Der Trabanteneffekt
#761 Re: Der Trabanteneffekt
Was rein wissenschaftlich physikalisch argumentiert spricht dagegen, dass aus einer von der Sonne herausgeschleuderten Protuberanz ein neuer Planet entsteht?
Bitte eine klare Begründung, was euch ja nicht schwer fallen dürfte!
Bitte eine klare Begründung, was euch ja nicht schwer fallen dürfte!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#762 Re: Der Trabanteneffekt
Red kein Blech; ich habe meine Aussage präzesiert - dass du dies einfach übergehst ändert daran überhaupt nichts.seeadler hat geschrieben:Solche unwissenschaftlichen unpräzisen Antworten erhalte ich von dir dauernd.Scrypt0n hat geschrieben:Kann er NICHT.seeadler hat geschrieben:.. um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann, wie es uns die Natur seit Jahrtausenden am menschen selbst demonstriert?
Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien - du vergleichst willkürlich Äpfel mit Birnen, nein, mit Eiern.
Da ändern auch deine weiteren Wiederholungen nichts; Biologie und dessen Prozesse haben mit der Physik und den physikalischen Prozessen nichts zu tun, das eine lässt sich in keinem Fall auf das andere übertragen.

IN der Erde bildet sich KEIN Himmelskörper. Die Erde besitzt auch keinen vaginalen Ausgang, um ihr neues Trabanten-Kind durch Kontraktionen nach außen zu drücken... *grins*
Was hat das damit zu tun?seeadler hat geschrieben:Ein Vogel ist auch nur ein Vogel, trotzdem hat das Flugzeug dem Vogel das Fliegen "abgeschaut".Zeus hat geschrieben:Da hast du völlig Recht. So ein Mond ist ja auch nur ein Mensch!seeadler hat geschrieben:[...]um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann,
Willst du sagen, die biologischen Prozesse hätten bei den physikalischen abgeschaut? Und von welchem Tier wurde beim Hubschrauber abgeschaut?

Keine Ahnung welche Drogen du zu dir nimmst, aber auch das entspricht natürlich NICHT der Richtigkeit. Nicht einmal annähernd - ebenso unsinnig wie dein behaupteter unbekannter Riesenplanet oder deine behauptete jedoch nicht vorliegende Einheitlichkeit eines weiblichen und orbitalen Zyklus...seeadler hat geschrieben:Diese von Darkside immer wieder angeführte Animation mit dem um den Mutterkörper kreisenden Trabanten erinnert doch sehr an ein Spermium, welches versucht, in die Eizelle zu kommen
#763 Re: Der Trabanteneffekt
Die Sonne besteht aus heißen Plasma. Wenn die Magnfeldlinien "aufbrechen" und so Plasma einer Protuberanz in All geschleudert wird, so handelt es sich um hoch beschleunigte, gelandene Teilchen. Diese verteilen sich immer mehr (ähnlich wie ein Gas), je weiter sie in Sonnensystem geschleudert werden. Bei uns kommt dieser Teilchenstrom als Sonnenwind an.seeadler hat geschrieben:Was rein wissenschaftlich physikalisch argumentiert spricht dagegen, dass aus einer von der Sonne herausgeschleuderten Protuberanz ein neuer Planet entsteht?
Bitte eine klare Begründung, was euch ja nicht schwer fallen dürfte!
So ein Ergeignis dürfte für ausgeprägere Nordlichter sorgen und könnte unsere elektrische Technologie gefährden, aber es entsteht daraus sicher kein Planet.
Der Impuls der herausgeschleuderten Teilchen ist einfach zu hoch.
Unabhängig davon haben Gase und Plasma aufgrund ihrer Temperatur (bei der es sich ja um die durchschnittliche Geschwindigkeit der Teilchen handelt) ohnehin das bestreben, sich im All zu verteilen (zunahme der Entropie), es sei denn, ihre Masse ist so hoch, dass die Gravitation überwiegt. Dies ist bei herausgeschleuderten Protuberanzen der Beobachtung zufolge offenkundig nicht der Fall.
Es entsteht kein Planet, sondern Sonnenwind. Dieser wird abgebremst und so entsteht in der Heliopause (dem Rand der Heliosphäre) die solare Magnetosphäre, welche uns vor kosmischer Strahlung schützt (nicht mit der kosmischen Hintergrundstrahlung zu verwechseln).
