Der Trabanteneffekt
#791 Re: Der Trabanteneffekt
zeus ist doch schön, wenn ich dir Stoff liefern kann, damit du janina zum lachen bringen kannst....was wünscht man sich als forist mehr ; da willst du doch nicht diesen Slapstick durch profane Erklärungen gelangweilt haben, oder nicht.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#792 Re: Der Trabanteneffekt
Doch, nämlich jedes mal dann wenn von dir gefordert wird dich zu erklären (nicht durch Behauptungen!).seeadler hat geschrieben:man hat bei dir, bei euch nicht den Hauch einer Chance, dies auch näher erklären zu könnenScrypt0n hat geschrieben: ....soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien - du vergleichst willkürlich Äpfel mit Birnen, nein, mit Eiern.
Da ändern auch deine weiteren Wiederholungen nichts; anstelle von Behauptungen sollte es Fakten geben.
Nein, Biologie != Physik.seeadler hat geschrieben:Na Darkside, wen willst du damit denn imponieren? Alles ist PhysikScrypt0n hat geschrieben: Biologie und dessen Prozesse haben mit der Physik und den physikalischen Prozessen nichts zu tun, das eine lässt sich in keinem Fall auf das andere übertragen. Du tust es trotzdem, womit der Fehler bereits aufgezeigt wurde.
Ein natürlicher Prozess hat keine Vorbilder; zumal sich auch der biologische Prozess der Mutation sowie der Zellteilung in der Physik so nicht wieder finden lässt!seeadler hat geschrieben:Denn jeder biologische Prozess hat sein Vorbild in einem einfachen physikalischen Prozess.
Ebenfalls konntest du noch nicht konkret ausführen, wie sich in der Erde (also im unter hohen Druck stehenden Erdmantel) ein Planet (oder allgemein eine "separate" wachsende Masse) bilden kann und dann WIE aus der Erde hervor tritt?! Du hast zwar Behauptungen dazu aufgestellt und seltsame Vergleiche zu biologischen Vorgängen aufgestellt, soll das nun die Glanzleistung deiner gloreichen Idee sein?
#793 Re: Der Trabanteneffekt
Nein, hast du nicht - dementsprechend wird es hier keinen User und keine Userin geben, die derartige Berechnungen deinerseits gesehen haben könnte.seeadler hat geschrieben:eben, und jene sehr einfachen Berechnungen hatte ich längst vorgeführtZeus hat geschrieben:Es würde mich wirklich interessieren, wie du daraus alles andere - nein, das wäre zuviel verlangt - aber wenigstens die Erdbahn berechnest.seeadler hat geschrieben: Die Basis ist und bleibt nun mal G m1 m2 /a ! Alles weitere lässt sich im Detail daraus ableiten und entsprechend ergänzen
Ich hätte so eine Alternative zu meinen.höchst komplexen Berechnungen
Es ist eine Tatsache, dass eine Berechnung, die einigen höchst komplex erscheint, andere oft als brillant einfach ansehen.

#794 Re: Der Trabanteneffekt
Ich denke, du definierst deine "Gravitationsenergie" durch die Formel G m1 m2 /aseeadler hat geschrieben: Die Basis ist und bleibt nun mal G m1 m2 /a ! Alles weitere lässt sich im Detail daraus ableiten und entsprechend ergänzen
Nun ist der Begriff GRAVITATIONSENERGIE schon anderweitig besetzt.
Ich schlage deshalb vor, um Verwirrung zu vermeiden, deine Basis zu Gravitationsfeld-Energie umzubenennen.
