Der Trabanteneffekt

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Pluto
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#661 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 9. Sep 2014, 22:47

seeadler hat geschrieben:Es geht nicht um die Umwandlung von kinetischer in potentieller Energie, auf die Zeus herum reitet. Sondern um die zusätzlich absorbierte Energie, und was mit ihr geschieht.
Wie wirkt sich diese Energie aus?

Die scheinbare Leere im Universum ist trügerisch, wir sind umgeben von einer bestimmbaren Energiedichte die durch die Größe der Gravitationsfelder ständig verändert wird.
Wie bestimmt man so was?
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seeadler
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#662 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 10. Sep 2014, 05:50

Guten Morgen Pluto,

wenn du einem Körper Energie zuführst, die er eigentlich nicht benötigt, dann wird er versuchen, diese Energie entweder wieder loszuwerden, was ich ja auch schon beschrieb, oder es kommen dann zusätzliche Umwandlungen in Frage, also zusätzliche Bewegungen oder eben unmittelbar in Masse verwandelte Energie. Beispielsweise kann ein Körper, der sich aufgrund der auf ihn einwirkenden Kraft bereits in Bewegung befindet, was ja Zeus sehr schön demonstriert, die nun dabei zusätzlich einwirkende Energie in Rotationsenergie umwandeln. Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde. Dabei verhält sich die Erde dann so, als würde sie sich um Jupiter drehen. Der Impuls zur Eigen-Rotation wäre demnach nichts weiter als ein Impuls, die Erde um Jupiter zu bewegen.

Es ist schon eine geraume Zeit her, als ich hier und im anderen Forum darauf hinwies, wenn beispielsweise unser Mond die Erde verlassen würde, oder irgend ein anderer Trabant seinen Mutterkörper, der zuvor eine gebundene Rotation vollführte, so würde sich diese gebundene Ratation sodann als Eigen-Rotation des nun selbständigen Himmelskörpers entpuppen. Beim Mond wären dies 28 Tage, mit der er sich weiterhin um sich selbst drehen würde. Ich hatte auch geschrieben, dass wir dadurch in der mehr oder weniger "glücklichen Lage" seien, vagabundierende Asteroiden und Kleinplaneten durchaus wieder ihrem ursprünglichen Platz zuweisen zu könnten; so wie ich schrieb, dass sowohl der Komet Tempel-Tuttle als auch Halley einst Körper der Erde gewesen sein konnten - und nicht zuletzt sogar unser Nachbarplanet Mars.

Es würde mich daher nicht wundern, wenn jene retrograde Rotation der Venus auf Einflüsse der Erde zurückzuführen sind. Und wir sogar daraus dann ermitteln könnten, welche Position die Venus zur Erde hatte, oder ob dies passiert sei, als die Venus an der Erde vorbei flog und in jene Bahn um die Sonne gezwungen wurde. Zugegeben, bei dieser kaum exentrischen Bahn klingt dies sehr unwahrscheinlich. Aber ausschließen würde ich dies nicht. Die "Mechanik", die eine zunächst stark elliptische Bahn in eine solche orbitale Bahn umwandeln würde, ist im Prinzip die gleiche, wie wenn wir eine von der Erde gestartete Rakete in eine orbitale Bahn einschwenken würden (die Natur macht es Reihenweise der Technik vor)

Die scheinbare Leere im Universum ist trügerisch, wir sind umgeben von einer bestimmbaren Energiedichte die durch die Größe der Gravitationsfelder ständig verändert wird.

Wie bestimmt man so was?

Pluto, dies setzt zunächst einmal voraus, dass ich zumindestens glaube oder annehme, dass sich zwischen allen Körpern des Universums eine entsprechende Energie befindet, die exakt der Gravitationsenergie der jeweiligen Felder entspricht - das, was ich ständig schreibe. Nachprüfen, indirekt könnte man dies durchaus, weil ich ja behaupte, dass Tornados, andere Arten von Wirbelstürmen, wie auch Vulkanausbrüche und Erdbeben Ausdruck jener einwirkenden Energie sein können. Wenn ich hier den klaren Energiegehalt des jeweiligen Prozesses heraus rechne, abzüglich der ohnehin in der Erde stattfindenden geothermischen Prozesse, so müsste dieser mit der jeweiligen resultierenden Gravitationsenergie zwischen den Körpern übereinstimmen. Wobei hier der Zeitraum der Wirkung eine wesentliche Rolle spielt. Beim beispielsweise 40-tägigen Regen der Sintflut kann man durchaus aus der Menge des Wassers, welches die Erdoberfläche bedeckt haben soll und eben jenem Zeitraum die dahinter steckenden Energie bestimmen. Genauso wie dann bei Wirbelstürmen und die Dauer ihrer Existenz. Ich hatte damals berechnet, dass hier genau die gleiche Energie vorlag, die notwendig gewesen sein muss, um beispielsweise den ehemaligen Trabanten Mars aus seiner geostationären orbitalen Umlaufbahn von der Erde weg zu katapultieren, ebenso wie dann auch die Energie, die notwendig war, um unseren jetzigen Mond bei diesem Vorgang aus der Erde zu schleudern. In allen drei Fällen liegt die gleiche Energie vor. Darum hatte ich dies damals auch veröffentlicht, Im Jahre 1999.

