Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#851 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Sa 27. Sep 2014, 14:43

seeadler hat geschrieben:Derartige Posts machen ein ganzes Forum kaputt
Das magst du so sehen, entspricht aber nicht der Richtigkeit.

seeadler hat geschrieben:Wie, Zeus soll ich es denn nennen, wenn meine Erkenntnis in eine vollkommen andere Richtung geht, als die von Einstein und Zeus. Oder darf ich als Otto-Normal-Verbraucher keine andere vor allem eigene Meinung haben.
Doch, darfst du. Du musst dich aber damit abfinden, dass diese "Meinung" realitätsfern ist und von anderen als unsinnig verstehen. Dass du "anderer" Meinung bist spielt dabei ja auch keine Rolle.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#852 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Sa 27. Sep 2014, 14:54

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:stellt sich mit seinen an den Haaren herbei gezogenen Behauptungen immer wieder über sämtliche Physiker welt weit, weil er meint Dinge zu erkennen, die anderen verwehrt bleiben... davon ist er sichtlich überzeugt...
Ich meine es nicht
Doch, tust du - wie ich bereits ankündigte bist du davon überzeugt, du erhebst deinen Standpunkt zur Tatsache - was er aber nicht ist.

seeadler hat geschrieben:Ich sehe und erkenne Dinge, die euch mit Sicherheit verwehrt bleiben.
Haltlose Behauptung, nichts weiter.
Da ändert freilich auch diese naivliche Äußerung deinerseits nichts, man müsse das eben von "unten" sehen, in dem man diesen Weg alleine und ohne "vorgesetzte" Aussagen (die es so ohnehin nicht gibt) eines Studiums gehen. Diese aus der Luft gegriffene Annahme deinerseits hilft lediglich dabei, dass du deine Vorstellungen selbst überbewertest - du erhebst dich selbst zum Genie, der Dinge erkennt welche anderen verwehrt bleiben. Doch die Bewertung selbst aufgestellter Behauptungen ist nie - ob von Seeadler oder nicht - relevant.
Dunning-Kruger-Effekt.

Benutzeravatar
Halman
Beiträge: 4016
Registriert: Di 25. Feb 2014, 20:51

#853 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Halman » Sa 27. Sep 2014, 15:04

seeadler hat geschrieben:wenn ihr der Meinung seit, dass sich innerhalb eines Planeten im äußeren Mantelbereich, innerhalb der Konvektionszonen keine neue und somit eigenständige Masse bilden kann, so bitte ich Euch, dies mir sachlich zu erklären, warum dies nicht sein kann.
Zwar ist dies nicht an mich gerichtet, aber ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast, wenn ich mich hier mal "einmische".
Lass uns mal hypothetisch annehmen, dass in der Konvektionszone tatsächlich durch den "Gravitationseffekt" neue Masse entsteht (wobei ich mich frage, woher die Energie für diese Masse kommt, wenn ich davon ausgehe, dass im betrachteten System die Energieerhaltung gilt). Dann würde die Erde infolge dieses G-Effekts wachsen, also immer größer werden. Ihre Graviatation würde zumehmen.
Damit die Masse den Erdmantel verlässt, um im Orbit einen Mond zu bilden, würde es eines weiteren Effektes bedürfen, es sei denn, dieser ist bereits im "Gravitationseffekt" enthalten. Wie vollzieht sich die Lösung der neu gebildten Masse vom Mutterplaneten? Allmächlich, vielleicht als Partikelstrom?
Eine plötzliche "Geburt" eines Mondes wäre eine unvorstellbare Katastrophe für die Welt. Bei einer belebten Welt wäre dies nach meiner bescheidenen Einschätzung ein Global Killer.