Einverstanden?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#795 Re: Der Trabanteneffekt
Zeus, ich kenne die Definition der "Gravitationsenergie", danke! Dort steht auch
Wir haben also hier die Analogie von G m1 m2 / a = m2 v² zu G m0 m2 / a0 = m2 c² . Das, was du als kinetische Energie und als potentielle Energie definierst, was grundsätzlich dann so geschrieben werden muss 1/2 m v² + 1/2 m g r = G m1 m2 / a oder mal anders ausgedrückt : Jede bewegte Masse im Kosmos die quasi durch die Bewegung potentielle Energie in kinetische Energie umsetzt, ist zugleich auch grundsätzlich Träger von Gravitationsenergie, die dnan nicht aus ihr selbst heraus resultiert, sondern durch den Körper, der die Masse zu jener Bewegung veranlasst hat. darum hatte ich geschrieben, dass Gravitationsenergie, die von der Sonne stammte, letzten Endes durch jeden Körper, der zur Sonne gehört auch weiter gegeben wird, und dies nicht nur durch den Körper selbst, als Ausdruck der von der Sonne stammenden Gravitationsenergie, umgesetzt in kinetische Energie, sondern zusätzlich dann durch die Energie die der bewegte Körper selber wiederum an den Raum abgibt, und die sich dann auch in den Trabanten jenes Körpers nieder schlägt.
Die höchste und reinste Form der Gravitationsenergie ist schließlich G m0²/ a0 ≙ moc² .... also die vollkommene Auflösung der Masse und somit Umwandlung der Masse in Strahlungsmasse die somit die Energie mc² besitzt. Wenn man sich dies nun im Detail näher ansieht, so muss man zu dem Schluss kommen, dass jegliche Form der Energie nichts anderes ist als Teil der übergeordneten Gravitationsenergie in der Form m0 c². Und somit auch die Strahlung, die von der Sonne ausgeht nichts anderes ist, als Gravitationsstrahlung. Darum meine Analogie zwischen dem Wert der bekannten thermischen Strahlung der Sonne und der Gravitationsstrahlungsleistung die die Sonne im Zuge ihrer Beziehung zu allen ihren Körpern jede Sekunde an den Raum abgeben muss. Es ist zugleich auch die Energie des feldes zwischen den Körpern . Womit dann deine Forderung :
ich erkannte damals für mich, dass wir es deshalb stets mit drei gleichen Teilen der Energie zu tun haben : kinetische Energie + potentielle Energie + Strahlungsenergie ergibt die Gravitationsenergie des systems
Die potentielle Energie ist zunächst einmal m * g * r; Sie reduziert sich im Zuge der Bewegung um den Wert M * g * r - 1/2 m v² und durch die Strahlungsenergie m´c² die genau den gleichen wert wie die kinetische Energie hat, jedoch... wie ich schon ein paar mal schrieb .... innerhalb eines Zyklus an den Raum abgestrahlt wird.
Im raum selbst zwischen den Massen befindet sich immer die gleiche Energie, wie sie auch durch die Massen selbst verkörpert wird. Darum heißt es auch Richtiger Weise 2 G m²/a = m vf² oder im Gesamtbild 2 G m0² / a = m0 c² und somit im Detail, übertragen auf jede beliebige Masse 2 G m0 m1 / a0 = m1 c².
