Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#721 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 16. Sep 2014, 17:21

Zeus hat geschrieben:Unser seeadler mag keinen direkten deutlichen Widerspruch.

Widerspruch auf der Basis nachvollziehbarer sachlicher Argumente - und dann bitte auch wirklich auf das vorliegende Problem bezogen und keine Pauschalierung aus der zwangsläufig hervorgeht, dass man den angesprochenen Sachverhalt nicht wirklich erfasst und verstanden hat.

Ich habe zum Beispiel nicht gesagt, dass man Gravitation und Zyklus der Frau miteinander vergleichen kann! Ich hatte klar zum Ausdruck gebracht, dass hinter beiden ein gemeinsamer physikalisch definierbarer Vorgang abläuft. Ausgedrückt durch Absorption und Emission von Energie. So habe ich als Beispiel den Mond herangezogen, weil sich hier innerhalb von 28 Tagen (siderischer Zyklus) bis 30 Tage (synodischer Zyklus) das Gravitationsfeld von Mond und Erde in Bezug zur Sonne sowohl Energie aufnimmt als sie auch wieder abgibt beim synodischen Zyklus und dies auch beim siderischen Zyklus weil sich hier der Abstand von 405000m km bis auf 363000 km verändert. Und dies ist in Bezug zu anderen Körpern des Kosmos ebenso eine Abstandsänderung, einhergehend mit einer entsprechenden Schwingung, bei der ebenso bestimmbar Energie absorbiert und emittiert wird (hat nichts mit der Umwandlung von kinetischer in potentieller Energie zu tun!!)

Beim Zyklus der Frau wird zunächst Energie aufgenommen, was zum Wachstum der Eizelle und des Follikels führt (Östrogenphase). Nach den "14 Tagen" wird Energie wieder abgegeben und die "Masse" wieder abgebaut (Progesteronphase)....usw..

Man kann also durchaus die physikalischen Prozesse miteinander vergleichen. biologische Prozesse bauen auf chemisch physikalische Prozesse auf. Ich denke, dies wird euch Pluto als Chemiker bestätigen können. Meine Tochter, die nahe dran war, ihren Doktor in Biochemie zu machen, und meine Frau, die Humangenetikerin ist und zur Zeit mit ihrem Chef in der Krebsforschung erst in Berlin jetzt in Münster ein Forschungsprojekt betreut, beide können eure Reaktionen dazu nicht verstehen - wissenschaftlich ja, wegen der korrekten Trennung; nicht aber die Tatsache des grundsätzlichen Zusammenhangs

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#722 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 16. Sep 2014, 17:34

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Unser seeadler mag keinen direkten deutlichen Widerspruch.

Widerspruch auf der Basis nachvollziehbarer sachlicher Argumente - und dann bitte auch wirklich auf das vorliegende Problem bezogen und keine Pauschalierung aus der zwangsläufig hervorgeht, dass man den angesprochenen Sachverhalt nicht wirklich erfasst und verstanden hat.
seeadler, der UNVERSTANDENE. :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#723 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 16. Sep 2014, 18:35

seeadler hat geschrieben:Beim Zyklus der Frau wird zunächst Energie aufgenommen, was zum Wachstum der Eizelle und des Follikels führt (Östrogenphase). Nach den "14 Tagen" wird Energie wieder abgegeben und die "Masse" wieder abgebaut (Progesteronphase)....usw.
Es leuchtet mir nicht ein, dass in der zweiten Phase wieder Energie abgegeben wird, selbst wenn da "Masse" abgebaut wird.

Nehmen wir ein anderes Beispiel:
Du baust ein Haus mit viel Fleiß und Energie. Nach 40 Jahren willst du es wieder abreißen.
Doch man staune.... es braucht wiederum Bagger, Zertrümmernungsbirne und viel, viel Energie um die Masse des Hauses abzubauen und abzutransportieren.