Soweit ich herausgelesen habe, basiert der seeadler'sche "Gravitationseffekt" auf Wechselwirkung von "Gravitationsstrahlung" (hier vom Begriff verschieden von Gravitationswellen), welche von Massen analog zu EM-Strahlung abgeben wird. Die "Gravitationsstrahlungsintensität" würde somit analog zu EM-Strahlung umgekehrt proportional zum Quadrat von Massezentrum abnehmen. Dies stimmt soweit mit Newtons Gravitationsgesetz und Einsteins Gravitationstheorie überein.
Doch damit erschöpft sich die Übereinstimmung, sofern ich nicht etwas vergessen habe.
Gem. dem seeadler'schen "Gravitationseffekt" empfängt die Erde von der Sonne Energie in Form von "Gravitationsstrahlung" und umgekehrt (wir könnten auch das Erde-Mond-System betrachten).
Ein halbes Milliardstel der gesamten solaren Strahlung trifft auf die Erde. Folglich würde auch nur ein halbes Milliardstel der gesamten solaren "Gravitationsstrahlung" die Erde treffen.
Andererseits strahlt auch die Erde "Gravitationsstrahlung" in allen Richtungen des Alls. Ein kleiner Teil davon trifft demzufolge auf die Sonne. Wie groß ist ihr Betrag? Ist er analog zu den Anteil solarer "Gravitationsstrahlung", welche die Erde trifft?
Hier sind die schwächere "Gravitationsstrahlung" der Erde und der größere Durchmesser (somit größere "Sonnenscheibe" als "Fläche, welche von terristischer Strahlung getroffen wird) zu berücksichtigen.

Noch ein Gedanke zur Energieerhaltung: Wenn Massen "Gravitationsstrahlung" abgeben, dann "verdampfen" sie gewissermaßen. Ideal wäre ein System, in dem Aufnahme und Abgabe von "Gravitationsstrahlung" konstant wären, um ein stabiles System zu erhalten und da kommen mir doch Zweifel, ob deine Hypothese, lieber seeadler, für unser Sonnensystem so einen Idealfall beschreibt.

Sollte Gott die Materie wirklich so unelegant erschaffen haben, dass sie "verdampft"? Die Gravitationstheorien von Netwon und Einstein kommen ohne so einen unschönen Effekt aus und erscheinen mir daher eleganter. Wo liegt mein Irrtum?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#854 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Sa 27. Sep 2014, 16:13

seeadler hat geschrieben:Ich sehe und erkenne Dinge, die euch mit Sicherheit verwehrt bleiben.
Du siehst also DINGE? :o
Leidest du etwa unter Halluzinationen? :shock:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#855 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Sa 27. Sep 2014, 17:48

Halman hat geschrieben:Sollte Gott die Materie wirklich so unelegant erschaffen haben, dass sie "verdampft"?
Nur aus Schwarzen Löchern. :mrgreen:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#856 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 27. Sep 2014, 21:54

hallo Halman

Halman hat geschrieben:.....dass in der Konvektionszone tatsächlich durch den "Gravitationseffekt" neue Masse entsteht (wobei ich mich frage, woher die Energie für diese Masse kommt, wenn ich davon ausgehe, dass im betrachteten System die Energieerhaltung gilt). Dann würde die Erde infolge dieses G-Effekts wachsen, also immer größer werden. Ihre Graviatation würde zumehmen.