Gruß
Seeadler
m0 = Masse eines beliebigen Schwarzen Lochs / Masse des Universums
a0 = Schwarzsschildradius eines beliebigen SL sowie Radius des Universums
vf = Fluchtgeschwindigkeit im Radius r / a / Rs
m1 / m2 ... = Teilmasse
Und diese Formel ist nichts anderes als die Summe aus G m1 m0 / r0 + G m2 m0 /r0 + G m3 m0 /r0 + ....... Und übertragen auf die Formel auf die ich schließlich hinaus möchte, nämlich G m0² /a0 entspricht ebenso G m0 m1 / a1 usw.... und dies wiederum beutet im kleineren Rahmen Gm 1 m2 / a1 ≙ m2 v² und im Grenzrahmen, bezogen auf die Größe und Masse eines Schwarzen Lochs G m0 m2/ a0 ≙ m2 c² .... weil G m0²/a0 ≙ m0 c².Nach dem Newtonschen Gravitationsgesetz liegt die Gravitationsenergie in der Größenordnung von: G M²/R
Wir haben also hier die Analogie von G m1 m2 / a = m2 v² zu G m0 m2 / a0 = m2 c² . Das, was du als kinetische Energie und als potentielle Energie definierst, was grundsätzlich dann so geschrieben werden muss 1/2 m v² + 1/2 m g r = G m1 m2 / a oder mal anders ausgedrückt : Jede bewegte Masse im Kosmos die quasi durch die Bewegung potentielle Energie in kinetische Energie umsetzt, ist zugleich auch grundsätzlich Träger von Gravitationsenergie, die dnan nicht aus ihr selbst heraus resultiert, sondern durch den Körper, der die Masse zu jener Bewegung veranlasst hat. darum hatte ich geschrieben, dass Gravitationsenergie, die von der Sonne stammte, letzten Endes durch jeden Körper, der zur Sonne gehört auch weiter gegeben wird, und dies nicht nur durch den Körper selbst, als Ausdruck der von der Sonne stammenden Gravitationsenergie, umgesetzt in kinetische Energie, sondern zusätzlich dann durch die Energie die der bewegte Körper selber wiederum an den Raum abgibt, und die sich dann auch in den Trabanten jenes Körpers nieder schlägt.
Die höchste und reinste Form der Gravitationsenergie ist schließlich G m0²/ a0 ≙ moc² .... also die vollkommene Auflösung der Masse und somit Umwandlung der Masse in Strahlungsmasse die somit die Energie mc² besitzt. Wenn man sich dies nun im Detail näher ansieht, so muss man zu dem Schluss kommen, dass jegliche Form der Energie nichts anderes ist als Teil der übergeordneten Gravitationsenergie in der Form m0 c². Und somit auch die Strahlung, die von der Sonne ausgeht nichts anderes ist, als Gravitationsstrahlung. Darum meine Analogie zwischen dem Wert der bekannten thermischen Strahlung der Sonne und der Gravitationsstrahlungsleistung die die Sonne im Zuge ihrer Beziehung zu allen ihren Körpern jede Sekunde an den Raum abgeben muss. Es ist zugleich auch die Energie des feldes zwischen den Körpern . Womit dann deine Forderung :
natürlich gerechtfertigt ist, wenngleich es exakt die gleiche Energie ist, wie die Gravitationsenergie im Körper.Zeus hat geschrieben:Ich denke, du definierst deine "Gravitationsenergie" durch die Formel G m1 m2 /aseeadler hat geschrieben: Die Basis ist und bleibt nun mal G m1 m2 /a ! Alles weitere lässt sich im Detail daraus ableiten und entsprechend ergänzen
Nun ist der Begriff GRAVITATIONSENERGIE schon anderweitig besetzt.
Ich schlage deshalb vor, um Verwirrung zu vermeiden, deine Basis zu Gravitationsfeld-Energie umzubenennen.
Einverstanden?
ich erkannte damals für mich, dass wir es deshalb stets mit drei gleichen Teilen der Energie zu tun haben : kinetische Energie + potentielle Energie + Strahlungsenergie ergibt die Gravitationsenergie des systems
Die potentielle Energie ist zunächst einmal m * g * r; Sie reduziert sich im Zuge der Bewegung um den Wert M * g * r - 1/2 m v² und durch die Strahlungsenergie m´c² die genau den gleichen wert wie die kinetische Energie hat, jedoch... wie ich schon ein paar mal schrieb .... innerhalb eines Zyklus an den Raum abgestrahlt wird.
Im raum selbst zwischen den Massen befindet sich immer die gleiche Energie, wie sie auch durch die Massen selbst verkörpert wird. Darum heißt es auch Richtiger Weise 2 G m²/a = m vf² oder im Gesamtbild 2 G m0² / a = m0 c² und somit im Detail, übertragen auf jede beliebige Masse 2 G m0 m1 / a0 = m1 c².