Nichts ist um sonst, in dieser Welt... (um den Begriff der Entropie mal einzuführen.)
:shock:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#724 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 16. Sep 2014, 18:49

seeadler hat geschrieben:So habe ich als Beispiel den Mond herangezogen, weil sich hier innerhalb von 28 Tagen (siderischer Zyklus) bis 30 Tage (synodischer Zyklus) das Gravitationsfeld von Mond und Erde in Bezug zur Sonne sowohl Energie aufnimmt als sie auch wieder abgibt beim synodischen Zyklus und dies auch beim siderischen Zyklus weil sich hier der Abstand von 405000m km bis auf 363000 km verändert. Und dies ist in Bezug zu anderen Körpern des Kosmos ebenso eine Abstandsänderung, einhergehend mit einer entsprechenden Schwingung, bei der ebenso bestimmbar Energie absorbiert und emittiert wird (hat nichts mit der Umwandlung von kinetischer in potentieller Energie zu tun!!)
Doch!
Aber zur Berechnung der Bahnen der Himmelskörper, sind energetische Betrachtungen völlig unnötig.
Und Konjunktion und Opposition der Venus haben nur Bedeutung für Astrologie und Horoskope.
Falls du anderer Meinung bist, präsentiere bitte deine Berechnungen. Viele Wörter und Behauptungen sind keine stichhaltigen Argumente. Und Vergleiche von mehr als zweifelhaftem "Nährwert" - wie zum Beispiel die Sache mit den Bakterien - erst recht nicht. :P
Übrigens, bei jeder "Schwingung" von Himmelskörpern in Gravitationsfeldern handelt es sich um Umwandlung von potentieller Energie (Energie der Entfernung) in kinetische Energie (Energie der Bewegung) und wieder zurück.
So wie bei jedem ungedämpften Pendel hier auf der Erde, und - nicht zu vergessen- einer an einem dünnen Faden schwingenden stromlosen Glühlampe, natürlich ohne Reibungsverluste.
Weder Energieabgabe nach außen noch Aufnahme von draußen (vom Elektrizitätswerk) findet statt.
Zuletzt geändert von Zeus am Di 16. Sep 2014, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#725 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 16. Sep 2014, 21:05

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Beim Zyklus der Frau wird zunächst Energie aufgenommen, was zum Wachstum der Eizelle und des Follikels führt (Östrogenphase). Nach den "14 Tagen" wird Energie wieder abgegeben und die "Masse" wieder abgebaut (Progesteronphase)....usw.
Es leuchtet mir nicht ein, dass in der zweiten Phase wieder Energie abgegeben wird, selbst wenn da "Masse" abgebaut wird.

Nehmen wir ein anderes Beispiel:
Du baust ein Haus mit viel Fleiß und Energie. Nach 40 Jahren willst du es wieder abreißen.
Doch man staune.... es braucht wiederum Bagger, Zertrümmernungsbirne und viel, viel Energie um die Masse des Hauses abzubauen und abzutransportieren.

Nichts ist um sonst, in dieser Welt... (um den Begriff der Entropie mal einzuführen.)
:shock:

Vollkommen richtig, so sehe ich das auch. Darum hatte ich ja auch gleich zu Anfang schon geschrieben, dass wir hier zweierlei Phasen stets parallel erleben. Um dies aber besser verstehen zu können hatte ich dies mit dem weiblichen Zyklus hergenommen, und dem, was dabei passiert. Denn ich hatte ja geschrieben, dass es sich beim Östrogen wie auch beim Progesteron jeweils nicht nur um Hormone handelt, sondern physikalisch gesehen um Energie. Im ersten Fall baut das Östrogen die Eizelle und das Follikel auf... im zweiten Fall baut das Progesteron daas Eizelle und das Follikel wieder ab.

Ich hatte im übergeordneten Schema geschrieben, dass wir stets eine primäre Absorption, gleichzeitig dazu aber auch eine sekundäre Emission erleben, was sich in der zweiten Phase umkehrt, wo es zu einer primären Emission gleichzeitig aber auch zu einer sekundären Absorption kommt.

