Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#691 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 19:21

seeadler hat geschrieben:Frage daher mit der relativen Übereinstimmung zwischen Mondzyklus und Menstruationszyklus: Zunächst einmal was ist die dahinter steckende physikalische Gemeinsamkeit? Zwitens, was passiert, wenn sich das betreffende Objekt, welches mit einem anderen Objekt in Beziehung steht in irgend einer außer der Reihe tanzt, sich also azyklisch bewegt, sowohl in diesem Fall die Frau, als auch der Mond, der wie wir ja wissen unter anderem von Norden nach Süden wandert. Was ist, wenn die Frau von einem Ort zum anderen reist?
Ein umwerfendes Argument, du hast mich überzeugt, ich hatte gar nicht daran gedacht, dass die Dame sich azyklisch bewegen könnte!
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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seeadler
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#692 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 19:38

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Frage daher mit der relativen Übereinstimmung zwischen Mondzyklus und Menstruationszyklus: Zunächst einmal was ist die dahinter steckende physikalische Gemeinsamkeit? Zwitens, was passiert, wenn sich das betreffende Objekt, welches mit einem anderen Objekt in Beziehung steht in irgend einer außer der Reihe tanzt, sich also azyklisch bewegt, sowohl in diesem Fall die Frau, als auch der Mond, der wie wir ja wissen unter anderem von Norden nach Süden wandert. Was ist, wenn die Frau von einem Ort zum anderen reist?
Ein umwerfendes Argument, du hast mich überzeugt, ich hatte gar nicht daran gedacht, dass die Dame sich azyklisch bewegen könnte!
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Zeus, ist ja schön, dass du bei mir immer wieder was zu lachen und zu lästern findest, das entbindet dich vom nachdenken, was damit gemeint sein könnte. Unser guter Erwin hat sich ja einen anderen Bereich ausgesucht.

Die Beziehung zwischen einem Himmelskörper ud einem anderen Körper hier auf der Erde, ob Mensch oder sind irgend etwas, ist stets ein Dreikörperproblem, eine Beziehung zwischen der Erde, jenem Himmelskörper und dem Körper, der sich auf dre Erde befindet, bzw zu ihr gehört. Ist die Beziehung unbeweglich, so treten exakte zyklische Prozesse auf, solange keine anderen Prozesse übberlagert sind. (Siehe die Gezeiten) Auch die Gezeiten sind ein "Dreikörperproblem", bzw ein "Drei-Orte-Problem" So ist dies auch beim Menschen als Teil der Erde. Es ist dabei wurscht, ob der Mensch ein Mensch ist, sondern er IST TEIL DER ERDE und befindet sich somit in einer konstanten festen Beziehung zwischen der Erde und jenem anderen Körper, der sowohl auf die Erde selbst als auch auf jenen TEIL DER ERDE einwirkt, ind diesem Falle zufällig der Mensch, sprich noch differenzierter die Frau. Und wenn sich jener FESTE TEIL DER ERDE, also die Frau nun bewegt, so verändert sich fortwährend die Verbindungskoordinaten zwischen der Erde, dem Mond und dem bewegten Menschen, bzw Objekt.

In der Regel ist diese Wanderung des Koordinatensystems ohnehin durch die Rotation des Mondes um die Erde und der Rotation der Erde selbst sowie durch die zusätzliche Wanderung des Mondes im Zenit von Norden nach Süden usw... gegeben und wirkt sich somit auch in den periodischen Schwankungen des Einflusses aus, aber all dieses hat sich im Laufe der Jahrmilliarden aufeinander eingespielt und kann somit zum festen Bestandteil normaler natürlicher Zyklen werden (ebenso Gezeiten)

aber amüsiere dich ruhig weiter, vermutlich verstehst du auch dies nicht, was ich gerade zu erklären versucht habe. Darum hoffe ich doch sehr, dass du irgendwann dies in deiner dir verständlichen Sprache übersetzt bekommst.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Zeus
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#693 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 20:38