Die Energie stammte oder kommt aus der Beziehung der beiden anderen Massen. Ich schrieb, dass es hierbei stets um ein Beziehungsproblem geht. Ich weiß jetzt nicht, wie weit du diesen zum Teil mittlerweile unsinnigen Dialog mit verfolgen konntest. Ich schrieb, dass in der Erde aus der Energie zwischen dem Mond und der Erde unter bestimmten Voraussetzungen eine Masse entstehen kann. Weiter schrieb ich, dass dazu die bereits in der Erde die Masse der Erde selbst dafür verwendet wird. Ebenso schrieb ich, dass es normaler Weise so sei, dass die Energie des gemeinsamen Feldes unmittelbar in Bewegung oder anderen Formen von Energie verwandelt wird. Es kommt also nur dann zur Bildung einer "dritten gemeinsamen Masse", wenn die aus dem gemeinsamen Feld stammende Energie potenziert werden kann, also für das Wachstum der Masse selbst verwendet werden kann.
Ebenso schrieb ich, dass man dies, sobald real eine dritte Masse heranwächst, dies auch überprüfen könnte. Ich habe dies an Hand der unterschiedlichen Beschleunigung demonstriert, wie sie sein müsste, wenn es eine Drittmasse gibt.
Weiter hatte ich aber auch geschrieben, dass dies in der Regel nur dann der Fall ist, wenn es hierbei eine doppelt gebundene Rotation gibt, und nicht, wie zur Zeit der Fall ist, die Erdoberfläche wesentlich schneller rotiert, als der Mond sich um die Erde dreht. Ideal wäre hier, wenn die Erdrotation und die Umlaufzeit des Mondes identisch ist.
Ebenso hatte ich geschrieben, dass ich annehme, dass dies auch einmal der Fall gewesen war, als Erde und Mars ein solches Paar bildeten, der Mars also ein Trabant der Erde war und beide durch ihre Masse und Nähe eine eben solche doppelt gebundene Rotation aufwiesen, wie wir sie heute auch bei Pluto und Sharon sehen können.

Auch schrieb ich, dass die Energie des Feldes durch die von beiden Körpern schon zuvor abgegebene Energie gespeist wird und dabei eine Reaktionsenergie entsteht vom Wert G m1 m2 /a Es ist - wie ich auch schrieb - gleich dem Wert der kinetischen Energie der zweiten Masse. Ebenso hatte ich vor einigen Seiten schon mal gefragt, wie das denn nun mit jener Energieverteilung aussieht, wo doch die Erde jene auf sie anfallende Energie aus dem gemeinsamen Feld eben nicht vollkommen in bewegung umsetzt, wie es zum Beispiel der Mond tut?. Die Erde dreht sich zusammen mit dem Mond mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum, das entspricht einer kinetischen Energie von 1/2 m1 v² von 4,7*10^26 J. Doch eigentlich müsste sie eine Energie gleich der Energie des Mondes aufweisen von 3,8*10^28 J. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, gerade mal 1/81 der Mondenergie. Wo bleibt also die Energie, die die Erde umsetzen müsste?

Ich denke, diese wird auch in Bewegungsenergie umgesetzt, aber eben nicht in der Bewegung der Erde um das gemeinsame Zentrum, sondern innerhalb der Erdmaterie selbst innerhalb des Bereiches, wo sich beide Körper um das gemeinsame Zentrum drehen. Die Masse, die sich dabei um jenes gemeinsame Zentrum dreht hat tatsächlich jene Gesamtenergie von 3,8*10^28 J. Die Erde selbst wendet dabei nur 1/81 dieser Energie für ihre Eigenbewegung um das gemeinsame Feld auf. Es ist die Energie der Konektionszonen, die aus diesem Energiepotential des Feldes gespeist wird.

soweit erst mal. Ich schreibe später weiter dazu

übrigens, ich rede hier von einem Massenzuwachs von gerade mal 9*10^20 kg, gebildet aus der angesprochenen Energie. In jener Masse steckt dann exakt die gleiche Bewegungsenergie und schließlich dann auch potentielle Energie

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#857 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » So 28. Sep 2014, 06:26

