Komisch, von mir erwartet ihr konkrete Antworten.... wenn ich euch fragen stelle, bekomme ich selten wirklich klare Antworten, außer von Halman und Pluto. Und Pluto gibt auch zu, wenn er etwas nicht verstanden hat, weil ich es eventuell unglücklich ausgedrückt habe. Zeus, du bst dazu nicht bereit, sondern meinst immer sofort zu wissen, was ich meine... und an deiner Antwort erkenne ich in den meisten Fällen, dass du da nur Bahnhof verstanden hast.
Scrypt0n hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Ich sprach unter anderem vom gemeinsamen Mittelpunkt zwischen Mond und Erde und dass sich dort unter Umständen auch ein neuer Mond bilden kann.
Antwort: Nein, weder im gemeinsamen Mittelpunkt (hä???) noch im gemeinsamen Schwerpunkt kann sich ein Mond bilden, derartige Umstände gibt es nicht.Wie genau soll das denn ermöglicht werden und ablaufen
Darkside?, bist du das?
Natürlich kann sich im gemeinsamen Mittelpunkt eine neue Masse bilden nach jenem Modell, welches ich hier auch schon vorgestellt habe, indem beide Körper jeweils vollkommen unabhängig voneinander Energie an den Raum frei setzen, und jene Energie im gemeinsamen Zentrum zu einem dritten [resultierenden] Feld gewissermaßen supplementiert wird. In jenem Feld befindet sich also einfach ausgedrückt, die bereits von beiden Körpern emittierte Energie, die nicht wieder aufgenommen werden kann. Und doch wirkt nun dieses resultierende "Gravitationsfeld" seinerseits auf beide Körper ein, so, als würde sich dort eine "dritte Masse" (ich schrieb Scheinmasse) befinden, deren Wert exakt m2²/m1 entspricht. Von jener Scheinmasse geht dann eine Energie von Gm1m2/a (= Gm3²/a) an den umliegenden Raum ab, die dann jeweils zu gleichen Teilen auch in Richtung dre beiden felderzeugenden Körper wirkt. Jene Energie kann wie gesagt nicht aufgenommen werden, sondern wird unmittelbar in zusätzliche Bewegungsenergie beider Körper umgesetzt, und zwar sowohl im Innern jener Körper (bei der Erde) als auch beim Gesamtkörper. Vergleich der kinetischen Energie der Erde und des Mondes um den gemeinsamen Schwerpunkt. Die kinetische Energie des Mondes ist dabei größer als die der Erde. Wo also bleibt die verbleibende Energie? Sie wird Teil der sich im Zentrum bildenden Scheinmasse. Scheinmasse deshalb, weil auch sie in der Regel nur eine kurze Lebenszeit aufweist und immer wieder erneuert wird im Rahmen des gemeinsamen Zyklus von 28 Tagen. So kommt es in dem Bereich der Konvektionszellen (die es auch aus diesem Grund gibt) zu einer permanenten Schwingung, wobei sich Masse zusammenzieht und wieder ausdehnt im Rahmen der uns bekannten Konvektionsströme.
Aber klar, auch das kann mal wieder nicht sein, hat ja zu viele Ähnlichkeiten mit dem Wachstum der Eizelle; Und biologisches und rein physikalisches darf man ja nicht miteinander vergleichen, nicht wahr?! Rein phsikalisch wird sowohl beim Zyklus für 14 Tage und auch in der Schwangerschaftszeit kontinuierlich Energie aufgenommen und zugleich in Masse verwandelt. So kann man letzten Endes aus der Energie der dadurch erzeugten Gesamtmasse auf die Energie schließen, die hier wirksam wurde.
Ich hatte damals geschrieben, dass ich den Mars als möglichen Trabanten der Erde ansah. durch dessen Hilfe in der Erde im gleichen Ort wie heute unser jetziger Mond entstanden sein konnte, dessen Austrittsenergie, also "Geburtsenergie" exakt so groß war, wie die "Entweichenergie" des damaligen Trabanten Mars. Denn zwischen der sich in der Erde bildenden Drittmasse und den beiden felderzeugenden Massen kommt es zu einer Abstoßung, die sich dann vor allem auf die "kleinere beteiligte" Zweitmasse auswirkt, wobei natürlich bei der Ausstoßung die gleiche Energie auch auf die Erstmasse einwirkt, und somit verändern sich dabei die Positionen beider felderzeugenden Massen in Bezug zur Drittmasse. Während also dann jene Zweitmasse nach meiner damals bereits vorgelegten Rechnung seine jetzige Position einnahm - die heutige Marsbahn, muss sich demnach auch die Erstmasse im Verhältnis zur Drittmasse und zur Zweitmasse in seiner resultierenden Position verändert haben... und voilà , wir haben hier die Exzentrizität der Mondbahn erklärt. Denn sie entspricht exakt dem Wert der damals entstandenen Bahnabweichung der Erde in Bezug zu ihrer "geborenen Masse", unserem jetzigen Mond.
Seeadler