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von seeadler » So 28. Sep 2014, 06:42
Guten Morgen Halman.
Noch einmal im Stenogrammstil. ich versuch´s.
In jeder beliebigen Masse wirkt durch die homogene Expansion des Universums ein Druck von innen nach außen. Wir alle haben eine Kraft in uns, die durch die Expansion des Universums gegeben ist. Diese Kraft hat den uns bekannten Wert c^4 /G , die auf jede Masse wie auf das Universum als Ganzes einwirkt. besieht man sich diese Kraft etwas näher, so bezieht diese sich auf die Dimension eines Schwarzen Lochs. Soll heißen : Wenn ich mich bereits in einem solchen befinde, so wirkt in mir exakt die gleiche Kraft, genauso wie ich sie in mir habe, wenn ich selbst auf die Dimension eines Schwarzen Lochs schrumpfen würde.
Wenn du nun genug Masse um dich herum ansammelst, egal aus welcher Position im Universum heraus du dies tust, so hast du irgendwann so viel Masse um dich, dass du aus dem Verhältnis zwischen der Masse und seiner Ausdehnung um dich herum innerhalb eines beliebigen Punktes im Universum feststellen wirst : "Oh, du befindest dich ja in einem Schwarzen Loch!" Gegeben durch das Verhältnis von Massenanteil zu seinem eingenommenen Radius. Wie gesagt, es spielt dabei keine rolle, wo du dich innerhalb des Universums befindest. das Universum selbst um dich herum wird durch das Massenverhältnis zu dem eingenommenen Raum um dich herum zu einem Schwarzen Loch. Dies ist der Grund, warum ich behaupte, das Universum selbst sei ein solches Schwarzes Loch. Rein mathematisch ist dies überhaupt kein Problem, dies nachzuvollziehen.
Nun, die Besonderheit eines Schwarzen Lochs liegt dann bei dieser Betrachtung darin, dass du ein solches in dir selbst tragen kannst wie du dich auf jeden Fall auch immer innerhalb eines solchen befindest. Es ist so zusagen ein Grenzradius, der etwas sowohl mit deiner minimalistischen als auch maximalen Ausdehnung zu tun hat. Wenn du als Masse zu einem Schwarzen Loch schrumpfst, so erreichst du in diesem Augenblick einen Ausgleich zwischen der nach außen wirkenden Expansionskraft des Universums, in dem du dich befindest, und der nach innen wirkenden "Gravitationskraft" deiner Masse innerhalb des Universums. (Innerhalb des Universums deshalb, weil es sich hier stets um eine verhältnismäßige Kraft handelt) Hat ein Körper das Stadium eines SL erreicht, so ist hier die nach außen wirkende Kraft genauso groß, wie die nach innen wirkende, und zwar exakt c^4 / G. Vollkommen unabhängig vom Wert der Masse.
das ist der Grund, warum ich vermute, dass es innerhalb eines SL zu keiner weiteren Verdichtung kommen kann, es sei denn, die Massen würden sich innerhalb des SL sofort teilen, sobald sie den Schwarzschildradius erreicht haben. Denn wie leicht nachzurechnen ist, nimmt die halbe Masse Ein Achtel weniger Raum ein, als die ganze masse. dadurch kann es noch innerhalb des SL zu einer Ausdehnung der Massen kommen, bevor diese sich wiederum teilen. Es ist das gleiche Prinzip wie bei der biologischen Zellteilung, auch wenn dies hier nicht gehört, gelesen werden möchte. Darum spreche ich in diesem Fall von der kosmischen Zellteilung als Vorbild für die biologische Zellteilung.
Auf unser eigentliches Problem bezogen, bedeutet dies, wir selbst, wie auch jede Masse im Universum gibt von Haus aus genau diese Energie von sich, die wir als Gravitationsenergie bezeichnen. denn es ist exakt jene Energie, die uns zusammenhält, damit wir eben nicht auf Grund der in uns wirkenden Expansion noch im selben Augenblick expandieren und somit biblisch gesehen zu [kosmischen} "Staub" zerfallen. Es geht hierbei nicht um die dann noch zu differenzierenden verschiedenen Kräfte (schwache und starke Wechselwirkungskräfte) sondern um jene Grundkraft Expansion ≙ Gravitation. Durch dieses von haus aus gegebene Verhältnis wird es auch verständlich, warum sich eine Masse niemals weiter verdichten Kann, als bis zu jenem Punkt, der sie zu einem schwarzen Loch werden lässt (Vorausgesetzt natürlich dass c nicht nur eine optische Grenzgeschwindigkeit darstellt, sondern zugleich auch eine physikalische.)