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:.....dass in der Konvektionszone tatsächlich durch den "Gravitationseffekt" neue Masse entsteht (wobei ich mich frage, woher die Energie für diese Masse kommt, wenn ich davon ausgehe, dass im betrachteten System die Energieerhaltung gilt). Dann würde die Erde infolge dieses G-Effekts wachsen, also immer größer werden. Ihre Graviatation würde zumehmen.
Ich schrieb, dass in der Erde aus der Energie zwischen dem Mond und der Erde unter bestimmten Voraussetzungen eine Masse entstehen kann.
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

seeadler hat geschrieben:Weiter schrieb ich, dass dazu die bereits in der Erde die Masse der Erde selbst dafür verwendet wird.
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

seeadler hat geschrieben:Ebenso schrieb ich, dass es normaler Weise so sei, dass die Energie des gemeinsamen Feldes unmittelbar in Bewegung oder anderen Formen von Energie verwandelt wird.
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

seeadler hat geschrieben:Ebenso schrieb ich, dass man dies, sobald real eine dritte Masse heranwächst, dies auch überprüfen könnte. Ich habe dies an Hand der unterschiedlichen Beschleunigung demonstriert, wie sie sein müsste, wenn es eine Drittmasse gibt.
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

seeadler hat geschrieben:Weiter hatte ich aber auch geschrieben, dass dies in der Regel...
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich geschrieben, dass ich annehme, dass dies...
Durch das Wiederholen deiner Behauptung wird diese nicht richtiger!

Willst du uns eigentlich verarschen?
Selbst auf Halman und seinem Beitrag schaffst du es NICHT inhaltlich einzugehen; statt dessen wiederholst du dich fortwährend. Das kann doch nur noch ein Witz sein.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#858 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 28. Sep 2014, 06:42

Guten Morgen Halman.

Noch einmal im Stenogrammstil. ich versuch´s.

In jeder beliebigen Masse wirkt durch die homogene Expansion des Universums ein Druck von innen nach außen. Wir alle haben eine Kraft in uns, die durch die Expansion des Universums gegeben ist. Diese Kraft hat den uns bekannten Wert c^4 /G , die auf jede Masse wie auf das Universum als Ganzes einwirkt. besieht man sich diese Kraft etwas näher, so bezieht diese sich auf die Dimension eines Schwarzen Lochs. Soll heißen : Wenn ich mich bereits in einem solchen befinde, so wirkt in mir exakt die gleiche Kraft, genauso wie ich sie in mir habe, wenn ich selbst auf die Dimension eines Schwarzen Lochs schrumpfen würde.

Wenn du nun genug Masse um dich herum ansammelst, egal aus welcher Position im Universum heraus du dies tust, so hast du irgendwann so viel Masse um dich, dass du aus dem Verhältnis zwischen der Masse und seiner Ausdehnung um dich herum innerhalb eines beliebigen Punktes im Universum feststellen wirst : "Oh, du befindest dich ja in einem Schwarzen Loch!" Gegeben durch das Verhältnis von Massenanteil zu seinem eingenommenen Radius. Wie gesagt, es spielt dabei keine rolle, wo du dich innerhalb des Universums befindest. das Universum selbst um dich herum wird durch das Massenverhältnis zu dem eingenommenen Raum um dich herum zu einem Schwarzen Loch. Dies ist der Grund, warum ich behaupte, das Universum selbst sei ein solches Schwarzes Loch. Rein mathematisch ist dies überhaupt kein Problem, dies nachzuvollziehen.

Nun, die Besonderheit eines Schwarzen Lochs liegt dann bei dieser Betrachtung darin, dass du ein solches in dir selbst tragen kannst wie du dich auf jeden Fall auch immer innerhalb eines solchen befindest. Es ist so zusagen ein Grenzradius, der etwas sowohl mit deiner minimalistischen als auch maximalen Ausdehnung zu tun hat. Wenn du als Masse zu einem Schwarzen Loch schrumpfst, so erreichst du in diesem Augenblick einen Ausgleich zwischen der nach außen wirkenden Expansionskraft des Universums, in dem du dich befindest, und der nach innen wirkenden "Gravitationskraft" deiner Masse innerhalb des Universums. (Innerhalb des Universums deshalb, weil es sich hier stets um eine verhältnismäßige Kraft handelt) Hat ein Körper das Stadium eines SL erreicht, so ist hier die nach außen wirkende Kraft genauso groß, wie die nach innen wirkende, und zwar exakt c^4 / G. Vollkommen unabhängig vom Wert der Masse.

