiert, an anderer Stelle aber wieder bestätigt.

Wenn das Seil des Hammerwerfers allmählich mit zunehmender Riotationsgeschwindigkeit nach oben steigt, so ist dies ein Hinweis darauf, dass die Anziehungskraft der Erde durch eine nach oben wirkende Kraft ausgeglichen wird, so dass im Extremfall bei einer Geschwindigkeit von 7908 m/s der nach oben gerichtete Beschleunigungswert genauso groß ist, wie die Fallbeschleunigung, somit ist der resultierende Wert 0. Und darum, wenn g = 0 ist, so ist auch die nach unten wirkende Anziehungskraft 0 weil Masse mal 0-Beschleunigung nun mal 0 bleibt.

Meine Ursprungsrechnung war ja nun mal v² * m2² / ((m2+m1) * 6378500m ) = 7 kg² * (7908m/s)² / ( 90kg + 7kg) * 6378500m = 4,952 N. Meine Vermutung daher, dass dann nur noch eine Kraft von( (90kg+7kg) * 9,804m/s² ) - 4,952 N = 950,988 N - 4,952 N = 946,036 N auf Hammerwerfer + Kugel einwirkt. Die Masse des Gesamtsystems, bestehend aus Masse der Kugel + Masse des Werfers hat sich dadurch relativ um 0,5 kg auf nicht mehr 97 kg sondern 96,495 kg reduziert.
Zuletzt geändert von seeadler am Di 15. Mär 2016, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#92 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Pluto » Di 15. Mär 2016, 22:13

seeadler hat geschrieben:weißt du, lieber Pluto, ich bin davon überzeugt, dass die Wissenschaft von heute nur deshalb so weit ist, weil eben nicht alle Menschen so verfahren sind, wie du es von ihnen erwartest, wenn sie eine Idee haben, die momentan noch nirgends verstanden wird oder gar Anerkennung findet.
Das ist eine Fehleinschätzung, denn es war Isaac Newton, vielleicht der größte Wissenschaftler der jemals gelebt hat, der meinte, er hätte es nur so weit gebracht weil er auf den Schultern von Riesen vor ihm stehen konnte.

Selbst Einstein, ein Querdenker der fernab von den Universitäten seine SRT entwickelte, tat dies weil er auf den Erkenntnissen von Maxwell zum Elektromagnetismus aufbaute und seinem Lehrer Minkowski folgte.

seeadler hat geschrieben:Wir leben heute in einer schnelllebigen Zeit, wo zum Beispiel euer Idol Stephen Hawking heute etwas brühwarm als einen Fakt verlauten lässt, den er schon Morgen wieder vom Tisch fegt. Und trotzdem werden seine Theorien als Tatsachen behandelt und gelehrt, selbst wenn er sich dabei widerspricht.
Ja. Das ist lebendige Wissenschaft. Irren ist erlaubt.
Was aber unverzeihlich ist, ist seine Fehler nicht einzugestehen, und auf falsche Hypothesen zu beharren.
Man muss eben wissen wann es Zeit ist das Pferd zu wechseln.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#93 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Di 15. Mär 2016, 22:22

Pluto hat geschrieben:Was aber unverzeihlich ist, ist seine Fehler nicht einzugestehen, und auf falsche Hypothesen zu setzen.

langsam Pluto, erkläre mir, warum diese Rechnung oben falsch sein soll, die ich hier noch einmal separiere :

seeadler hat geschrieben:Meine Ursprungsrechnung war ja nun mal v² * m2² / ((m2+m1) * 6378500m ) = (7 kg)² * (7908m/s)² / (( 90kg + 7kg) * 6378500m )= 4,952 N. Meine Vermutung daher, dass dann nur noch eine Kraft von ((90kg+7kg) * 9,804m/s² ) - 4,952 N = 950,988 N - 4,952 N = 946,036 N auf Hammerwerfer + Kugel einwirkt. Die Masse des Gesamtsystems, bestehend aus Masse der Kugel + Masse des Werfers hat sich dadurch relativ um 0,5 kg auf nicht mehr 97 kg sondern 96,495 kg reduziert.