Nur so nebenbei: Ich denke, du würdest erstaunliches feststellen, wnen du die Energie berechnest, die einmal im Rahmen des Zyklus der Frau anfällt und ein anderes Mal bei der gesamten Schwangerschaft. Es ist die gleiche Energie, mit der sich ein Mensch einmal um den Mond bewegen würde und ein anderes mal der Mond relativ um den Menschen.

Gruß
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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#663 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Janina » Mi 10. Sep 2014, 10:16

seeadler hat geschrieben:wenn du einem Körper Energie zuführst, die er eigentlich nicht benötigt, dann wird er versuchen, diese Energie entweder wieder loszuwerden, was ich ja auch schon beschrieb, oder es kommen dann zusätzliche Umwandlungen in Frage, also zusätzliche Bewegungen oder eben unmittelbar in Masse verwandelte Energie.
Das verstehe ich. Das heißt, ich werde fett. Vielen Dank auch. :thumbup:

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#664 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 10. Sep 2014, 10:43

Hier ist noch ein interessantes Bild.
Es zeigt die Bahnen von Venus (rot) und Erde (blau), wenn die Sonne und alle anderen Planeten plötzlich nicht mehr da wären.
Start: Konjunktion von Erde und Venus.
Ich habe mir die Freiheit genommen, die Anfangs-Bahngeschwindigkeiten der beiden Himmelskörper um den Faktor 1000 zu verringern, weil sie - wegen der äußerst geringen Schwerkraft (Anziehungskraft oder Gravitation) ansonsten eine halbe Ewigkeit brauchten, um einander nahe zu kommen.
Bild


Gruß
Zeus
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#665 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 10. Sep 2014, 12:01

seeadler hat geschrieben:Von Schwerkraft ist hier gar nicht die Rede.
Wovon denn sonst? Etwa von etwas gaaaaanz anderem wie zum Beispiel der Gravitation? :lol:
Mach dich doch bitte nicht lächerlich, Seeadler, mit Wortklaubereien.
Die Gravitation (von lateinisch gravitas Schwere), auch Massenanziehung, Schwerkraft, oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.wiki
Verstanden?
seeadler hat geschrieben:Entfernungen sind hier irrelevant.
Völliger Quatsch.
seeadler hat geschrieben:Denn die Gravitationsfelder zwischen den Körpern müssen ja nicht erst aufgebaut werden, sie bestehen und verändern sich fortlaufend durch die Bewegung der Planeten.
Sorry, das ist falsch.
Richtig muss der vollständige Satz heißen:
Entfernungen sind überaus relevant. Denn das Gravitationsfeld zwischen zwei Körpern [bla bla bla] verändert sich, wenn aus der Bewegung der Planeten eine Änderung der Entfernung zwischen den beiden resultiert.
Distanz zwischen den beiden konstant, Gravitationsfeld konstant.
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#666 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 10. Sep 2014, 13:52

seeadler hat geschrieben:Ich schrieb damals, dass unser Riese Jupiter durchaus die Fähigkeit besitzt, die Erde in Eigenrotation zu versetzen, als Ausdruck seines Einflusses auf der Erde.
Da wäre ich froh um ein Rechenexempel. Hast du so was schon mal durchgerechnet?

Es würde mich daher nicht wundern, wenn jene retrograde Rotation der Venus auf Einflüsse der Erde zurückzuführen sind.
Auch dies lässt sich berechnen. Hast du das auch schon mal gemacht?

Wenn ich hier den klaren Energiegehalt des jeweiligen Prozesses heraus rechne, abzüglich der ohnehin in der Erde stattfindenden geothermischen Prozesse, so müsste dieser mit der jeweiligen resultierenden Gravitationsenergie zwischen den Körpern übereinstimmen. Wobei hier der Zeitraum der Wirkung eine wesentliche Rolle spielt.
Die Rechnung würde ich echt mal gerne von dir sehen.

Ich denke, du würdest erstaunliches feststellen, wnen du die Energie berechnest, die einmal im Rahmen des Zyklus der Frau anfällt und ein anderes Mal bei der gesamten Schwangerschaft. Es ist die gleiche Energie, mit der sich ein Mensch einmal um den Mond bewegen würde und ein anderes mal der Mond relativ um den Menschen.
Ich würde so was glauben, wenn du es mir vorrechnen könntest, aber erst dann... ;)
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Halman
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#667 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Halman » Mi 10. Sep 2014, 14:35

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Beziehst Du dich auf Lk 19:40? Steine schreien zu lassen, bedeutet nicht, dass diese lebendig werden.
Nein, es gibt da eine andere Stelle, ich weiß sie jetzt leider nicht mehr. Dort wird geschrieben, dass Gott jene Steine zum Leben erwecken könnte. Übrigens ein Hinweis auf die Anbetung von "Götzen", sprich Steinbildern etc.
Meinst Du Mt 3,9? Ich denke, dass der Prophet Johannes der Täufer hier auf das Israel Gottes anspielt.