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#764 Re: Der Trabanteneffekt
Eine Verbindung zu Lebewesen...Halman hat geschrieben:Es entsteht kein Planet, sondern Sonnenwind. Dieser wird abgebremst und so entsteht in der Heliopause (dem Rand der Heliosphäre) die solare Magnetosphäre, welche uns vor kosmischer Strahlung schützt.
Ohne irdisches Magnetfeld, keine Magnetosphäre
Ohne Magnetosphäre wäre auf der Erde vermutlich kein höheres Leben entstanden, denn in der Frühzit der Erde waren Sonneneruptionen sehr viel häufiger als in der heutigen Zeit.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#765 Re: Der Trabanteneffekt
Ja, das irdische Magnetfeld ist vielleicht wichtiger als das der Sonne, wie man am Beispiel des Mars sehen kann. Es besteht der Verdacht, dass der Mars auch einmal eine wesentlich dichtere Atmosphäre gehabt hat. Da er aber kein schützendes Magnetfeld besitzt, wurde seine Gashülle im Laufe der Jahrmillionen vom Sonnenwind weg geweht, bis auf einen kümmerlichen Rest.Pluto hat geschrieben:Eine Verbindung zu Lebewesen...Halman hat geschrieben:Es entsteht kein Planet, sondern Sonnenwind. Dieser wird abgebremst und so entsteht in der Heliopause (dem Rand der Heliosphäre) die solare Magnetosphäre, welche uns vor kosmischer Strahlung schützt.
Ohne irdisches Magnetfeld, keine Magnetosphäre
Ohne Magnetosphäre wäre auf der Erde vermutlich kein höheres Leben entstanden, denn in der Frühzit der Erde waren Sonneneruptionen sehr viel häufiger als in der heutigen Zeit.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#766 Re: Der Trabanteneffekt
Halman, du hast einen wichtigen Aspekt hinzu gefügt, nämlich die Sache mit dem Magnetfeld. Du weißt doch, dass jene Sonnenflecken geradezu mit Protuberanzen umgeben sind und jene Protuberanzen eindeutig eine Spiralstruktur aufweisen - also den Hang einer sich selbst bildenden Masse, eine nach innen gerichteten Spirale. Es dürfte klar sein, dass das Magnetfeld auch bei der Bildung eines Planeten von entscheidender Rolle ist, und nicht allein die auf Gravitation zusammen ziehende Masse.
Ich sprach auch von sich abstoßenden Kräften zwischen der neu gebildeten Masse und den felderzeugenden Massen. Dies schließt das Magnetfeld mit ein.
Klar, wenn es in diesem Bereich, wo diese Protuberanzen statt finden, nicht zu einer sofortigen Verdichtung kommt, dann dehnt sich jene ausgeworfene materie sofort im Raum aus und wird als "Sonnenwind" registiert, wie du es geschrieben hast.
ich hatte ebenso gerade deshalb geschrieben, dass der Massenmittelpunkt zwischen Jupiter und Sonne nur ein wenig außerhalb der Sonnenoberfläche liegt. Wäre er noch innerhalb der Sonnenoberfläche, so bin ich davon überzeugt, wären wir "laufend" Zeuge der Geburt von "Kleinplaneten", sofern die Umstände entsprechend günstig wären. Der maximale Abstand von Jupiter müsste in diesem Fall bei 728 Millionen km liegen . Sein Perihel liegt jedoch schon bei 740 Millionen km. Interessant - zumindest für mich - ist, dass der Sonnenfleckenzyklus in etwa identisch ist mit jener Umdrehungszeit, die ein Körper von der Masse Jupiters in etwa dem Abstand haben müsste, von dem ich hier spreche. Und wenn man sich nun den unmittelbaren Einflussbereich des Jupiters näher ansieht, also seine "Mondsphäre", die ja bis über 20 Millionen km hinaus reicht, so könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass die Sonnenflecken und Jupiter miteinander zu tun haben. (mir ist seine genaue Umlaufzeit bekannt)
Gruß
Seeadler
Ich sprach auch von sich abstoßenden Kräften zwischen der neu gebildeten Masse und den felderzeugenden Massen. Dies schließt das Magnetfeld mit ein.