das ist der Grund, warum ich vermute, dass es innerhalb eines SL zu keiner weiteren Verdichtung kommen kann, es sei denn, die Massen würden sich innerhalb des SL sofort teilen, sobald sie den Schwarzschildradius erreicht haben. Denn wie leicht nachzurechnen ist, nimmt die halbe Masse Ein Achtel weniger Raum ein, als die ganze masse. dadurch kann es noch innerhalb des SL zu einer Ausdehnung der Massen kommen, bevor diese sich wiederum teilen. Es ist das gleiche Prinzip wie bei der biologischen Zellteilung, auch wenn dies hier nicht gehört, gelesen werden möchte. Darum spreche ich in diesem Fall von der kosmischen Zellteilung als Vorbild für die biologische Zellteilung.

Auf unser eigentliches Problem bezogen, bedeutet dies, wir selbst, wie auch jede Masse im Universum gibt von Haus aus genau diese Energie von sich, die wir als Gravitationsenergie bezeichnen. denn es ist exakt jene Energie, die uns zusammenhält, damit wir eben nicht auf Grund der in uns wirkenden Expansion noch im selben Augenblick expandieren und somit biblisch gesehen zu [kosmischen} "Staub" zerfallen. Es geht hierbei nicht um die dann noch zu differenzierenden verschiedenen Kräfte (schwache und starke Wechselwirkungskräfte) sondern um jene Grundkraft Expansion ≙ Gravitation. Durch dieses von haus aus gegebene Verhältnis wird es auch verständlich, warum sich eine Masse niemals weiter verdichten Kann, als bis zu jenem Punkt, der sie zu einem schwarzen Loch werden lässt (Vorausgesetzt natürlich dass c nicht nur eine optische Grenzgeschwindigkeit darstellt, sondern zugleich auch eine physikalische.)

Also jede Masse gibt die Energie an den Raum ab = G m²/a die exakt der in ihr wirkenden Expansionsenergie entspricht. Wenn du nun zwei Massen wie die Erde und den Mond hast, so geben diese jeweils unabhängig voneinander im gegebenen Abstand die Energie G mE²/a und G mM²/a an den umliegenden Raum frei. Sie müssen dies tun, ansonsten würden sie zu "Staub" zerfallen, der eigentliche Tod des Körpers.

Diese nun frei gesetzte Energie G*mE²/ a und G*mM²/a wirkt vollkommen unabhängig von den emittierenden Massen in Richtung der Massen aufeinander ein mit dem resultierenden Wert G*mE*mM/a. Das heißt, hier entsteht ein neues Energiefeld zwischen den emittierenden Massen, welches eine bestimmbare Energie aufnehmen und potenzieren kann, nämlich den Wert G*mE*mM/a. Dieses Energiepotential wirkt nun der ohnehin von den Massen abgegebenen Energie entgegen. Denn, wie zu erkennen ist, es handelt sich dabei ja um gerade abgegebene Energie. Sie wird also "nicht" wieder unmittelbar aufgenommen, sondern führt wnen man so will zu einer abstoßenden Reaktion zwischen der emittierten und der aus dem Feld sich dann ausbreitenden Energie.