m1 = Masse des Werfers = 90 kg; m2 = Kugelmasse = 7kg; v= 7908 m/s = 1.kosmische Größe; rE = 6378500m = Erdradius; g= 9,804 m/s²
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#94 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Zeus » Di 15. Mär 2016, 22:30

seeadler hat geschrieben:Darum noch einmal meine Frage : Wird die Schwerkraft durch die Geschwindigkeit des Objektes beeinflusst, oder durch seine Bahnform?
Ich würde deine Frage so beantworten:
Die Schwerkraft, die auf einen Körper in Bewegung wirkt, ist dieselbe als ob sich der Körper in Ruhe an der betreffenden Stelle befände.
Je nach Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung (also der Bahnform) können andere Kräfte (wie zum Beispiel die Fliehkraft) hinzukommen und müssen vektoriell zur Schwerkraft addiert werden.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#95 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Zeus » Di 15. Mär 2016, 23:53

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Was aber unverzeihlich ist, ist seine Fehler nicht einzugestehen, und auf falsche Hypothesen zu setzen.

langsam Pluto, erkläre mir, warum diese Rechnung oben falsch sein soll, die ich hier noch einmal separiere :

seeadler hat geschrieben:Meine Ursprungsrechnung war ja nun mal v² * m2² / ((m2+m1) * 6378500m ) = (7 kg)² * (7908m/s)² / (( 90kg + 7kg) * 6378500m )= 4,952 N. Meine Vermutung daher, dass dann nur noch eine Kraft von ((90kg+7kg) * 9,804m/s² ) - 4,952 N = 950,988 N - 4,952 N = 946,036 N auf Hammerwerfer + Kugel einwirkt. Die Masse des Gesamtsystems, bestehend aus Masse der Kugel + Masse des Werfers hat sich dadurch relativ um 0,5 kg auf nicht mehr 97 kg sondern 96,495 kg reduziert.

m1 = Masse des Werfers = 90 kg; m2 = Kugelmasse = 7kg; v= 7908 m/s = 1.kosmische Größe; rE = 6378500m = Erdradius; g= 9,804 m/s²
Very sorry, lieber seeadler, deine ganze Rechnerei ist für die Katz.
Die Richtung der Fliehkraft ist immer senkrecht zur Rotationsachse. Das bedeutet, gleichgültig wie schnell sich die Kugel bewegt, die Fliekraft hat keine Komponente in Richtung der Achse also weg von der Erde und somit findet keine Verringerung des Gesamtgewichtes statt.
e^(i*Pi) + 1 = 0
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#96 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Zeus » Mi 16. Mär 2016, 00:36

seeadler hat geschrieben: Wenn das Seil des Hammerwerfers allmählich mit zunehmender Riotationsgeschwindigkeit nach oben steigt, so ist dies ein Hinweis darauf, dass die Anziehungskraft der Erde durch eine nach oben wirkende Kraft ausgeglichen wird,
Dieser Ausgleich findet bei jeder Rotationsgeschwindigkeit statt und zwar schlicht und einfach durch das Seil welches das Gewicht der Kugel auf den Mast überträgt.
K (=m*g) ist eine unveränderliche Komponente der Zugkraft Z. Siehe Grafik
e^(i*Pi) + 1 = 0
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#97 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Mi 16. Mär 2016, 06:10

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Wenn das Seil des Hammerwerfers allmählich mit zunehmender Riotationsgeschwindigkeit nach oben steigt, so ist dies ein Hinweis darauf, dass die Anziehungskraft der Erde durch eine nach oben wirkende Kraft ausgeglichen wird,
Dieser Ausgleich findet bei jeder Rotationsgeschwindigkeit statt und zwar schlicht und einfach durch das Seil welches das Gewicht der Kugel auf den Mast überträgt.
K (=m*g) ist eine unveränderliche Komponente der Zugkraft Z. Siehe Grafik

Wir sprechen nach wie vor von zwei unterschiedlichen Dingen, darum kommen wir auch auf keinen grünen Zweig. Wenn du meine bisherigen Beiträge in der Richtung gelesen hast, dann hatte ich durchaus bestätigt, dass man als Seilspannung, als Zugkraft die resultierende Kraft (deine Vektorsumme) aus horizontaler Fliehkraft und vertikaler Schwerkraft auf das Seil übertragen kann. Es ist ähnlich oder fast gleich der schiefen Ebene und der dabei wirkenden Kräfte auf einen rollenden Körper.