Klar, wenn es in diesem Bereich, wo diese Protuberanzen statt finden, nicht zu einer sofortigen Verdichtung kommt, dann dehnt sich jene ausgeworfene materie sofort im Raum aus und wird als "Sonnenwind" registiert, wie du es geschrieben hast.
ich hatte ebenso gerade deshalb geschrieben, dass der Massenmittelpunkt zwischen Jupiter und Sonne nur ein wenig außerhalb der Sonnenoberfläche liegt. Wäre er noch innerhalb der Sonnenoberfläche, so bin ich davon überzeugt, wären wir "laufend" Zeuge der Geburt von "Kleinplaneten", sofern die Umstände entsprechend günstig wären. Der maximale Abstand von Jupiter müsste in diesem Fall bei 728 Millionen km liegen . Sein Perihel liegt jedoch schon bei 740 Millionen km. Interessant - zumindest für mich - ist, dass der Sonnenfleckenzyklus in etwa identisch ist mit jener Umdrehungszeit, die ein Körper von der Masse Jupiters in etwa dem Abstand haben müsste, von dem ich hier spreche. Und wenn man sich nun den unmittelbaren Einflussbereich des Jupiters näher ansieht, also seine "Mondsphäre", die ja bis über 20 Millionen km hinaus reicht, so könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass die Sonnenflecken und Jupiter miteinander zu tun haben. (mir ist seine genaue Umlaufzeit bekannt)
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#767 Re: Der Trabanteneffekt
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Diese von Darkside immer wieder angeführte Animation mit dem um den Mutterkörper kreisenden Trabanten erinnert doch sehr an ein Spermium, welches versucht, in die Eizelle zu kommen
Keine Ahnung welche Drogen du zu dir nimmst, aber auch das entspricht natürlich NICHT der Richtigkeit. Nicht einmal annähernd - ebenso unsinnig wie dein behaupteter unbekannter Riesenplanet oder deine behauptete jedoch nicht vorliegende Einheitlichkeit eines weiblichen und orbitalen Zyklus...
Darkside, hin und wieder solltest du dir auch Sendungen ansehen, die von Harald Lesch moderiert werden, so, wie gerade heute wieder im rahmen der Sendereihe Terra X im Zdf http://terra-x.zdf.de/terra-x/terra-x-5990960.html Dort wurde einiges von dem angesprochen, was ich hier vor ein paar Tagen bereits geschrieben habe......
aber wie gesagt, wenn es von mir kommt, ist es lächerlich... wenn es von Harald Lesch kommt ist es Wissenschaft... Damit muss ich mich wohl abfinden.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#768 Re: Der Trabanteneffekt
In der Sendung wird doch ausgesagt, dass die Graviation der winzigen Marsmonde zu schwach ist, um relevant zu sein. Die Achse des Mars taumelt.
Ähnlich gering ist die Gravitation der Venus auf die Erde.
Bei der Graviation kommt es ganz entscheidend auf die Größenordnung an.
Ähnlich gering ist die Gravitation der Venus auf die Erde.
Bei der Graviation kommt es ganz entscheidend auf die Größenordnung an.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#769 Re: Der Trabanteneffekt
seeadler hat geschrieben:So nebenbei, die Gravitationsenergie des Feldes zwischen Jupiter und Erde beträgt 1,4*10^30 J . Die Gravitationsenergie zwischen Erde und Sonne hat den Wert 5,4*10^33 j.
Zeus hat geschrieben:1)So nebenbei, was ist deine Definition von Gravitationsenergie eines Feldes?
2) Wie berechnest du auf der Grundlage deiner komplizierten Sammlung von "Gravitationsenergien" die Bahnen von Planeten? [...]
3) Du hast mir immer noch nicht gesagt, wie groß der Fehler meiner Erdbahn-Graphiken ist , verursacht durch die sträfliche Vernachlässigung des Einflusses von Jupiter und Co. Vielleicht könntest du mal berichtigte Bildchen liefern oder auch nur eine Abschätzung der Abweichungen. In Hundertsteln von Millimetern?
Lieber seeadler, wie wärs mit einer Antwort?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#770 Re: Der Trabanteneffekt
Halman hat geschrieben:In der Sendung wird doch ausgesagt, dass die Graviation der winzigen Marsmonde zu schwach ist, um relevant zu sein. Die Achse des Mars taumelt.
Ähnlich gering ist die Gravitation der Venus auf die Erde.
Bei der Graviation kommt es ganz entscheidend auf die Größenordnung an.
richtig, aber beim Verhältnis Mond und Erde respektive auch selbst Jupiter und Sonne ist dem eben nicht so. Das mit den Verhältnissen ist mir schon seit Ewigkeiten bewusst. Ich würde auch nichts sagen, wenn es um derartige Verhältnisse geht. Doch das Verhältnis zwischen der Erde und der Venus ist nicht mit dem Verhältnis zwischen Mars und seinen Monden zu vergleichen. Hierbei geht es ja auch wieder um ein etwas anderes Phänomen, von dem ich jetzt nicht weiß, in wieweit du jetzt die Beiträge von mir verfolgt hast.
