Es bildet sich nach deiner Vorstellung aber keine Masse. Von dem her...seeadler hat geschrieben:Ja, muss es ja, sobald sich dort auch eine Masse nach meiner Vorstellung bildet.Zeus hat geschrieben:Wenn man das Wörtchen "noch" weglässt, dann ist deine Aussage sogar annähernd richtig.seeadler hat geschrieben:Dies besagt als Resultat, wenn sich zwei Massen gegenüber stehen, so ziehen sich nicht nur jene zwei Massen relativ an, sondern jedes dieser Massen reagiert wiederum für sich gesehen auf dieses gemeinsame Feld, als würde sich hier noch eine Drittmasse befinden, die sowohl eine Beziehung zur einen wie auch zur anderen Masse aufweist.
Um zum Beispiel die Bahn der Erde um die Sonne unter dem Einfluss der Gravitation des Mondes zu berechnen, kann man mit guter Näherung annehmen, dass der Schwerpunkt des Systems Erde-Mond sich auf der bekannten Kepler-Ellipse bewegt und so der Mond eine kleine Welligkeit der Erdbahn verursacht.
Das wäre allerdings keine große Neuigkeit.
Möchtest du etwa behaupten, dass es Dank der fiktiven Drittmasse noch zu zusätzlichen Effekten kommt?
Der Trabanteneffekt
#751 Re: Der Trabanteneffekt
#752 Re: Der Trabanteneffekt
Und was hat deine Vorstellung mit der Wirklichkeit zu tun?seeadler hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Wenn man das Wörtchen "noch" weglässt, dann ist deine Aussage sogar annähernd richtig.seeadler hat geschrieben:Dies besagt als Resultat, wenn sich zwei Massen gegenüber stehen, so ziehen sich nicht nur jene zwei Massen relativ an, sondern jedes dieser Massen reagiert wiederum für sich gesehen auf dieses gemeinsame Feld, als würde sich hier noch eine Drittmasse befinden, die sowohl eine Beziehung zur einen wie auch zur anderen Masse aufweist.
Um zum Beispiel die Bahn der Erde um die Sonne unter dem Einfluss der Gravitation des Mondes zu berechnen, kann man mit guter Näherung annehmen, dass der Schwerpunkt des Systems Erde-Mond sich auf der bekannten Kepler-Ellipse bewegt und so der Mond eine kleine Welligkeit der Erdbahn verursacht.
Das wäre allerdings keine große Neuigkeit.
Möchtest du etwa behaupten, dass es Dank der fiktiven Drittmasse noch zu zusätzlichen Effekten kommt?
Ja, muss es ja, sobald sich dort auch eine Masse nach meiner Vorstellung bildet.
Gibt es zwischen Erde und Venus diese ominöse Drittmasse? Soweit ich weiß, hat sich dieses von dir postulierte Gebilde bisher der Beobachtung entzogen.

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#753 Re: Der Trabanteneffekt
Zeus hat geschrieben: Möchtest du etwa behaupten, dass es Dank der fiktiven Drittmasse noch zu zusätzlichen Effekten kommt?
seeadler hat geschrieben:Ja, muss es ja, sobald sich dort auch eine Masse nach meiner Vorstellung bildet.
Scrypt0n hat geschrieben:Es bildet sich nach deiner Vorstellung aber keine Masse. Von dem her...
...die sich nicht bildet...seeadler hat geschrieben: ...[ es kommt] hierbei zu einem abstoßenden Effekt kommt zwischen jener dritten Masse...
Wenn ich dich, seeadler, richtig verstehe, dann hast du eingesehen, dass der direkte winzige Einfluss der Gravitation der anderen Planeten nicht verantwortlich für Erdbeben und Vulkanausbrüche sein kann.seeadler hat geschrieben:und den beiden anderen felderzeugenden Massen. Und dieser abstoßenden Effekt kann sich durchaus in Erdbeben und Vulkanausbrüchen bemerkbar machen
Diese deine Einsicht halte ich für einen echten Fortschritt.