Also jede Masse gibt die Energie an den Raum ab = G m²/a die exakt der in ihr wirkenden Expansionsenergie entspricht. Wenn du nun zwei Massen wie die Erde und den Mond hast, so geben diese jeweils unabhängig voneinander im gegebenen Abstand die Energie G mE²/a und G mM²/a an den umliegenden Raum frei. Sie müssen dies tun, ansonsten würden sie zu "Staub" zerfallen, der eigentliche Tod des Körpers.
Diese nun frei gesetzte Energie G*mE²/ a und G*mM²/a wirkt vollkommen unabhängig von den emittierenden Massen in Richtung der Massen aufeinander ein mit dem resultierenden Wert G*mE*mM/a. Das heißt, hier entsteht ein neues Energiefeld zwischen den emittierenden Massen, welches eine bestimmbare Energie aufnehmen und potenzieren kann, nämlich den Wert G*mE*mM/a. Dieses Energiepotential wirkt nun der ohnehin von den Massen abgegebenen Energie entgegen. Denn, wie zu erkennen ist, es handelt sich dabei ja um gerade abgegebene Energie. Sie wird also "nicht" wieder unmittelbar aufgenommen, sondern führt wnen man so will zu einer abstoßenden Reaktion zwischen der emittierten und der aus dem Feld sich dann ausbreitenden Energie.
jene Energie des gemeinsamen Feldes verhält sich nun so, als sei sie wiederum eine Masse, eine Drittmasse, deren Wert sich aus m2²/m1 ergibt. Im falle der Beziehung von Mond und Erde also die Masse 9*10^20 kg. Das besondere an dieser Drittmasse ist: Erstens muss sie noch gar nicht existieren, sondern sie existiert als Scheinmasse, zu der die Energie G*mE*mM/a gerechnet werden muss; zweitens ist sie beiden anderen Massen gegenüber abstoßend. das heißt, jene Drittmasse hat weder eine primäre Anziehung zur Zweitmasse als auch zur Erstmasse. Sie steht zwischen den Massen im gleichen Verhältnis zur jeweils anderen Masse. Beide massen nun, also M1 und m2 oder hier mE und mM drehen sich nun um jene Drittmasse, dem "Kind" ihrer automatischen Beziehung. Sie drehen sich um die gemeinsame Achse um den gemeinsamen Schwerpunkt, der sich aus a *mM /mE ergibt und dies dann in gleicher Winkelgeschwindigkeit. ür die Erde heißt dies hier konkret, ihre Geschwidigkeit um das gemeinsame Zentrum ist 9 mal kleiner als sie aufgrund des energetischen Verhältnisses sein müsste; denn die Energie G*mE*mM/a verteilt sich ja nun in gleicher Weise sowohl auf mM als auch auf mE. also jeweils 1/2 G*mE*mM/a = dies entspricht dnan etwa dem Wert mM v², aber nur, weil die Masse des Mondes erheblich kleiner ist. Wenn man die Geschwindigkeit beider Körper näher besieht, mit der sie um das gemeinsame Zentrum rotieren, so ist sie bei der zweiten Masse mM um den gleichen Wert kleiner, mit der sich die erste Masse mE um den gemeinsamen Schwerpunkt dreht, also statt 1021 m/s dreht sich m2 mit 1019 m/s um den gemeinsamen Schwrepunkt und statt mit 113 m/s dreht sich m1 mit 12,5 m/s um den gemeinsamen Schwerpunkt. So drehen sich beide Körper - weil voneinander abstoßend - mit genau der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum. Die Erde stößt sich über m3 von der Masse m2 ab und der Mond über m3 von der Masse m1. Die potentielle Energie der Scheinmasse m3 hat den Wert G*mE*mM/a ≙ m3 v² oder auch G m3²/a
soweit erst einmal Teil 2
Gruß
seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.