Du negierst einfach jene Komponente, von der ich spreche, so als würde sie hier überhaupt nicht auftauchen, weil du nach wie vor Masse 1 und Masse 2 aus meinem beispiel als Gesamtbild siehst, welches ja auch durch das Seil gegeben erscheint.

Ich dagegen denke mir zunächst einmal jene Seilkraft weg, weshalb ich ja auch dies mit dem Flugzeug brachte, weilches ja nicht an einem Seil gespannt einen Radius von 500 km überstreicht, und somit dabei eine Kreisbahn vollzieht. Ich beträchte in beiden Fällen, die Kugel und das Flugzeug zunächst einmal als ein isoliertes Objekt. Und als ein solches fliegen sowohl das Flugzeug als auch die Kugel unabhängig von dem Verbindungsseil tangential zur Erdoberfläche, und verursachen dadurch eine Fliehkraft, die von der Erde weg gerichtet ist. Gerade die zweite Graphik von Thomas in seinem Thread Rotation und Schwerkraft demonstriert diesen Sachverhalt ziemlich einfach. Und dort kreidest du ihm je lediglich seine verwendeten Begriffe an, was aber nichts an der zunächst grundsätzlichen Aussage ändert, die ja auch bei meiner Überlegung zugrunde liegt

wenn man jene beiden Zeichnungen von euch nebeneinander setzt:

Bild Bild
dann hast du lediglich jene Zentrifugalkraft, die nach oben gerichtet ist in deiner Zeichnung durch deine Zentrifugalkraft die tangential gerichtet ist und sich ausschließlich auch das Seil bezieht, ersetzt.
Das kann man tun, was ja auch meine Formel impliziert, die du gerne verwerfen möchtest, aber dies hat dann logischer Weise auch einen Einfluss auf die Gesamtmasse. Denn wie du ja schon sagtes und damit meine damalige Aussage bestätigst, wird die Zentrifugalkkraft, hervorgerufen durch die rotierende Masse über das Seil auf den Rotor oder auf den Werfer übertragen. Ist dieses Verbindungsseil nicht gegeben, so muss man die dritte Fliehkraftkomponente, die nach oben gerichtet ist, eben durch die tangentiale Bewegung der Kugel - und in diesem Fall nicht die radiale - ebenso mit einbeziehen und separat beachten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#98 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Zeus » Mi 16. Mär 2016, 07:21

seeadler hat geschrieben: Ich dagegen denke mir zunächst einmal jene Seilkraft weg,
Ohne Seil würde die Kugel nicht mehr um die vertikale Achse rotieren. :roll:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#99 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Mi 16. Mär 2016, 07:25

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Ich dagegen denke mir zunächst einmal jene Seilkraft weg,
Ohne Seil würde die Kugel nicht mehr um die vertikale Achse rotieren. :roll:

dann stell dir eine Kugel mit einem Motor vor, der eine entsprechende Schubkraft generiert ;) . Im Grunde muss man eure beiden Zeichnungen kombinieren, dann bekommt man das, worum es mir geht.
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#100 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Zeus » Mi 16. Mär 2016, 07:45

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Ich dagegen denke mir zunächst einmal jene Seilkraft weg,
Ohne Seil würde die Kugel nicht mehr um die vertikale Achse rotieren. :roll:

dann stell dir eine Kugel mit einem Motor vor, der eine entsprechende Schubkraft generiert ;) . Im Grunde muss man eure beiden Zeichnungen kombinieren, dann bekommt man das, worum es mir geht.
Dann liege ich wohl richtig mit der Annahme, dass in deiner Zeichnung die Kugel oder das Flugzeug in der Papierebene um den kleinen Kringel in der Mitte kreist. Damit liegen auch alle dargestellten Vektoren in der Papierebene.
Eine Kraft senkrecht zur dieser Ebene kann ich nicht feststellen.

Dein Pferd stinkt schon nach Verwesung. :(

PS
In deiner Zeichnung hast du Fpetal und die Fliehkraft ("Fradial") vertauscht.
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