Gruß
Seeadler
m0 = Masse eines beliebigen Schwarzen Lochs / Masse des Universums
a0 = Schwarzsschildradius eines beliebigen SL sowie Radius des Universums
vf = Fluchtgeschwindigkeit im Radius r / a / Rs
m1 / m2 ... = Teilmasse
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#796 Re: Der Trabanteneffekt
Jetzt zu deiner Gravitationsleistung. Du hast sie an einer anderen Stelle für das System Sonne-Erde folgendermaßen definiert:Zeus hat geschrieben:Ich denke, du definierst deine "Gravitationsenergie" durch die Formel G m1 m2 /aseeadler hat geschrieben: Die Basis ist und bleibt nun mal G m1 m2 /a ! Alles weitere lässt sich im Detail daraus ableiten und entsprechend ergänzen
Nun ist der Begriff GRAVITATIONSENERGIE schon anderweitig besetzt.
Ich schlage deshalb vor, um Verwirrung zu vermeiden, deine Basis zu Gravitationsfeld-Energie umzubenennen.
Einverstanden?
Leistung = Energie / Zeit, also Gravitationsleistung [L =] G M m / ( a t)
mit t = Umlaufzeit unseres Planeten = 1 Jahr
M = Masse der Sonne, m = Erdmasse, a = Entfernung Erde_Sonne
Wie bekommst du nun, ausgehend von deiner Basis, die Länge eines Jahres (natürlich unter Vermeidung komplexer Berechnungen)?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#797 Re: Der Trabanteneffekt
Hier ist ein etwas interessanteres Problem für dich, lieber seeadler.
Ein Planet, der zwei (der Einfachheit halber stationäre) "Sonnen" umkreist

Die Basis der Berechnungen sei
Masse der "Sonnen": je 0.5 x 1.989 E30 kg
(Masse des Planeten = Sonnenmasse / 666000)
Entfernung zwischen den "Sonnen": 1 au
Position des Planeten beim Start: x= 1 au, y = 0
Startgeschwindigkeit des Planeten: Vx=0 , Vy=1.92 x Mittlere Bahngeschwindigkeit der Erde
(Mittlere Bahngeschwindigkeit der Erde = 28780 m/s)
Also hier hast du die einmalige Gelegenheit,
die Anwendung...
...zu demonstrieren, um Folgendes zu ermitteln:
1)den Verlauf der der Bahn des Planeten (zumindest Angabe der kleinen Halbachse der Ellipse)
2)die Umlaufzeit (=Länge des "Jahres")
[d]4)das Perihel[/d]
5)die kinetische und potentielle Energie des Planeten in jedem Zeitpunkt
6)die genaue Länge der Bahn (=Umfang der Ellipse)
7)die Bahnbeschleunigung zu jedem Zeitpunkt
8)die Bahngeschwindigkeit zu jedem Zeitpunkt
Gruß
Zeus
Ein Planet, der zwei (der Einfachheit halber stationäre) "Sonnen" umkreist

Die Basis der Berechnungen sei
Gegeben:nun mal G m1 m2 /a!
Masse der "Sonnen": je 0.5 x 1.989 E30 kg
(Masse des Planeten = Sonnenmasse / 666000)
Entfernung zwischen den "Sonnen": 1 au
Position des Planeten beim Start: x= 1 au, y = 0
Startgeschwindigkeit des Planeten: Vx=0 , Vy=1.92 x Mittlere Bahngeschwindigkeit der Erde
(Mittlere Bahngeschwindigkeit der Erde = 28780 m/s)
Also hier hast du die einmalige Gelegenheit,
die Anwendung...