Es ist logisch, dass du Energie benötigst, um sowohl aufzubauen, als auch wieder abzubauen. beides passiert auch während des weiblichen Zyklus - und selbst bei der Schwangerschaft, wenn man hier die sogenannten zweiten neun Monate danach dazu rechnet. Der halbe "Schwangerschaftszyklus" dauert somit etwas so lange, wie von hier eine Reise zur Venus und wieder zurück. Oder auf den Konjunktionszyklus bezogen zwischen Venus und Erde genau die Hälfte.

Denn wenn man sich derartige Schwingungen ansieht, wie ich sie hier postuliere, so haben jene Schwingungen immer gleichzeitig zwei entgegen gesetzte Phasen, bezogen jeweils auf die gegenüberliegende Seite der Schwingung. Denn wenn ich sage, dass in der einen Richtung Energie aufgenommen wird, so bedeutet es zugleich, dass in Bezug zur anderen entgegen gesetzten Richtung Energie wieder abgegeben wird. Nur dass es sich je nach Blickwinkel um einen primären und einen sekundären Prozess handelt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#726 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 16. Sep 2014, 21:18

seeadler hat geschrieben:Es ist logisch, dass du Energie benötigst, um sowohl aufzubauen, als auch wieder abzubauen. beides passiert auch während des weiblichen Zyklus - und selbst bei der Schwangerschaft, wenn man hier die sogenannten zweiten neun Monate danach dazu rechnet.
Das klang aber zuvor anders, lieber seeadler — Vorhin schriebst du noch von Energieabgabe...
seeadler hat geschrieben:Nach den "14 Tagen" wird Energie wieder abgegeben und die "Masse" wieder abgebaut

Der halbe "Schwangerschaftszyklus" dauert somit etwas so lange, wie von hier eine Reise zur Venus und wieder zurück. Oder auf den Konjunktionszyklus bezogen zwischen Venus und Erde genau die Hälfte.
Das hängt von der Geschwindigkeit der Reise zur Venus ab! ;)

seeadler hat geschrieben:Denn wenn ich sage, dass in der einen Richtung Energie aufgenommen wird, so bedeutet es zugleich, dass in Bezug zur anderen entgegen gesetzten Richtung Energie wieder abgegeben wird.
Nein. Nichts ist um sonst.
Bei einer orbitalen Bewegung wird weder Energie aufgewendet, noch abgegeben, noch umgewandelt. Man braucht, wie Zeus es immer wieder versucht zu erklären, keinerlei Energie, um einen idealen Orbit zu beschreiben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#727 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 16. Sep 2014, 21:22

Zeus hat geschrieben:Übrigens, bei jeder "Schwingung" von Himmelskörpern in Gravitationsfeldern handelt es sich um Umwandlung von potentieller Energie (Energie der Entfernung) in kinetische Energie (Energie der Bewegung) und wieder zurück.

Habe ich je etwas anderes behauptet? Nein!