jene Energie des gemeinsamen Feldes verhält sich nun so, als sei sie wiederum eine Masse, eine Drittmasse, deren Wert sich aus m2²/m1 ergibt. Im falle der Beziehung von Mond und Erde also die Masse 9*10^20 kg. Das besondere an dieser Drittmasse ist: Erstens muss sie noch gar nicht existieren, sondern sie existiert als Scheinmasse, zu der die Energie G*mE*mM/a gerechnet werden muss; zweitens ist sie beiden anderen Massen gegenüber abstoßend. das heißt, jene Drittmasse hat weder eine primäre Anziehung zur Zweitmasse als auch zur Erstmasse. Sie steht zwischen den Massen im gleichen Verhältnis zur jeweils anderen Masse. Beide massen nun, also M1 und m2 oder hier mE und mM drehen sich nun um jene Drittmasse, dem "Kind" ihrer automatischen Beziehung. Sie drehen sich um die gemeinsame Achse um den gemeinsamen Schwerpunkt, der sich aus a *mM /mE ergibt und dies dann in gleicher Winkelgeschwindigkeit. ür die Erde heißt dies hier konkret, ihre Geschwidigkeit um das gemeinsame Zentrum ist 9 mal kleiner als sie aufgrund des energetischen Verhältnisses sein müsste; denn die Energie G*mE*mM/a verteilt sich ja nun in gleicher Weise sowohl auf mM als auch auf mE. also jeweils 1/2 G*mE*mM/a = dies entspricht dnan etwa dem Wert mM v², aber nur, weil die Masse des Mondes erheblich kleiner ist. Wenn man die Geschwindigkeit beider Körper näher besieht, mit der sie um das gemeinsame Zentrum rotieren, so ist sie bei der zweiten Masse mM um den gleichen Wert kleiner, mit der sich die erste Masse mE um den gemeinsamen Schwerpunkt dreht, also statt 1021 m/s dreht sich m2 mit 1019 m/s um den gemeinsamen Schwrepunkt und statt mit 113 m/s dreht sich m1 mit 12,5 m/s um den gemeinsamen Schwerpunkt. So drehen sich beide Körper - weil voneinander abstoßend - mit genau der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum. Die Erde stößt sich über m3 von der Masse m2 ab und der Mond über m3 von der Masse m1. Die potentielle Energie der Scheinmasse m3 hat den Wert G*mE*mM/a ≙ m3 v² oder auch G m3²/a

soweit erst einmal Teil 2

Gruß
seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#859 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 28. Sep 2014, 06:50

Darkside, wärst du so freundlich, und würdest du bitte aufhören, hier andere User permanent in ihrer eigenen unabhängigen Beurteilung schon gleich im Ansatz zu beeinflussen!!! Wenn du nicht in der Lage bist, sachlich mit einem einfachen klaren Argument jeder der von dir wiederholten Punkte zu widerlegen, so sehe ich deine Beteiligung hier als ein Face an mit dem Willen Unfrieden und somit permanent Ärger zu stiften. was erwartest du denn jetzt von Halman? Soll sie sich neutral äußern können oder deine unsinnigen beleidigenden verhöhnenden Einlagen bestärken. ich sagte schon : DU MACHST AUF DIESE WEISE DAS FORUM KAPUTT!!!!!

Ich lasse mich gerne belehren, aber nur durch sachliche fachliche nachvollziehbare Äußerungen. Die waren bei dir bisher nicht gegeben. Pluto, dies ist mein letzter Versuch hier, einigermnaßen friedlich mich einzubringen, soweit es mir möglich ist; wenn du darkside weiterhin in dieser vollkommen unsachlichen Weise gewähren lässt bin ich draußen. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt! Auch das nennt man übrigens Mobbing! Meine Frau hatte mich schon gefragt, warum ich mich hier überhaupt noch aufhalte, denn so ein Verhalten kennst sie ebenso wenig unter Kollegenkreisen.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#860 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 28. Sep 2014, 07:00

Darkside, ich gebe dir die Chance, auf jeden deiner Ablehnungen hier kurz und bündig sachlich fachlich zu argumentieren!

Tust du dies nicht, und ändert sich damit auch nicht deine Haltung.... dann bin ich hier draußen! Wenn das dein Anliegen ist, dnan schaffst du es dadurch; nachdem du ja offenbar geduldet wirst in deiner Art und Weise.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Antworten