...anstelle der vom Zeus präsentierten[d]m[/d]deiner sehr einfachen Formeln
höchst komplexen Berechnungen,
...zu demonstrieren, um Folgendes zu ermitteln:
1)den Verlauf der der Bahn des Planeten (zumindest Angabe der kleinen Halbachse der Ellipse)
2)die Umlaufzeit (=Länge des "Jahres")
[d]4)das Perihel[/d]
5)die kinetische und potentielle Energie des Planeten in jedem Zeitpunkt
6)die genaue Länge der Bahn (=Umfang der Ellipse)
7)die Bahnbeschleunigung zu jedem Zeitpunkt
8)die Bahngeschwindigkeit zu jedem Zeitpunkt
Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#798 Re: Der Trabanteneffekt
Zeus, nun mal langsam jetzt bitte! Erst verscheißert ihr mich über 90 Seiten lang am laufenden Band und tut so, als ob ihr nicht wüsstet, um was es mir geht.... und nun schießt du sofort über´s Ziel hinaus um mir auf diese Weise dann noch das Pferd von hinten aufsäumend nachzuweisen, dass ich davon keine Ahnung hätte?! Findest du das in Ordnung oder gar fair?
Dies ist nicht meine Vorgehensweise! Erst einmal sollte das Grundproblem erörtert sein, bevor wir hier ins Detail gehen. Ich hatte mich darauf eingestellt, und deshalb bewusst vermieden, tiefer in die Materie einzusteigen, dass dies eigentlich ohnehin nicht wirklich von Interesse war. Was also bezweckst du jetzt also durch dieses vorbrechen?
Glaubst du denn daran, dass es zwischen den Körpern ein "Gravitationsfeld" gibt, in dem sich, wie ich schrieb, jene Gravitationsenergie aufhält, und zwar permanent, die sich aus der Bewegung der beteiligten Körper ableiten lässt? Bisher hatte ich eher das Gegenteil zu erwarten.
Du selbst gibst dem ganzen jetzt den richtungsweisenden Namen, in dem du von der Gravitationsfeldenergie sprichst! darauf antworte ich dir, dass dieses im Grunde genau die gleiche Energie ist, die die Körper sowohl potentiell als auch in kinetischer Form und durch ihre permanente Strahlung mit sich herum tragen. Nun kommst du hier gleich mit zwei Sonnen.... warum?.
Ganz so schnell bin ich nicht. Noch einmal deshalb das, was mir noch in der Nacht dazu eingefallen ist, was ich eventuell ergänzend noch einmal ansprechen muss.
Wir haben hier zunächst zwei Körper die voneinander überhaupt keine Ahnung haben! Keiner, von beiden Körpern weiß also, dass es den anderen gibt. Jeder dieser Körper gibt eine Energie an den Raum ab, die dem Betrag nach G m² / a entspricht. Daraus lässt sich zunächst ablesen, dass die Energie offensichtlich direkt proportional zum Abstand linear abnimmt. Das heißt: Auf der Erdoberfläche ist die von der Erde ausgehende Energie 1 und in Mondhöhe, was einem Faktor von 60 entspricht, 1/60 der Energie, die in Erdoberflächenhöhe auf einen beliebigen Körper einwirkt. Umgekehrt ist dies beim Mond natürlich genauso, ausgehend von seinem Radius und seinem gleichen Abstand zur Erde.
So haben wir hier zwei unterschiedliche Energiebeträge, die eine Rolle spielen in meiner näheren Betrachtung : G Me² / a und G Mm² / a [ Me=Masse Erde; Mm= Masse Mond; a= Abstand zwischen Erde und Mond]
beide Energiebeträge sind entgegen gesetzt gerichtet, also jeweils von dem emittierenden Körper aus in Richtung des jeweils anderen Körpers und des umliegenden auf den Körper bezogenen offenen Raumes.