seeadler hat geschrieben:
Die biologischen Prozesse waren im Film doch sehr gut sichtbar.
die biologischen Prozesse sind in jedem Fluss wie in den Meeren ebenso gut sichtbar, doch dort würde man automatisch unterscheiden zwischen dem Meer und dem im Meer lebenden Organismen. Doch das wäre der gleiche fatale Fehler, wie wenn man jetzt in Beziehung zum Film sich ausschließlich auf die biologischen Prozesse in den Teilen konzentriert, in dem sich auch das Tauchboot befand und somit den Menschen selbst, in dem man sich befindet ausklammert.
Das Meer, die Flüsse sind wenn man so will das Blut der Erde. Auch deshalb wirst du gleich in mehreren Stellen der Prophetie die Analogie von Blut und Wasser wieder finden, und deshalb kam auch aus Jesus bei seinem Lanzenstich Blut UND Wasser hervor. Hier stirbt nicht nur das individuelle Leben, sondern auch das, was das Leben in sich trägt. Der Mensch besteht wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser.
Sehr interessante Parallelen. Dennoch denke ich, dass die Dynamik der Erde sehr verschieden ist von den hochkomplexen, biochemischen Prozessen in einer lebenden Zelle.



seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Wäre ich ein Mensch der Antike, würde ich vermutlich glauben, dass der Odem etwas Mystisches ist, welches von Gott eingehaucht wird und beim Sterben den Körper verlässt und zu Gott zurückkehrt. - Wäre ich ein Mensch der Antike.
So wie man Matreie, sprich Erde nicht nur auf unsere Erde selbst anwenden kann, alle Materie im All wird unter dem Begriff Erde bezeichnet und "die Himmel" ist das, was sie umgibt. (in der hebräischen Konkordanz ist niemals vom "den Himmel" sondern stets von "die Himmel" die Rede). Somit, wenn ihm Leben eingehaucht wird, so ist das Leben als Ganzes im Kosmos angesprochen, nicht nur auf der Erde. Darum macht es auch schon wieder Sinn, jenen "Lebensgürtel" habitable Zone hier mit einzubeziehen und entsprechend auszudehnen,
Wie geht dies aus der Bibel hervor?

seeadler hat geschrieben:lieben Gruß
Seeadler
Liebe Grüße
Halman :)
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#668 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 10. Sep 2014, 14:45

Halman hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Das Meer, die Flüsse sind wenn man so will das Blut der Erde. Auch deshalb wirst du gleich in mehreren Stellen der Prophetie die Analogie von Blut und Wasser wieder finden, und deshalb kam auch aus Jesus bei seinem Lanzenstich Blut UND Wasser hervor. Hier stirbt nicht nur das individuelle Leben, sondern auch das, was das Leben in sich trägt. Der Mensch besteht wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser.
Sehr interessante Parallelen.
Dazu braucht man mehr Phantasie als ich aufbringen kann. Darin bist du eindeutig begabter als ich.
Besonders überzeugend finde ich es jedenfalls nicht.

Dennoch denke ich, dass die Dynamik der Erde sehr verschieden ist von den hochkomplexen, biochemischen Prozessen in einer lebenden Zelle.
Sehr verschieden... absolut nicht vergleichbar! :)
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#669 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Halman » Mi 10. Sep 2014, 22:27

Pluto hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Das Meer, die Flüsse sind wenn man so will das Blut der Erde. Auch deshalb wirst du gleich in mehreren Stellen der Prophetie die Analogie von Blut und Wasser wieder finden, und deshalb kam auch aus Jesus bei seinem Lanzenstich Blut UND Wasser hervor. Hier stirbt nicht nur das individuelle Leben, sondern auch das, was das Leben in sich trägt. Der Mensch besteht wie die Erdoberfläche zu 70% aus Wasser.
Sehr interessante Parallelen.
Dazu braucht man mehr Phantasie als ich aufbringen kann. Darin bist du eindeutig begabter als ich.
Besonders überzeugend finde ich es jedenfalls nicht.
Phantasie wurde mir schon als Kind bescheinigt. Bevor ich zur Schule ging, hörte ich gerne Märchen von meiner Mutter (natürlich wusste ich, dass Märchen keine wahren Geschichten sind).
Später begeisterte ich mich für phantastische Filme und insbesondere Science Fiction.

Pluto hat geschrieben:
Dennoch denke ich, dass die Dynamik der Erde sehr verschieden ist von den hochkomplexen, biochemischen Prozessen in einer lebenden Zelle.
Sehr verschieden... absolut nicht vergleichbar! :)
Hast Du schon mal "Mutter Erde" nach ihrer Meinung gefragt?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#670 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 10. Sep 2014, 22:28

Halman hat geschrieben:Hast Du schon mal "Mutter Erde" nach ihrer Meinung gefragt?
Und was sollte mir eine Redewendung denn antworten können?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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