Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#711 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » So 14. Sep 2014, 13:38

Hallo seeadler!
Mit deinem drolligen Bakterie/Gravitations-Vergleich wolltest du vermutlich sagen, dass sehr winzige Dinge große Wirkung haben können, besonders wenn ihr Einfluss lange dauert.
Ich halte jedoch jegliche Begründung astro-physischer Vorgänge mit solchen der Biologie für abwegig.
Wie Pluto dir schon erklärt hatte
Ein Beispiel aus der Biologie ist in Bezug auf Planeten eine völlig unsinnige Analogie.
Wie wär's mit der Anwendung homöopathischer Grundsätze?
Die Gravitation der Venus beträgt hier auf unserem Planeten bei Opposition 0.00009% von g-Venus.
Das entspräche einer Potenzierung von rund D6 mit der Möglichkeit ungeahnter Konsequenzen! :shock:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#712 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » So 14. Sep 2014, 18:31

Zeus hat geschrieben:Ich halte jedoch jegliche Begründung astro-physischer Vorgänge mit solchen der Biologie für abwegig.

auch die Biologie beruht im Prinzip auf physikalisch chemische Prozesse, oder täusche ich mich da? Und die gleichen astrophysikalischen Prozesse, die es erst ermöglichen, dass es so etwas wie unsere Sonne und unseren Planeten gibt, finden wir zunächst auf der etwas niedrigeren Ebene in den geophysikalischen Prozessen wieder und selbstverständlich als Grundprinzip auch in der physikalischen Chemie... oder täusche ich mich da wieder. Und jene physikalische Chemie wirkt in der organischen und anorganischen Chemie, sprich "Physik" nach dem gleichen Grundmuster.

Mein Vergleich zielte ja auch auf ein grundsätzliches Phänomen ab : Der Aufbau einer Masse durch steten Zuwachs und der permanenten Umwandlung von Energie. Du sprichst hier beispielsweise die Hormone an. Was sind denn Hormone? Sie sind Ausdruck einer bestimmbaren Energieform. Östrogen im laufe für die Heranreifung der Eizelle ist ebenso Energiezufuhr, wie das Progesteron in der "Gelbkörperphase" beim Übergang vom "Monatszyklus" in die Schwangerschaftszeit.

Zeus hat geschrieben:Wie wär's mit der Anwendung homöopathischer Grundsätze?

Auch wenn ich mal wieder nicht weiß, ob du hier wieder Zynismus walten lässt, oder es ernst meinst, so ist der Vergleich vollkommen richtig, nach dem Motto, der "stete Tropfen höhlt den Stein" Ich sprach ja auch hier vom Unterschied zwischen der permanenten Leistung und der damit erreichbaren Gesamtenergie. Beim Einfluss der Venus auf die Erde ist zunächst der Mittelwert der Gravitationsenergie zu bestimmen; und dieser verteilt sich dann über einen Zeitraum von zwei mal 292 tagen in unterschiedlicher Weise... auch hier wieder exakt so, wie zunächst die Östrogenphase und dann die Progesteronphase. Wer sich hier die jeweilige Bestimmung von Östrogen und Progesteron näher ansieht, also wofür sie dient, der wird jenen Vergleich in diesem Fall verstehen.

Zeus hat geschrieben:Die Gravitation der Venus beträgt hier auf unserem Planeten bei Opposition 0.00009% von g-Venus

das ist sogar noch viel weniger, als dein Wert; aber darum geht´s nicht wirklich. Interessant hierbei ist jedoch die Ermittlung der daraus resultierenden relativen Umdrehungszeiten beider Körper um das gemeinsame Zentrum. Sie beträgt im ersten Fall, also bei unterer Konjunktion (nicht Opposition) etwa 60 Jahre und bei oberer Konjunktion etwa 1000 Jahre. Interessant deshalb, weil der "Pentagrammzyklus" der Venus in Bezug zur Erde einen Gesamtzyklus von etwa zwei mal 60 jahren aufweist, also 121 Jahre und jene 1000 Jahre mich sofort an die Bibel erinnern......