Zwischen diesen beiden Körpern entsteht nun durch die Abgabe jener Energie ein Reaktionsfeld; ich nenne es Gravitationsfeld. In diesem Feld reagieren die beiden Energiebeträge G Me²/a und G Mm²/a unabhängig von den Körpern selbst aufeinander ein. Es entsteht daraus ein eigenständiges, also "drittes Gravitationsfeld", welches dann nach außen hin genauso offen ist, wie die Gravitationsfelder der beiden emittierenden Körper. Dieses dritte Gravitationsfeld beinhaltet die Reaktionsenergie G Me Mm / a. Diese von beiden Körpern nun erzeugte Reaktionsenergie wirkt wiederum umgekehrt auf die felderzeugenden Körper ein. Man beachte : Die Energie dieses Feldes, dieses dritten Feldes wurde aus der Energie gebildet, die beide Körper bereits abgegeben haben. Dies heißt dann auch in der logischen Schlussfolgerung : Sie werden diese von ihnen erzeugte Gravitationsenergie ganz sicher nicht einfach so aufnehmen, denn sie stammte ja von ihnen! In der Konsequenz heißt dies : die derart erzeugende Gravitationsenergie ist der felderzeugenden Energie entgegen gesetzt gerichtet. Sie wirkt also der von den Körpern ausgehenden Energie entgegen!
Noch einmal konkret: Wir haben für Körper 1 die Energie G Me²/a und für Körper 2 die Energie G Mm²/a. Daraus entsteht zwischen den Körpern ein neues Feld mit der Energie G Me Mm /a welches der Energie der Körper entgegen wirkt!
Diese Energie nun, als G Me Mm /a entspricht der Energie einer Scheinmasse, so dass deren Energiebetrag dann folglich G Mn² / a entsprechen müsste. Da sich nun weder der Abstand, noch der Wert der Gravitationskonstante verändert, muss sich diese "dritte Masse" aus den beiden felderzeugenden Massen ableiten lassen. Mn ist somit entweder √ (Mm Me) oder aber Mm²/Me. Beachtet man hier den Wert der Energie, der dabei gleich bleibt, so kommt nur Lösung 2 in Frage, also Mn = Mm²/Me. Denn die Energie von Mn² /a muss der Energie G Mm Me /a entsprechen. Dabei stellt sich heraus, dass der Wert a hier ein anderer ist, als jener Wert als Abstand zwischen Erde und Mond beispielsweise.
Wir können hier aus der näheren Analyse dann entnehmen, wo sich Masse 3 in Bezug zu Masse 2 und 1 aufhalten muss, und darüber hinaus auch, wie groß jene Masse im Durchmesser sein darf, damit ihre potentielle Energie sowohl der hier erforderlichen Gravitationsenergie entspricht, und zugleich dann auch der kinetischen Energie.
Wir haben also hier zwei verschiedene und doch gleiche Ergebnisse, die Energie betreffend. Denn einerseits bestimmen wir die Energie des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen beiden Massen M1 und M2 und gleichzeitifg haben wir die Möglichkeit, der sich daraus wiederum bildenden gemeinsamen Masse M3 ebenfalls zu berechnen und darüber hinaus sogar deren maximale Ausdehnung und somit Dichte. Denn jene Energie G m1 m2 /a gleich der Energie G m3²/a oder auch dann m3 v² ist in jedem Falle gleich.
soweit erst mal
Gruß
Seeadler
Dies ist nicht meine Vorgehensweise! Erst einmal sollte das Grundproblem erörtert sein, bevor wir hier ins Detail gehen. Ich hatte mich darauf eingestellt, und deshalb bewusst vermieden, tiefer in die Materie einzusteigen, dass dies eigentlich ohnehin nicht wirklich von Interesse war. Was also bezweckst du jetzt also durch dieses vorbrechen?
Glaubst du denn daran, dass es zwischen den Körpern ein "Gravitationsfeld" gibt, in dem sich, wie ich schrieb, jene Gravitationsenergie aufhält, und zwar permanent, die sich aus der Bewegung der beteiligten Körper ableiten lässt? Bisher hatte ich eher das Gegenteil zu erwarten.