Dass aber eine fiktive Masse solch katastrophale Ereignisse auslösen soll, geht etwas über meine Vorstellungskraft hinaus.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#754 Re: Der Trabanteneffekt
Scrypt0n hat geschrieben:Es bildet sich nach deiner Vorstellung aber keine Masse. Von dem her...
ja klar, wie viele Tausend Jahre hat es gedauert, bevor der Klapperstorch aufgehört hat, die Kinder zu bringen? Ich bin gespannt wie lange es dauert, dass die Wissenschaft sich von iher psychologischen Katastrophentheorie lösen kann, die sämtliche Kriegslüsternheit und Aggressionen beinhaltet... um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann, wie es uns die Natur seit Jahrtausenden am menschen selbst demonstriert?. Aber natürlich kann man auch die Sexualität wie die Katastropgenhypothese auf den Hang zurück führen, etwas vernichten zu wollen, denn auch durch Vernichtung wird etwas Neues geschaffen.
Ich weiß nicht so recht, warum ihr euch so vehement dagegen sträubt, einen Planeten oder zunächst einfach mal einen Mond in "humaner Weise" entstehen zu lassen, ohne dass zuvor etwas sterben und vernichtet werden muss (Supernova) Aber, wie gesagt, dies lässt sich sicherlich sehr gut psychologisch erklären - denn die Verschmelzung von Samen und Eizelle bedingt auch einen "Tod" des Individuums zu Gunsten der Schaffung einer Neuen Kreatur.
Jedenfalls fand ich es interessant, dass unmittelbar, also wenige jahre nur nach meiner Veröffentlichung meiner Hypothesen der Mondentstehung wieder die katastrophentheorie herangezogen wurde, nach dem Vorbild meines Schemas, dass es einer "marsgroßen" Masse bedurfte, um unseren Mond entstehen zu lassen. ich hatte damals vorgerechnet, dass es tatsächlicher eine Masse wie der des Mars benötigte, um unseren Mond in der Erde entstehen zu lassen, weshalb ich den Mars als ehemaligen Trabanten der Erde auf einer geostationären Bahn übertrug. Und hatte gezeigt, dass einige Besonderheiten des Mars durchaus darauf schließen lassen, dass er ebenfalls einst ein Körper und dann ein Trabant der Erde gewesen sein kann.... Dies setzte allerdings voraus, sich von der einmal eingefleischten Katastrophenhypothese zu lösen und zumindest die Möglichkeit in betracht zu ziehen, dass durchaus ein Körper wie unser Mond im Innern eines Planeten entstehen und dann auch geboren werden kann.
Wer von vornherein nicht daran glaubt, und lieber an ein Vernichtungsszenario festhält, wird selbstverständlich Beweise sammeln wollen, die das belegen könnten. Interessant nur, dass jene dann auftauchenden Beweise eigentlich beide Möglichkeiten belegen kann.
Zeus hat geschrieben:Und was hat deine Vorstellung mit der Wirklichkeit zu tun?
Gibt es zwischen Erde und Venus diese ominöse Drittmasse? Soweit ich weiß, hat sich dieses von dir postulierte Gebilde bisher der Beobachtung entzogen.
Dein erster Satz Zeus lässt deine Frage zu einer rhetorischen Frage werden. Denn du suggerierst eindeutig, dass es dies nicht geben kann. Aber auch darauf hatte ich schon detailliert geantwortet, als ich schrieb, dass dies voraussetzt, dass sich jener Massenmittelpunkt zweier Massen noch innerhalb einer der beiden Massen befindet, oder aber ich nehme hier das Urnebelrpinzip im Sinne der Aggregationsscheiben, und platziere jede Scheibe so, dass sie wiederum den Mittelpunkt zwischen zwei anderen bildet, womit ich dann den jeweiligen "neuen Standort des nächsten Planeten bestimme. Bode, der Titus Idee aufnahm entwickelte meines Wissens mit einem der "Karl Friedrich von Weizsäcker" jenes Urnebelschema der Aggregationsscheiben , welches wunderbar zeigt, wie sich aus der Spiralstruktur heraus jeweils ein neuer Planet bilden kann.
Nichts anderes erklärt meine Methode innerhalb der zirkulierenden Konvektionszellen. Man muss sich heirzu nur einen Teil des Planeten innerhalb dessen wie jenes Urmodell des Urnebels vorstellen.