Eines meiner allerersten Aussagen, eine meiner grundsätzlichen Äußerungen war und ist ja die, dass jede Masse jene Energie frei setzt, die dann wiederum vollkommen unabhängig vom emittierenden Körper selbst auf andere Körper, sprich deren Energiefreigaben einwirkt, und wo dann jene energetischen Felder an Stelle der Körper selbst aufeinander einwirken. Ich denke, wenn man dies missachtet, was ich da schon geschrieben hatte, dann kommt es sehr leicht zu Missverständnissen.
Ich hatte auch geschrieben, dass jene Art von Energie keine besondere Eigenschaft hat, die dann jene Strahlung von all der anderen Strahlung um uns herum unterscheiden würde, sondern dass jener Teil, den wir als Gravitationsenergie heraus rechnen, nur ein Teil der Gesamtstrahlung eines jeglichen Körpers sei, auch dann, wenn jener Körper lediglich so viel Energie wie den Wert der Gravitationsstrahlung von sich geben würde. Weiter hatte ich geschrieben, dass jene Strahlung die dann zum Gravitationseffekt beiträgt durchaus auch korpuskularer Natur sein kann, die lediglich für eine gewisse zeit die Eigenschaft einer Masse annimmt, die Energie dnan also als Masse selbst weiter transportiert. Darum hatte ich geschrieben, dass selbst jeder Planet, jeder Mond, jeder anderer Körper von Haus aus Träger jener Gravitationsenergie ist und die in einem eigenen Zeitintervall an den Raum weiter gibt.
Und jener Zeitintervall führt zu dem, was hier Rätselraten auslöste, als ich schrieb, dass ich dies als Gravitationsleistung bezeichne, die sich in der Art m v³ / 8 Ï€ a berechnen lässt. Zwischen der Venus und der Erde ist es der ominöse Konjunktionszyklus, den ich bereits mehrfach nannte, und der so seine Besonderheiten aufweist, aus dem man schließen kann, dass es hier zwischen der Erde und der Venus ein besonderes Verhältnis gibt.
Ebenso schrieb ich, dass sich jene Gravitationsstrahlungsleistung zwischen den Körpern befindet und somit substantieller Teil des Gravitationsfeldes ist. Dieser Teil kann unter Umständen ein Eigenleben führen, woraus Masse entsteht, die dann jene Energie weiter gibt. Maximal hätte diese Masse den Wert m2² / m1. Betrachtet man hier Venus und Erde, so wäre diese Masse beinahe so groß wie die jeweiligen Massen von Erde oder Venus. Doch so lange sich in jenem gemeinsamen Mittelpunkt nicht schon eine Masse befindet, so lange wird es dort auch nicht zu einer Entstehung einer gemeinsamen Masse führen, die auf dauer existieren kann. Dies setzt auch voraus, dass dieser Ort für eine zeit relativ ruht. Bei unserem Mond entsteht lediglich nach meinem Modell in der Erde im gemeinsamen Zentrum eine Masse von 9*10^20 kg. Zwischen Jupiter und der Sonne wären dies schon 1,8*10^24 kg, also etwa Ein Drittel der Erdmasse. Und auch hier wies ich in früheren Beiträgen bereits darauf hin, dass im günstigsten Fall die Gesamte vorherrschende Energie als Masse vorliegt, also 3 mal jener masse, somit die Erde durchaus ein Kind aus der Beziehung zwischen der Sonne und Jupiter sein kann, so, wie dann auch die Venus. Entstanden und geboren in jenen Sonnenfleckenzonen.
Darum bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass sich auch in der Erde selbst innerhalb der Konvektionszonen durch die besondere Eigenschaft und vor allem Lage jener Zonen ebenso ein "neuer Mond" bilden könnte, der allerdings erst bei seiner "Geburt" jene Masse von 9*10^20 kg aufweisen würde. Dies wäre dann allerdings eine sehr kleine Masse..... Da sich aber dieses gemeinsame Zentrum hin und her bewegt, also stetig seine Position verändert, kann da zwar neue Masse entstehen, und wird dies ganz sicher auch, doch ebenso schnell wird sie wieder im Rahmen des Zyklus frei gesetzt. Ganz so wie bei einer Frau - auch wenn dies hier so abwegig erscheint. Es ist das physikalische Vorbild der biologischen Prozesse, was sich dabei nicht nur darauf beschränkt.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.