Du selbst gibst dem ganzen jetzt den richtungsweisenden Namen, in dem du von der Gravitationsfeldenergie sprichst! darauf antworte ich dir, dass dieses im Grunde genau die gleiche Energie ist, die die Körper sowohl potentiell als auch in kinetischer Form und durch ihre permanente Strahlung mit sich herum tragen. Nun kommst du hier gleich mit zwei Sonnen.... warum?.
Ganz so schnell bin ich nicht. Noch einmal deshalb das, was mir noch in der Nacht dazu eingefallen ist, was ich eventuell ergänzend noch einmal ansprechen muss.
Wir haben hier zunächst zwei Körper die voneinander überhaupt keine Ahnung haben! Keiner, von beiden Körpern weiß also, dass es den anderen gibt. Jeder dieser Körper gibt eine Energie an den Raum ab, die dem Betrag nach G m² / a entspricht. Daraus lässt sich zunächst ablesen, dass die Energie offensichtlich direkt proportional zum Abstand linear abnimmt. Das heißt: Auf der Erdoberfläche ist die von der Erde ausgehende Energie 1 und in Mondhöhe, was einem Faktor von 60 entspricht, 1/60 der Energie, die in Erdoberflächenhöhe auf einen beliebigen Körper einwirkt. Umgekehrt ist dies beim Mond natürlich genauso, ausgehend von seinem Radius und seinem gleichen Abstand zur Erde.
So haben wir hier zwei unterschiedliche Energiebeträge, die eine Rolle spielen in meiner näheren Betrachtung : G Me² / a und G Mm² / a [ Me=Masse Erde; Mm= Masse Mond; a= Abstand zwischen Erde und Mond]
beide Energiebeträge sind entgegen gesetzt gerichtet, also jeweils von dem emittierenden Körper aus in Richtung des jeweils anderen Körpers und des umliegenden auf den Körper bezogenen offenen Raumes.
Zwischen diesen beiden Körpern entsteht nun durch die Abgabe jener Energie ein Reaktionsfeld; ich nenne es Gravitationsfeld. In diesem Feld reagieren die beiden Energiebeträge G Me²/a und G Mm²/a unabhängig von den Körpern selbst aufeinander ein. Es entsteht daraus ein eigenständiges, also "drittes Gravitationsfeld", welches dann nach außen hin genauso offen ist, wie die Gravitationsfelder der beiden emittierenden Körper. Dieses dritte Gravitationsfeld beinhaltet die Reaktionsenergie G Me Mm / a. Diese von beiden Körpern nun erzeugte Reaktionsenergie wirkt wiederum umgekehrt auf die felderzeugenden Körper ein. Man beachte : Die Energie dieses Feldes, dieses dritten Feldes wurde aus der Energie gebildet, die beide Körper bereits abgegeben haben. Dies heißt dann auch in der logischen Schlussfolgerung : Sie werden diese von ihnen erzeugte Gravitationsenergie ganz sicher nicht einfach so aufnehmen, denn sie stammte ja von ihnen! In der Konsequenz heißt dies : die derart erzeugende Gravitationsenergie ist der felderzeugenden Energie entgegen gesetzt gerichtet. Sie wirkt also der von den Körpern ausgehenden Energie entgegen!
Noch einmal konkret: Wir haben für Körper 1 die Energie G Me²/a und für Körper 2 die Energie G Mm²/a. Daraus entsteht zwischen den Körpern ein neues Feld mit der Energie G Me Mm /a welches der Energie der Körper entgegen wirkt!