Im Grunde besagt meine Theorie nichts anderes, als dass aus jeglicher abgegebenen Energie Masse entstehen kann, die wiederum nur für eine bestimmbare Zeit existiert um sich dann als Energiepotential wieder frei zu setzen. So ist dann selbst jeder Planet ebenso ein Energiepotential von der Sonne, durch dem die von der Sonne ausgehende Energie in einem wesentlich größeren Zeitrahmen an den umliegenden Raum weiter gegeben wird Nach meiner Idee gilt dies auch und insbesondere für Spiralgalaxien, dem Urtyp jener Energieumwandlung zwischen zwei in Beziehung stehenden Massen. So wirkt der "Andromedarnebel" zunächst als Urkörper ebenso auf die Milchstraße als Urkörper ein, woraus sich dann beide Spiralsysteme entwickelt haben. Die Spiralen zeigen den Verlauf der in Materie umgewandelten Energie, die sich ihrerseits wieder im gemeinsamen Zentrum neu formieren möchte. darum bewegen sich die Galaxien aufeinander zu, sofern sie es können. Bzw sind es die Spiralarme der jeweiligen sich ausbreitenden Galaxien, die den "Kontakt suchen" und die die Gesamtmasse hinter sich her ziehen.
So wird auch von der rotierenden Sonne in spiralförmiger Weise Energie an den raum frei gesetzt, aus der sich unter Umständen neue Materie bilden kann. Und dieses Urschema ist in jedem Körper enthalten; auch in der Erde. Und deshalb kann in ihr genauso ein Mond entstehen, als wäre die Erde selbst noch ein Urnebel.
Also Zeus, ist Masse vorhanden, so kann sich in ihr neue Masse bilden. Ist dies nicht gegeben, wie zwischen Erde und venus, so wird sich die von beiden Körpern ausgehende Energie trotzdem in spriralförmiger Weise von jenen Körpern wegbewegen in "der Hoffnung", dass sich dann zwischen jenen Körpern aufgrund eines "glücklichen Umstandes" eine neue Masse bilden kann. Zwischen Sonne und Jupiter liegt das gemeinsame Zentrum unmittelbar vor der Sonnenoberfläche. Wäre Jupiter nur ein klein wenig näher, so würde sich durchaus innerhalb der Sonnenoberfläche immer wieder neue Materie bilden können, die dnan von der Sonne hinaus geschleudert werden würde. Im Prinzip sind jene Protuberanzen Ausdruck jener jeweils neuen Massenbildung der Sonne ebenfalls in Spiralstruktur, als nach innen gerichtet, womit sich die Protuberanz normaler Weise verdichten kann.
Ich hatte dazu auch schon geschrieben, dass deshalb für mich die Existenz von Sonnenflecken ebenso auf dieses Phänomen der möglichen Bildung neuer Massen hinweist, zumal mit ihnen stets derartige Protuberanzen verbunden sind. Im kleiner Stil sind für mich deshalb auch die Kometen Tempel- Tuttle und Halley ebenso Körper, die aus der Erde heraus "geboren" wurden, und dessen Bahnen dann damit sehr gut übereinstimmen
aber wie gesagt, wer derartige Überlegungen von vornherein ablehnt und verhöhnt, der wird damit auch nichts anfangen können....
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#755 Re: Der Trabanteneffekt
Lieber seeadler,seeadler hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht, warum ihr euch so vehement dagegen sträubt, einen Planeten oder zunächst einfach mal einen Mond in "humaner Weise" entstehen zu lassen, ohne dass zuvor etwas sterben und vernichtet werden muss (Supernova)
Du verstehst das immer wieder falsch.
Bestrafe nicht den Boten für die schlechten Nachrichten.
Nicht wir sträuben uns, sondern die Physik selbst ist es, die einen solchen Vorgang VERBIETET. Wir sind nur die Boten die dir versuchen diese Botschaft der Physik deutlich zu machen.
Siehst du, du driftest schon wieder in eine Welt fernab der Realität...seeadler hat geschrieben:Aber, wie gesagt, dies lässt sich sicherlich sehr gut psychologisch erklären - denn die Verschmelzung von Samen und Eizelle bedingt auch einen "Tod" des Individuums zu Gunsten der Schaffung einer Neuen Kreatur.
Das mag in der Biologie der Fall sein, aber im Kosmos herrschen andere Gesetzmäßigkeiten als in der Befruchtung einer Eizelle. Ich verstehe echt nicht warum du nicht in der Lage bist das zu begreifen.
Natürlich fängt jede Hypothese mit einem Ratespiel an, aber sehr bald muss man die wilde Spekulation zähmen, in dem man sie mit der Wirklicheit der Welt konfrontiert, und sie dem Härtetest des Experiments und der rationalen Vernunft unterzieht.
Erst wenn die Hypothese diese härteste aller Prüfungen überstanden hat, darf sie zum Status einer Theorie erhoben werden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#756 Re: Der Trabanteneffekt
Keine Ahnung, die Klapperstorch-Geschichte fällt doch in die Kategorie deiner Behauptungen: Den Märchen.seeadler hat geschrieben:ja klar, wie viele Tausend Jahre hat es gedauert, bevor der Klapperstorch aufgehört hat, die Kinder zu bringen?Scrypt0n hat geschrieben:Es bildet sich nach deiner Vorstellung aber keine Masse. Von dem her...
Weshalb sollte man sich von der Wahrheit trennen?seeadler hat geschrieben:Ich bin gespannt wie lange es dauert, dass die Wissenschaft sich von iher psychologischen Katastrophentheorie lösen kann, die sämtliche Kriegslüsternheit und Aggressionen beinhaltet
Nur, weil du diese negierst?
Kann er NICHT.seeadler hat geschrieben:.. um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann, wie es uns die Natur seit Jahrtausenden am menschen selbst demonstriert?
Weil es schlichter Unsinn ist, deshalb.seeadler hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht, warum ihr euch so vehement dagegen sträubt, einen Planeten oder zunächst einfach mal einen Mond in "humaner Weise" entstehen zu lassen
Nochmal: Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Prinzipien - du vergleichst willkürlich Äpfel mit Birnen, nein, mit Eiern.

IN der Erde bildet sich KEIN Himmelskörper.
#757 Re: Der Trabanteneffekt
Da hast du völlig Recht. So ein Mond ist ja auch nur ein Mensch!seeadler hat geschrieben:[...]um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann,

e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#758 Re: Der Trabanteneffekt
Zeus hat geschrieben:Da hast du völlig Recht. So ein Mond ist ja auch nur ein Mensch!seeadler hat geschrieben:[...]um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann,






#759 Re: Der Trabanteneffekt
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
.. um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann, wie es uns die Natur seit Jahrtausenden am menschen selbst demonstriert?
Kann er NICHT.
Solche unwissenschaftlichen unpräzisen Antworten erhalte ich von dir dauernd. Wieso soll ich dich dann ernst nehmen. Ich erwarte eine klare Begründung : WARUM NICHT? Denn erst dnan können wir über jenes Warum auch diskutieren.
Wisst ihr, Nein sagen, das kann schon jedes kleine Kind. Das ist das erste, was sie lernen. Dies zu begründen gelingt dagegen selbst so manchen Erwachsenen nicht.
Zeus hat geschrieben:Da hast du völlig Recht. So ein Mond ist ja auch nur ein Mensch!seeadler hat geschrieben:[...]um zu erkennen, dass auch ein Planet wie auch ein Mond auf ähnliche Weise entstehen und geboren werden kann,
Ein Vogel ist auch nur ein Vogel, trotzdem hat das Flugzeug dem Vogel das Fliegen "abgeschaut". Die Natur steht ständig Pate für alle möglichen technischen Erfindungen. Meiner Meinung nach gibt es eigentlich nichts in der Technik, was uns die Natur schon von Haus aus geliefert hat. Warum also nicht auch in diesem Sinne?
Wie gesagt, BEGRÜNDUNGEN dienen mir dabei mehr als jenes alberne Nein sagen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#760 Re: Der Trabanteneffekt
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Aber, wie gesagt, dies lässt sich sicherlich sehr gut psychologisch erklären - denn die Verschmelzung von Samen und Eizelle bedingt auch einen "Tod" des Individuums zu Gunsten der Schaffung einer Neuen Kreatur.
Siehst du, du driftest schon wieder in eine Welt fernab der Realität...