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#713 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » So 14. Sep 2014, 19:49

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Die Gravitation der Venus beträgt hier auf unserem Planeten bei Opposition 0.00009% von g-Venus
das ist sogar noch viel weniger, als dein Wert;
Richtig. beim nochmaligen Nachrechnen komme ich auf 5.375 E-8 %, was aber noch deutlicher zeigt, dass dein Glaube an den Einfluss der Gravitation der Venus auf "tönernen Füßen" steht.

seeadler hat geschrieben:Ich sprach ja auch hier vom Unterschied zwischen der permanenten Leistung und der damit erreichbaren Gesamtenergie. Beim Einfluss der Venus auf die Erde ist zunächst der Mittelwert der Gravitationsenergie zu bestimmen; und dieser verteilt sich dann über einen Zeitraum von zwei mal 292 tagen in unterschiedlicher Weise

Also zeig bitte mal deine Berechnungen der permanenten Leistung und der erreichbaren Gesamtenergie und den zuerst zu bestimmenden Mittelwert der Gravitationsenergie die die Erde von der Venus deiner Meinung nach erhält.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#714 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » So 14. Sep 2014, 22:46

seeadler hat geschrieben:auch die Biologie beruht im Prinzip auf physikalisch chemische Prozesse, oder täusche ich mich da? Und die gleichen astrophysikalischen Prozesse, die es erst ermöglichen, dass es so etwas wie unsere Sonne und unseren Planeten gibt, finden wir zunächst auf der etwas niedrigeren Ebene in den geophysikalischen Prozessen wieder und selbstverständlich als Grundprinzip auch in der physikalischen Chemie... oder täusche ich mich da wieder. Und jene physikalische Chemie wirkt in der organischen und anorganischen Chemie, sprich "Physik" nach dem gleichen Grundmuster.
Das tut mein Coputer auch, aber das verbindet nicht die Funktion des Sonnensystems mit meinem Computer oder mit dem Leben von Bazillen.

Mein Vergleich zielte ja auch auf ein grundsätzliches Phänomen ab : Der Aufbau einer Masse durch steten Zuwachs und der permanenten Umwandlung von Energie.
Das macht es nicht unbedingt logischer. Planeten bauen Masse nicht auf in dem sie Sonnenergie aufnehmen, sonst würde die Erde schnell überhitzen. Die Erde ist Energie neutral.

Bild
[ Quelle: http://vademecum.brandenberger.eu/theme ... spekte.php ]

Du sprichst hier beispielsweise die Hormone an. Was sind denn Hormone? Sie sind Ausdruck einer bestimmbaren Energieform. Östrogen im laufe für die Heranreifung der Eizelle ist ebenso Energiezufuhr, wie das Progesteron in der "Gelbkörperphase" beim Übergang vom "Monatszyklus" in die Schwangerschaftszeit.
Das ist falsch. Hormone sind Botenstoffe für das System "Leben". Sie lösen zwar Veränderungen im Körper aus, übertragen KEINE Energie.

Zeus hat geschrieben:Wie wär's mit der Anwendung homöopathischer Grundsätze?
:lol:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#715 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 15. Sep 2014, 06:13

Lieber Pluto, in deiner Grafik liegt doch schon wieder der Schlüssel meines beschriebenen Phänomens. Genauso wie ich damals von der ersten Grafik Zeus begeistert war - auch wenn ihr Beide jeweils etwas ganz anderes damit zu beweisen versucht. ;)

Ich selbst hatte doch geschrieben, dass die Erde nicht mehr Energie aufnehmen wird, als sie selbst emittiert. Mir war und ist es klar, dass hier ein Gleichgewicht zwischen Emission und Absorption besteht. Aber dann wies ich darauf hin, dass es Fälle gibt, wo es gar nicht anders möglich ist, dass darüber hinaus Energie aufgenommen wird, die dnan allerdings in einer anderen Form umgesetzt wird, als die uns vorliegende Form wie das Beispiel von Zeus, dass kinetische Energie in potentielle und umgekehrt umgewandelt wird, und somit da keine Differenz bestehen würde.

Der Trick dabei ist, dass der "Zeitraum" der Absorption zu Anfang ein anderer ist, als der dann einkehrende Zeitraum der Emission. Das ist ja dann auch der Unterschied, was wir zwischen Energie mv² und Leistung mv²/s verstehen. Die Abgabe erfolgt als "Strahlungsleistung" mv²/s. So schrieb ich auch, dass es der Energie G m1 m2 /a bedarf, um einmal einen Planeten, ein System in "Gang" zu setzen. Doch dann läuft dies weiter auf der Basus G m1 m2 / a t oder dann resultierend im Falle der Gravitation m2 v³ / 8 Ï€ a. Das heißt, hier entsteht ein permanenter Emissions- und Absorptionszyklus, wo sich ebenfalls die absorbierte Energie der emittierten Energie in der Regel die waage hält. Dies hat - wie ich ebenfalls schrieb - nichts mit der Forderung von Zeus zu tun, dass hier kinetische Energie vollkommen in potentielle Energie und umgekehrt verwandelt wird (wobei das auch nicht genau stimmt)

Deine Grafik, Pluto sagt also nichts darüber aus, wie lange die absorbierte Sonnenenergie im Bereich der Erde "verweilt". Sie sagt lediglich, dass hier Absorption und Emission (in etwa) gleich sind. Es geht auch hier um die Zeitdifferenz zwischen absorbierter und emittierter Energie. Ich nenne das die "Lebensspanne" oder Verweildauer der einmal absorbierten Energie hier auf und in der Erde. sie äußert sich dann einfach ausgedrückt in Absorption = m´c² > Umsetzung mv² * m´´c² > Emission m´´´c². Das bedeutet, die absorbierte Energie durchläuft zunächst einmal alle möglichen Stufen der Umsetzung hier auf der Erde, bevor sie dann schließlich an den Raum zurück gegeben wird. Das ist dann der entsprechende "Lebenszyklus" jener Energie hier auf Erden.

Darum hatte ich ja auch shcon einmal die Frage gestellt, was genau passiert denn mit jener berechneten Strahlungsleistung der Sonne von 3,8*10^26 Watt? Verpufft sie einfach so im All, oder wird auch sie zunächst absorbiert und in alle möglichen Energieformen umgewandelt - letztendlich auch in Masse (siehe die Reaktion von Janina bezüglich der Fettanreicherung) - bevor sie dann nach "getaner Arbeit" nach einer bestimmbaren Zeit wieder an den Raum abgestrahlt wird. Ich behaupte an dieser Stelle, dass wir hier diesem Zeitunterschied zwischen Absorption einer Energie und deren Emission unser Dasein verdanken. Die von uns aufgenommene Energie wird in "Leben" umgesetzt und erst dann abgestrahlt. Das Alter wiederum ist Ausdruck der Differenz zwischen absorbierter und emittierter Energie auf Zeit.

noch etwas, was mir gerade bei deiner Verlinkung auffällt - folgender Satz :
Im wesentlichen bestimmen die Gravitation und die Masse der Atmosphäre die Temperaturverhältnisse innerhalb einer Atmosphäre.
ist doch genau das, was ich längst näher beschrieben habe, dass es hier offenbar eine Wechselbeziehung zwischen thermischer Strahlung und Gravitation, respektive Masse gibt... aber nein, weil es von mir ist, kann das ja nicht richtig sein :cry:

hier ebenfalls wunderbar nachzulesen, das was ich unter "Lebenszyklus der absorbierten Energie meinte (auch schon vor vielen Monaten), wofür ich ebenfalls Hohn und Spott erntete :
Die restlichen rd. 50% der Einstrahlung führen an der Oberfläche der Erde an zur Erwärmung des Bodens, der Bebauung, des Bewuchses bzw. der Wasseroberfläche.

Frage, warum nehmt ihr mich eigentlich nicht wirklich ernst? Es ist schon frustrierend, aus euren eigenen Links zu erkennen, das ich mit meinen Annahmen vollkommen richtig liege, ihr diese aber ablehnt und zum Teil lächerlich macht :?: :cry:

Ebenso diesem Link entnehmbar in meinem Sinne :
die Annahme eines Strahlungsgleichgewichts unphysikalisch ist,

Danke übrigens für den Link, Pluto, darin sind sehr viele meiner eigenen Ideen und Gedanken enthalten; nur dass ich sie eben nicht so ausdrücken kann!

Übrigens Pluto, weil du über den Hinweis von Zeus lachen musst :
Zeus hat geschrieben:
Wie wär's mit der Anwendung homöopathischer Grundsätze?
:lol:

meine Frau leidet seit Jahrzehnten an Migräne. Erst durch die homöopathische Behandlung hatte sich dies nach einigen (mehreren) Monaten spürbar gebessert. Etwas, was keines der relativen starken Migränemittel bewirkte, vor allem ohne Nebenwirkungen.

Das Problem in unserer kurzlebigen Gesellschaft, wo alles immer gleich geschehen muss, ist, dass man nichts mehr Zeit lässt. Homöopathie wirkt aber erst nach relativ langer Zeit, dafür aber dann schonender und sogar effektiver (steter Tropfen....)
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#716 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Mo 15. Sep 2014, 10:37

seeadler hat geschrieben:Wenn ich nun vermute, dass sich innerhalb der Konvektionszellen der Erde ähnliches physikalisch vergleichbares abspielt, so lässt sich....
... feststellen, dass deine Vermutung zwar fantasievoll ist, nichts aber mit der Realität zu tun hat. Was sich im Körper einer schwangeren Frau abspielt beruht auf biologischen, nicht auf physikalischen Ursachen - du vergleichst willkürlich Äpfel mit Birnen, nein, mit Eiern.

Des weiteren fehlen für deine vorherigen Behauptungen noch immer die Berechnungen, auch wenn du sogar schon behauptet hast diese vorgelegt zu haben. Die Auflistung von Zeus bezüglich deiner offenen Behauptungen kann ich gerne wiederholen.

Und nein, der Mentruationszyklus von durchschnittlich (bei keiner Frau exakten) 28 Tagen steht in keinem Zusammenhang mit dem Mondzyklus von knapp über 29 Tagen. Zumal auch (manche!) andere Tiere (überwiegend aber hauptsächlich unter höheren Säugetieren) wie einige Affen haben ebenfalls eine Menstruation. Von 20, 30 und 40 Tagen ist dahingehend jeglicher Durchschnittswert vertreten. Eine ohnehin nur annähernd gleiche (also nur ähnliche!) Zyklusdauer des Menschen bezüglich zum Mondzyklus bringt alleine deine Träumerei in einen Zusammenhang, der schlicht nicht besteht.

seeadler hat geschrieben:Natürlich kann sich im gemeinsamen Mittelpunkt eine neue Masse bilden nach jenem Modell, welches ich hier auch schon vorgestellt habe, indem beide Körper jeweils vollkommen unabhängig voneinander Energie an den Raum frei setzen, und jene Energie im gemeinsamen Zentrum zu einem dritten [resultierenden] Feld gewissermaßen supplementiert wird.
Bild
IN der Erde bildet sich KEIN Himmelskörper; und von welchem Raum sprichst du diesbezüglich?
Kommt mal mehr, als an den Haaren herbei gezogene Behauptung von dir? Auch mit weiteren Behauptungen lässt sich freilich nichts erklären.

seeadler hat geschrieben:immer wieder erneuert wird im Rahmen des gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen.
Nochmal: Es gibt keinen gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen.
Es gibt keine Übereinstimmung zwischen Mondzyklus (29 Tage) und Menstruationszyklus (23-35, durchschnittlich 28 Tage); das ist mal wieder nichts als Fantasiererei vom seeadler. Eine Idee, die sich zu seinem erfundenen Riesenplaneten gesellen darf.

Ich hatte damals geschrieben, dass ich den Mars als möglichen Trabanten der Erde ansah.
Ja, ich weiß - deine Fantasie ist grenzenlos. Deine Fantasie ist aber nicht relevant, denn deine Aussagen dazu haben weder Hand noch Fuß.

seeadler hat geschrieben:Auch die Schwangerschaft dauert selten bei jeder Frau genau gleich lang, und doch geht man hier von einer einheitlichen Zyklusrechnung aus
Einheitlich? Was meinst du mit Einheitlich?
Sie sind NIE Einheitlich, selbst nicht bei EINER Frau - und werden mit zunehmenden Alter immer unregelmäßiger.

Relativ konstant läuft er ab, wenn z.B. durch eine Antibabypille gewisse Hormone eingenommen werden welche auf den Menstruationszyklus Einfluss nehmen. Die Regel lässt sich dadurch sogar gezielt verschieben, sollte aber nur wenn wirklich nötig gemacht werden.

seeadler hat geschrieben:Im gewissen Sinne habe ich jetzt darauf gewartet.
Hör auf zu warten sondern untermaure deine fantasievollen Behauptungen endlich, in dem du uns die Berechnungen dazu vorlegst; es gehen noch genügend ab.

Die Behauptung, diese bereits vorgelegt zu haben wird dich dabei ebenso wenig weiter bringen wie deinerseits ausgedachte Riesenplaneten...

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#717 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 15. Sep 2014, 17:29

Ich denke, mir reicht das. Darkside. Du hast nicht vor, dich zu ändern, deinen Ton zu mäßigen, andere zu respektieren, die nicht dein Wissen haben und publizieren. Ich weiß nicht, warum dich Pluto weiterhin duldet. Nun denn. Dann eben nicht. Ich sagte schon, dies ist nicht meine Ebene, auf der ich mit jemanden zu diskutieren gedenke.

Dann mach´s mal gut, ich werde dieses Forum verlassen. Solche Leute wie du können einem die Freude nehmen, Gedanken einfach spielen zu lassen, und dadurch eventuell in Bereiche vorzudringen, die jenen Leuten wie dir niemals zugänglich sein werden. Du verlässt dich zu sehr auf dein Wissen. Aber wenn ich dein Wissen abrufen wollte, dann kann ich auch googeln. Dann brauche ich hier nicht schreiben.

Es tut mir lediglich leid um Pluto, ich hatte ihm geschrieben, warum ich dieses Forum bisher vorgezogen habe. Du wirst dafür sorgen, Darkside, dass sich hier nur die Leute aufhalten, die in etwas deinem Wissensstand entsprechen oder artig deinen Korrekturen gehorschen.

Zeus, du mußt dir auch keinen mehr abbrechen, du kannst hier Brüderschaft trinken mit Darkside. Deine letzten Beiträge waren zwar gemäßigter, aber ich hatte den Eindruck, dass dies dir sehr schwer fällt. Wie war das mit Alten Wein in Neuen Schläuchen und Neuen Wein in alten Schläuchen....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Scrypt0n
Beiträge: 4442
Registriert: Do 28. Aug 2014, 11:51

#718 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Mo 15. Sep 2014, 18:54

seeadler hat geschrieben:Ich denke, mir reicht das. Darkside. Du hast nicht vor, dich zu ändern, deinen Ton zu mäßigen
Ich bitte dich.
Abgesehen davon, dass ich deine Postulate als "fantasievolle Behauptungen" bezeichnet habe; was ganz konkret gefällt dir an meinem Ton nicht? Oder stört dich tatsächlich nur die Bezeichung deiner Aussagen?
Wie an den Haaren herbeigezogen dein Riesenplanet als auch dein willkürlich hergeleiteter "Zusammenhang" des menschlich weiblichen Menstruationszyklus und des Mondzyklus ist wurde ja nun ausgeführt. Dass dir das nicht in den Kram passt ist nachvollziehbar, deine Reaktion aber - wieder einmal - völlig überzogen.

Wenn ich mir etwas ausdenke, was nicht auf Beobachtungen beruht, werde ich mein Postaulat selbst als fantasievoll bezeichnen. Versprochen. :)

seeadler hat geschrieben:Du verlässt dich zu sehr auf dein Wissen.
Und du zu sehr auf dein Nicht-Wissen. Meinet wegen...

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#719 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 16. Sep 2014, 09:03

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich denke, mir reicht das. Darkside. Du hast nicht vor, dich zu ändern, deinen Ton zu mäßigen
Ich bitte dich.
Abgesehen davon, dass ich deine Postulate als "fantasievolle Behauptungen" bezeichnet habe; was ganz konkret gefällt dir an meinem Ton nicht?
Unser seeadler mag keinen direkten deutlichen Widerspruch. Wir müssen unsere Argumente in Zuckerwatte verpacken, so wie es die liebe Halman macht, oder wenigsten diplomatisch vorgehen nach dem Vorbild Plutos.
Und dazu kommt noch, dass man sich damit abfinden muss, zwar viele Wörter, jedoch praktisch niemals eine klare konkrete Antwort zu erhalten.

Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#720 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 16. Sep 2014, 09:18

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. — William McDougall [1871-1938]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Antworten