Diese Energie nun, als G Me Mm /a entspricht der Energie einer Scheinmasse, so dass deren Energiebetrag dann folglich G Mn² / a entsprechen müsste. Da sich nun weder der Abstand, noch der Wert der Gravitationskonstante verändert, muss sich diese "dritte Masse" aus den beiden felderzeugenden Massen ableiten lassen. Mn ist somit entweder √ (Mm Me) oder aber Mm²/Me. Beachtet man hier den Wert der Energie, der dabei gleich bleibt, so kommt nur Lösung 2 in Frage, also Mn = Mm²/Me. Denn die Energie von Mn² /a muss der Energie G Mm Me /a entsprechen. Dabei stellt sich heraus, dass der Wert a hier ein anderer ist, als jener Wert als Abstand zwischen Erde und Mond beispielsweise.
Wir können hier aus der näheren Analyse dann entnehmen, wo sich Masse 3 in Bezug zu Masse 2 und 1 aufhalten muss, und darüber hinaus auch, wie groß jene Masse im Durchmesser sein darf, damit ihre potentielle Energie sowohl der hier erforderlichen Gravitationsenergie entspricht, und zugleich dann auch der kinetischen Energie.
Wir haben also hier zwei verschiedene und doch gleiche Ergebnisse, die Energie betreffend. Denn einerseits bestimmen wir die Energie des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen beiden Massen M1 und M2 und gleichzeitifg haben wir die Möglichkeit, der sich daraus wiederum bildenden gemeinsamen Masse M3 ebenfalls zu berechnen und darüber hinaus sogar deren maximale Ausdehnung und somit Dichte. Denn jene Energie G m1 m2 /a gleich der Energie G m3²/a oder auch dann m3 v² ist in jedem Falle gleich.
soweit erst mal
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#799 Re: Der Trabanteneffekt
Nur mal so als Kompromissvorschlag...seeadler hat geschrieben:Wir haben hier zunächst zwei Körper die voneinander überhaupt keine Ahnung haben! Keiner, von beiden Körpern weiß also, dass es den anderen gibt. Jeder dieser Körper gibt eine Energie an den Raum ab, die dem Betrag nach G m² / a entspricht. Daraus lässt sich zunächst ablesen, dass die Energie offensichtlich direkt proportional zum Abstand linear abnimmt. Das heißt: Auf der Erdoberfläche ist die von der Erde ausgehende Energie 1 und in Mondhöhe, was einem Faktor von 60 entspricht, 1/60 der Energie, die in Erdoberflächenhöhe auf einen beliebigen Körper einwirkt. Umgekehrt ist dies beim Mond natürlich genauso, ausgehend von seinem Radius und seinem gleichen Abstand zur Erde.
So haben wir hier zwei unterschiedliche Energiebeträge, die eine Rolle spielen in meiner näheren Betrachtung : G Me² / a und G Mm² / a [ Me=Masse Erde; Mm= Masse Mond; a= Abstand zwischen Erde und Mond]
beide Energiebeträge sind entgegen gesetzt gerichtet, also jeweils von dem emittierenden Körper aus in Richtung des jeweils anderen Körpers und des umliegenden auf den Körper bezogenen offenen Raumes.
Könnte man sich darauf einigen, in solchen Fällen NICHT von Energien sondern von Kräften zu reden?
Was spricht dafür? Was dagegen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#800 Re: Der Trabanteneffekt
Lieber seeadler, ich komme, wie du sicherlich bemerkt hast, sehr gut ohne die Anwendung deiner sehr einfachen Formeln aus.seeadler hat geschrieben:[...]sonst verstehst du die Anwendung meiner sehr einfachen Formeln nicht
Außerdem frage ich mich, worin besteht der praktische Wert der Einfachheit deiner Formeln, wenn du selbst offensichtlich nicht in der Lage bist, auf der Basis...
...ein Ergebnis zu liefern, also wenn du selbst bei der Anwendung besagter Formeln versagst und nicht einen einzigen Parameter von Planetenbahnen berechnen kannst?seeadler hat geschrieben:die da nun mal ist und bleibt G m1 m2 /a!
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)