Guten Morgen Pluto,
man muss offenbar erst ein anerkannter renommierter Wissenschaftler sein, der sich dann erlauben darf, derartige Vergleiche zu ziehen. So geschen nicht nur bei Carl sagen sondern auch in jüngerer Zeit bei anderen die schlichtweg mit einer Natürlichkeit von sich geben, dass es in der Astronom,ie oftmals genauso sei, wie in unserem bekannten Lebensfeld : "Es muss erst etwas sterben, damit etwas Neues geboren werden kann!" Und dabei sollte man sich den Begriff "Sterben" bereits einmal näher ansehen. Denn auch ihn kann man durchaus physikalisch definieren, wenn man wollte, ebenso wie den Begriff "Geboren werden"
Ich hatte geschrieben, dass hinter jedem biologischen Vorgang "ein" chemisch physikalischer Vorgang abläuft, der erst durch seine Zusammenstellung, durch seine Bedeutung und Auswirkung als ein biologischer Vorgang definiert werden kann. Steht am Ende jenes chemisch physikalischen Prozesses die Geburt einer Lebensform, so ist es ein biologischer Vorgang. Steht dagegen am Ende des gleichen vergleichbaren Prozesses die geburt eines Himmelskörpers, so ist es ein astrophysikalischer Vorgang. Die namhaften Wissenschaftler haben jedenfalls kein Problem derartige Nebelkonstellationen wie den Pferdekopfnebel als eine "Kinderstube" junger Sonnensysteme anzusehen. Hier bin ich selbst öfters überrascht, wie wenig Hemmungen man zeigt, dies miteinander zu vergleichen.
Und ihr hier, ihr tut so, als könnte man dies nirgends auf "Phönix", auf "n24", auf "arte" und anderen Sendern, die derartiges medienwirksam herausbringen sehen und hören. Selbst dein vielzitierter Harald Lesch hat überhaupt kein Problem damit.
Nun, wenn es euch nicht gefällt, meine Ausdrucksweise, meine Analogien, so beschränkt euch doch einfach auf eine für mich verständliche Erklärung, WARUM NICHT? Nicht NEIN, sondern WARUM NEIN?! Vielleicht kommen wir dann dem eigentlichen Problem etwas näher
Diese von Darkside immer wieder angeführte Animation mit dem um den Mutterkörper kreisenden Trabanten erinnert doch sehr an ein Spermium, welches versucht, in die Eizelle zu kommen, ...und schafft es nicht. Hier stellt sich mir die Frage, warum stürzt jener kleine unbedeutende Trabant nicht in den großen Körper, sondern umkreist ihn auf immer und scheinbar ewig (was ja auch nicht wirklich stimmt!) Diese Betrachtung, weil der Kosmos eigentlich voll von derartigen natürlichen Bewegungserscheinungen ist, brachte mich damals auf die Idee, dass es eben nicht nur anziehende sondern auch abstoßende Effekte gibt. Daraus heraus ist mein "Gravitationseffekt entstanden, weil er sehr einfach genau diesen Umstand mit einbezieht. Denn jeder Körper, der zwischen zwei anderen Körpern entsteht -wodurch auch immer - hat zugleich eine antigravitative Wirkung; Er stößt sich von beiden felderzeugenden Körpern ab. Dies ist keine menschlich biologisch begründete Eigenschaft, sondern ein Wesen der scheinbaren Gravitation, die eben nicht nur aus purer Anziehung besteht, weil die Gravitation selbst wiederum nichts weiter ist als ein Gravitationseffekt, der nur unter idealisierten Bedingungen dazu führt, dass die Körper aufeinander fallen. Von Haus aus tun sie das nicht! Wenn sie dies im Sinne Newtons tun würden, gäbe es kein Universum!
Darum spreche ich wiederum von der Strahlung, die jeder Körper abgibt, und die wiederum an Stelle des Körpers auf jeden anderen Körper einwirken kann, vollkommen egal ob der emittierende Körper dann noch da ist, wenn die Strahlung die andere Masse erreicht hat. Wenn das Spermium auf den Weg zur Eizelle ist, so ist es auch hier wurscht, ob es den Erzeuger noch gibt. Und die Prozesse, wie nun Eizelle und Spermium eine Einheit bilden sind durchaus auch rein physikalisch erklärbar. Es war für mich bisher selbstverständlich, dass ihr dies könnt und wisst. Weshalb ich über eure Reaktionen doch des öfteren sehr erstaunt bin.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.