Ich hatte dir geschrieben, dass es hierbei eben nicht darum geht, sondern hier geht es um zusätzlich aufgenommene Energie, weil die Bewegung sich hier nach strengen übergeordneten Regeln hält, und jener Überschuss an Energie eben nicht unmittelbar in Bewegung umgesetzt werden kann. Ich hatte geschrieben, dass die Sonne sowohl die Erde als auch die Venus vollkommen unabhängig voneinander um ihre Bahn zwingt. Dabei bewegt sich die Venus mit 35 km/s um die Sonne, die Erde mit 30 km/s. Und dabei kommt es an zwei Stellen ihrer jeweils separaten Umlaufbahn um die Sonne sowohl zu einer permanenten Annäherung als auch einer permanenten Entfernung der beiden Himmelskörper voneinander, wo die aufeinander wirkenden Kräfte größer sind, als die, die sie normaler Weise zueinander aufweisen würden. Ich sprach von der östlichen und westlichen Elongation, bzw dem Zeitpunkt, wo sich die Venus unmittelbar auf die Erde zubewegt und wieder von ihr weg... und das mit einer etwa 50 mal größeren Geschwindigkeit, als diese bei einem "freien Fall" der Fall wäre. Hier kann also nicht davon ausgegangen werden, dass potentielle Energie in kinetische Energie verwandelt wird, weil es sich hier um eine zwangsweise Aufnahme und Abgabe an Energie handelt. Jedoch kann die erde in ihrem Innern diesem Überschuss Rechnung tragen, aufgrund der Bewegung der Konvektionszellen, wo es jederzeit möglich ist ein Mehr an Energie zugleich ebenfalls in endogene Rotationsenergie umzuwandeln. Wenn aber beispielsweise sich die Erde dabei dann auch noch in der gleichen Zeit auf zum Beispiel Jupiter zubewegt. So kommt es hier zu entgegen gesetzten Kräften, die dann durchaus zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen können. So geschehen und von mir langzeitlich beobachtet im legendären Herbst des jahres 1989.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#728 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 16. Sep 2014, 21:30

seeadler hat geschrieben:Wenn aber beispielsweise sich die Erde dabei dann auch noch in der gleichen Zeit auf zum Beispiel Jupiter zubewegt. So kommt es hier zu entgegen gesetzten Kräften, die dann durchaus zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen können. So geschehen und von mir langzeitlich beobachtet im legendären Herbst des jahres 1989.
Erdbeben und Vulkanausbrüche sind von den tektonischen Bewegungen der Erdkruste abhängig.
Alles andere (wie der Herbst 1989) ist Zufall, der physikalisch nicht mit der Annäherung irgendeines Planeten erklärbar ist.

Rechne mal selber die Kräfte aus die da wirken.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#729 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 16. Sep 2014, 23:56

seeadler hat geschrieben:Ich sprach von der östlichen und westlichen Elongation, bzw dem Zeitpunkt, wo sich die Venus unmittelbar auf die Erde zubewegt und wieder von ihr weg... und das mit einer etwa 50 mal größeren Geschwindigkeit, als diese bei einem "freien Fall" der Fall wäre.
Das System Sonne-Erde-Venus als ein Drei-Körpersystem zu betrachten, kommt wegen der übermächtigen Sonne und der lächerlich geringen Gravitationskraft zwischen Venus und Erde einer grandiosen Korinthenkackerei gleich.
Du weißt ja selbst, wie "groß" dieser Wert der Venus in einer Entfernung von 38.2 Millionen km (bzw. 261 Millionen km) Entfernung ist.
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 17. Sep 2014, 00:44, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#730 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 17. Sep 2014, 00:17

seeadler hat geschrieben:Wenn aber beispielsweise sich die Erde dabei dann auch noch in der gleichen Zeit auf zum Beispiel Jupiter zubewegt. So kommt es hier zu entgegen gesetzten Kräften, die dann durchaus zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen können. So geschehen und von mir langzeitlich beobachtet im legendären Herbst des jahres 1989.
Erdbeben und Vulkanausbrüche sind von den tektonischen Bewegungen der Erdkruste abhängig.
Alles andere (wie der Herbst 1989) ist Zufall, der physikalisch nicht mit der Annäherung irgendeines Planeten erklärbar ist.
Pluto hat geschrieben:Rechne mal selber die Kräfte aus die da wirken.

Das ist doch schon alles in vorherigen Postings geschehen.
seeadler ignoriert aus nur ihm selbst verständlichen Gründen die unwahrscheinliche Winzigkeit der Kräfte, die die anderen Planeten auf die Erde ausüben. :(

Seeadler, weil nun mal die Kräfte so grausam gering sind, wirst du auch mit den entsprechenden energetischen Betrachtungen (auch wenn du in der Lage wärst, die Sache genau durchzurechnen, was offensichtlich nicht der Fall ist) keinen Hund hinter dem Ofen hervor locken können. :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten