Zeus hat geschrieben:Unser seeadler mag keinen direkten deutlichen Widerspruch.
Widerspruch auf der Basis nachvollziehbarer sachlicher Argumente - und dann bitte auch wirklich auf das vorliegende Problem bezogen und keine Pauschalierung aus der zwangsläufig hervorgeht, dass man den angesprochenen Sachverhalt nicht wirklich erfasst und verstanden hat.
Ich habe zum Beispiel nicht gesagt, dass man Gravitation und Zyklus der Frau miteinander vergleichen kann! Ich hatte klar zum Ausdruck gebracht, dass hinter beiden ein gemeinsamer physikalisch definierbarer Vorgang abläuft. Ausgedrückt durch Absorption und Emission von Energie. So habe ich als Beispiel den Mond herangezogen, weil sich hier innerhalb von 28 Tagen (siderischer Zyklus) bis 30 Tage (synodischer Zyklus) das Gravitationsfeld von Mond und Erde in Bezug zur Sonne sowohl Energie aufnimmt als sie auch wieder abgibt beim synodischen Zyklus und dies auch beim siderischen Zyklus weil sich hier der Abstand von 405000m km bis auf 363000 km verändert. Und dies ist in Bezug zu anderen Körpern des Kosmos ebenso eine Abstandsänderung, einhergehend mit einer entsprechenden Schwingung, bei der ebenso bestimmbar Energie absorbiert und emittiert wird (hat nichts mit der Umwandlung von kinetischer in potentieller Energie zu tun!!)
Beim Zyklus der Frau wird zunächst Energie aufgenommen, was zum Wachstum der Eizelle und des Follikels führt (Östrogenphase). Nach den "14 Tagen" wird Energie wieder abgegeben und die "Masse" wieder abgebaut (Progesteronphase)....usw..
Man kann also durchaus die physikalischen Prozesse miteinander vergleichen. biologische Prozesse bauen auf chemisch physikalische Prozesse auf. Ich denke, dies wird euch Pluto als Chemiker bestätigen können. Meine Tochter, die nahe dran war, ihren Doktor in Biochemie zu machen, und meine Frau, die Humangenetikerin ist und zur Zeit mit ihrem Chef in der Krebsforschung erst in Berlin jetzt in Münster ein Forschungsprojekt betreut, beide können eure Reaktionen dazu nicht verstehen - wissenschaftlich ja, wegen der korrekten Trennung; nicht aber die Tatsache des grundsätzlichen Zusammenhangs
Gruß
Seeadler