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Frage daher mit der relativen Übereinstimmung zwischen Mondzyklus und Menstruationszyklus: Zunächst einmal was ist die dahinter steckende physikalische Gemeinsamkeit? Zwitens, was passiert, wenn sich das betreffende Objekt, welches mit einem anderen Objekt in Beziehung steht in irgend einer außer der Reihe tanzt, sich also azyklisch bewegt, sowohl in diesem Fall die Frau, als auch der Mond, der wie wir ja wissen unter anderem von Norden nach Süden wandert. Was ist, wenn die Frau von einem Ort zum anderen reist?
Ein umwerfendes Argument, du hast mich überzeugt, ich hatte gar nicht daran gedacht, dass die Dame sich azyklisch bewegen könnte!
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Zeus, ist ja schön, dass du bei mir immer wieder was zu lachen und zu lästern findest, das entbindet dich vom nachdenken, was damit gemeint sein könnte. Unser guter Erwin hat sich ja einen anderen Bereich ausgesucht.

Die Beziehung zwischen einem Himmelskörper ud einem anderen Körper hier auf der Erde, ob Mensch oder sind irgend etwas, ist stets ein Dreikörperproblem, eine Beziehung zwischen der Erde, jenem Himmelskörper und dem Körper, der sich auf dre Erde befindet, bzw zu ihr gehört. Ist die Beziehung unbeweglich, so treten exakte zyklische Prozesse auf, solange keine anderen Prozesse übberlagert sind. (Siehe die Gezeiten) Auch die Gezeiten sind ein "Dreikörperproblem", bzw ein "Drei-Orte-Problem" So ist dies auch beim Menschen als Teil der Erde. Es ist dabei wurscht, ob der Mensch ein Mensch ist, sondern er IST TEIL DER ERDE und befindet sich somit in einer konstanten festen Beziehung zwischen der Erde und jenem anderen Körper, der sowohl auf die Erde selbst als auch auf jenen TEIL DER ERDE einwirkt, ind diesem Falle zufällig der Mensch, sprich noch differenzierter die Frau. Und wenn sich jener FESTE TEIL DER ERDE, also die Frau nun bewegt, so verändert sich fortwährend die Verbindungskoordinaten zwischen der Erde, dem Mond und dem bewegten Menschen, bzw Objekt.

In der Regel ist diese Wanderung des Koordinatensystems ohnehin durch die Rotation des Mondes um die Erde und der Rotation der Erde selbst sowie durch die zusätzliche Wanderung des Mondes im Zenit von Norden nach Süden usw... gegeben und wirkt sich somit auch in den periodischen Schwankungen des Einflusses aus, aber all dieses hat sich im Laufe der Jahrmilliarden aufeinander eingespielt und kann somit zum festen Bestandteil normaler natürlicher Zyklen werden (ebenso Gezeiten)

aber amüsiere dich ruhig weiter, vermutlich verstehst du auch dies nicht, was ich gerade zu erklären versucht habe. Darum hoffe ich doch sehr, dass du irgendwann dies in deiner dir verständlichen Sprache übersetzt bekommst.
Wie schön, dass du das jetzt alles verstanden hast! :thumbup:
Nur frag ich mich was das ganze mit dem Zyklus der Frau zu tun hat, oder falls das wirklich der Fall ist, meinst du nicht, wir sollten in erster Näherung von einem Vier-Körpersystem (Sonne mit Flecken, Mond, Erde und Mensch) sprechen, besonders wenn sich die Dame relativ zur Erde nicht-zyklisch bewegt, also zum Beispiel mit dem Flugzeug nach Süden fährt, wozu noch die am Äquator größere Gravitation hinzukommt?
Auch darfst du nicht den Einfluss der Gravitation der Venus (besonders bei Konjunktion) vergessen, der zwar einen winzigen Prozentsatz von g bedeutet (viel kleiner übrigens als der Zuwachs von g bei der Annäherung zum Äquator) , aber - genauso wie eine Bakterie im Körper der Dame - sehr wirksam ist, insbesondere auch wegen des sich komprimierenden Gravitationsfeldes - und dem damit verbundenen Energieüberschusses.... du weißt schon... :engel:
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#694 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Fr 12. Sep 2014, 22:09

du willst es nicht verstehen, Zeus. Nun, dann noch einfacher. Nimm statt der Frau das Meer, meinetwegen den Atlantik. Versetze den Antlantik nun mehr an einen anderen Ort, als dem jetzigen. Wann werden nunmehr die Gezeiten des Atlantik auftreten? Was passiert aber mit jenem Zyklus, den der Atlantik in seiner bisherigen Position inne hatte? Meinst du, er ist dann logischer Weise einfach so fort? Du bist doch so überaus klug und clever.... dann kannst du mir das auch erklären.

Andere Frage gleicher Inhalt : Du hast es doch so gerne mit dem Pendelbeispiel : Einmal in Schwingung versetzt, pendelt er auf ewig hin und her. Nimm nun dieses schwingende Pendel und setze es auf den Mond... und nu, wird es immer noch im gleichen Zyklus pendeln?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#695 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 12. Sep 2014, 22:24

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Frage daher mit der relativen Übereinstimmung zwischen Mondzyklus und Menstruationszyklus: Zunächst einmal was ist die dahinter steckende physikalische Gemeinsamkeit? Zwitens, was passiert, wenn sich das betreffende Objekt, welches mit einem anderen Objekt in Beziehung steht in irgend einer außer der Reihe tanzt, sich also azyklisch bewegt, sowohl in diesem Fall die Frau, als auch der Mond, der wie wir ja wissen unter anderem von Norden nach Süden wandert. Was ist, wenn die Frau von einem Ort zum anderen reist?
Ein umwerfendes Argument, du hast mich überzeugt, ich hatte gar nicht daran gedacht, dass die Dame sich azyklisch bewegen könnte!
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Lustig ist vorallem:
Es gibt keine Übereinstimmung zwischen Mondzyklus (29 Tage) und Menstruationszyklus (23-35, durchschnittlich 28 Tage); das ist mal wieder nichts als Fantasiererei vom seeadler. Eine Idee, die sich zu seinem erfundenen Riesenplaneten gesellen darf.

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#696 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypt0n » Fr 12. Sep 2014, 22:24

seeadler hat geschrieben:Auch die Schwangerschaft dauert selten bei jeder Frau genau gleich lang, und doch geht man hier von einer einheitlichen Zyklusrechnung aus
Einheitlich? Was meinst du mit Einheitlich?
Sie sind NIE Einheitlich, selbst nicht bei EINER Frau - und werden mit zunehmenden Alter immer unregelmäßiger.

Relativ konstant läuft er ab, wenn z.B. durch eine Antibabypille gewisse Hormone eingenommen werden welche auf den Menstruationszyklus Einfluss nehmen. Die Regel lässt sich dadurch sogar gezielt verschieben, sollte aber nur wenn wirklich nötig gemacht werden.

seeadler hat geschrieben:Ich sprach unter anderem vom gemeinsamen Mittelpunkt zwischen Mond und Erde und dass sich dort unter Umständen auch ein neuer Mond bilden kann.
Nein, weder im gemeinsamen Mittelpunkt (hä???) noch im gemeinsamen Schwerpunkt kann sich ein Mond bilden, derartige Umstände gibt es nicht.
Wie genau soll das denn ermöglicht werden und ablaufen? :yawn:

seeadler hat geschrieben:Im gewissen Sinne habe ich jetzt darauf gewartet.
Hör auf zu warten sondern untermaure deine fantasievollen Behauptungen endlich, in dem du uns die Berechnungen dazu vorlegst; es gehen noch genügend ab.

Die Behauptung, diese bereits vorgelegt zu haben wird dich dabei ebenso wenig weiter bringen wie deinerseits ausgedachte Riesenplaneten...

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#697 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Fr 12. Sep 2014, 22:47

seeadler hat geschrieben:du willst es nicht verstehen, Zeus. Nun, dann noch einfacher. Nimm statt der Frau das Meer, meinetwegen den Atlantik. Versetze den Antlantik nun mehr an einen anderen Ort, als dem jetzigen. Wann werden nunmehr die Gezeiten des Atlantik auftreten? Was passiert aber mit jenem Zyklus, den der Atlantik in seiner bisherigen Position inne hatte? Meinst du, er ist dann logischer Weise einfach so fort? Du bist doch so überaus klug und clever.... dann kannst du mir das auch erklären.

Andere Frage gleicher Inhalt : Du hast es doch so gerne mit dem Pendelbeispiel : Einmal in Schwingung versetzt, pendelt er auf ewig hin und her. Nimm nun dieses schwingende Pendel und setze es auf den Mond... und nu, wird es immer noch im gleichen Zyklus pendeln?

Meinst du die Meerjungfrau namens "Atlantik" , die auf dem Mond pendelt, hätte einen anderen Zyklus? :P
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#698 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Sa 13. Sep 2014, 07:22

Komisch, von mir erwartet ihr konkrete Antworten.... wenn ich euch fragen stelle, bekomme ich selten wirklich klare Antworten, außer von Halman und Pluto. Und Pluto gibt auch zu, wenn er etwas nicht verstanden hat, weil ich es eventuell unglücklich ausgedrückt habe. Zeus, du bst dazu nicht bereit, sondern meinst immer sofort zu wissen, was ich meine... und an deiner Antwort erkenne ich in den meisten Fällen, dass du da nur Bahnhof verstanden hast.

Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Ich sprach unter anderem vom gemeinsamen Mittelpunkt zwischen Mond und Erde und dass sich dort unter Umständen auch ein neuer Mond bilden kann.

Antwort: Nein, weder im gemeinsamen Mittelpunkt (hä???) noch im gemeinsamen Schwerpunkt kann sich ein Mond bilden, derartige Umstände gibt es nicht.Wie genau soll das denn ermöglicht werden und ablaufen

Darkside?, bist du das?
Natürlich kann sich im gemeinsamen Mittelpunkt eine neue Masse bilden nach jenem Modell, welches ich hier auch schon vorgestellt habe, indem beide Körper jeweils vollkommen unabhängig voneinander Energie an den Raum frei setzen, und jene Energie im gemeinsamen Zentrum zu einem dritten [resultierenden] Feld gewissermaßen supplementiert wird. In jenem Feld befindet sich also einfach ausgedrückt, die bereits von beiden Körpern emittierte Energie, die nicht wieder aufgenommen werden kann. Und doch wirkt nun dieses resultierende "Gravitationsfeld" seinerseits auf beide Körper ein, so, als würde sich dort eine "dritte Masse" (ich schrieb Scheinmasse) befinden, deren Wert exakt m2²/m1 entspricht. Von jener Scheinmasse geht dann eine Energie von Gm1m2/a (= Gm3²/a) an den umliegenden Raum ab, die dann jeweils zu gleichen Teilen auch in Richtung dre beiden felderzeugenden Körper wirkt. Jene Energie kann wie gesagt nicht aufgenommen werden, sondern wird unmittelbar in zusätzliche Bewegungsenergie beider Körper umgesetzt, und zwar sowohl im Innern jener Körper (bei der Erde) als auch beim Gesamtkörper. Vergleich der kinetischen Energie der Erde und des Mondes um den gemeinsamen Schwerpunkt. Die kinetische Energie des Mondes ist dabei größer als die der Erde. Wo also bleibt die verbleibende Energie? Sie wird Teil der sich im Zentrum bildenden Scheinmasse. Scheinmasse deshalb, weil auch sie in der Regel nur eine kurze Lebenszeit aufweist und immer wieder erneuert wird im Rahmen des gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen. So kommt es in dem Bereich der Konvektionszellen (die es auch aus diesem Grund gibt) zu einer permanenten Schwingung, wobei sich Masse zusammenzieht und wieder ausdehnt im Rahmen der uns bekannten Konvektionsströme.

Aber klar, auch das kann mal wieder nicht sein, hat ja zu viele Ähnlichkeiten mit dem Wachstum der Eizelle; Und biologisches und rein physikalisches darf man ja nicht miteinander vergleichen, nicht wahr?! Rein phsikalisch wird sowohl beim Zyklus für 14 Tage und auch in der Schwangerschaftszeit kontinuierlich Energie aufgenommen und zugleich in Masse verwandelt. So kann man letzten Endes aus der Energie der dadurch erzeugten Gesamtmasse auf die Energie schließen, die hier wirksam wurde.
Ich hatte damals geschrieben, dass ich den Mars als möglichen Trabanten der Erde ansah. durch dessen Hilfe in der Erde im gleichen Ort wie heute unser jetziger Mond entstanden sein konnte, dessen Austrittsenergie, also "Geburtsenergie" exakt so groß war, wie die "Entweichenergie" des damaligen Trabanten Mars. Denn zwischen der sich in der Erde bildenden Drittmasse und den beiden felderzeugenden Massen kommt es zu einer Abstoßung, die sich dann vor allem auf die "kleinere beteiligte" Zweitmasse auswirkt, wobei natürlich bei der Ausstoßung die gleiche Energie auch auf die Erstmasse einwirkt, und somit verändern sich dabei die Positionen beider felderzeugenden Massen in Bezug zur Drittmasse. Während also dann jene Zweitmasse nach meiner damals bereits vorgelegten Rechnung seine jetzige Position einnahm - die heutige Marsbahn, muss sich demnach auch die Erstmasse im Verhältnis zur Drittmasse und zur Zweitmasse in seiner resultierenden Position verändert haben... und voilà, wir haben hier die Exzentrizität der Mondbahn erklärt. Denn sie entspricht exakt dem Wert der damals entstandenen Bahnabweichung der Erde in Bezug zu ihrer "geborenen Masse", unserem jetzigen Mond.

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#699 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Sa 13. Sep 2014, 13:40

seeadler hat geschrieben:Natürlich kann sich im gemeinsamen Mittelpunkt eine neue Masse bilden nach jenem Modell, welches ich hier auch schon vorgestellt habe, indem beide Körper jeweils vollkommen unabhängig voneinander Energie an den Raum frei setzen, und jene Energie im gemeinsamen Zentrum zu einem dritten [resultierenden] Feld gewissermaßen supplementiert wird.
Einfach ausgedrückt sprichst du vom Baryzentrum, dass bekanntlich beim Erde/Mond System tief im Erdmantel steckt. Dieser gemeinsame Mittelpunkt kann (in erster Näherung) auch mathematisch als gemeinsamer Gravitationspunkt beider Körper betrachtet werden.
Was das aber mit Energie abstrahlung in den freien Raum zu tun hat, verstehe ich nicht.

Ich hatte damals geschrieben, dass ich den Mars als möglichen Trabanten der Erde ansah. durch dessen Hilfe in der Erde im gleichen Ort wie heute unser jetziger Mond entstanden sein konnte, dessen Austrittsenergie, also "Geburtsenergie" exakt so groß war, wie die "Entweichenergie" des damaligen Trabanten Mars.
Verstehe ich nicht.
Mit welcher Begründung sollte der Mars jemals ein Trabant der Erde gewesen sein? Wie kommst du nur auf so außergewöhnliche Schlussfolgerungen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#700 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Sa 13. Sep 2014, 14:13

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Zeus, das, was du HIER sehr klar und deutlich graphisch dargestellt hast, ist die isolierte Betrachtung der um die Sonne rotierenden Erde. Dabei wird die Erde wenn möglich diesen "Gesetzen" genügen. In der Praxis tut sie dies aber nicht. Du lässt hier den Einfluss aller anderen Himmelskörper weg und tust so, als gäbe es sie gar nicht.
Ich muss mich anscheinend noch mal wiederholen:
Falls du, lieber seeadler, immer noch darauf bestehst, dass bei den Graphiken die Wirkung der anderen Planeten berücksichtigt werden müsste, weil damit die Bilder substanziell verändert würden, lade ich dich hiermit herzlich ein, deine "korrekte" rechnerische und graphische Gegendarstellung zu präsentieren.


Also bitte Butter bei die Fische, lieber seeadler, oder bist du nur ein seeschwätzer oder gar ein mickriges seevögelchen, das nicht die geistige und moralische Größe besitzt, einen Fehler zugeben zu können?
Zuletzt geändert von Zeus am Sa 13. Sep 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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