Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

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Zeus
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#61 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Zeus » Fr 2. Dez 2016, 14:58

Janina hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Liebe Janina, du übersiehst die Tatsache, dass der Durchmesser der kleineren Kugel gleich dem Erdradius ist.
Ah, Faktor 2. Dann stimmt's doch, hast recht.
Nur was soll die Konstruktion eigentlich?
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 50#p224398
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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Zeus
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#62 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Zeus » Fr 2. Dez 2016, 18:24

seeadler hat geschrieben:Was denkst du wohl, was für einen betrag du für die Gravitationskonstante [im Waser] ableiten kannst.
Zeus hat geschrieben:Denselben Wert wie im Vakuum oder in der Luft.

seeadler hat geschrieben:Nur dann, wenn du es weißt! Ansonsten nicht, weil die Trägheit des Wassers die Bewegung allgemein reduziert.
Doch wenn es trotzdem so sein sollte, ist die Schlussfolgerung, dass sich die Kraft innerhalb eines Mediums durch das Medium potenziert. Wir hätten hier dann das Problem, dass m * g innerhalb des Mediums nicht m * g außerhalb des Mediums ist. Die Werte also nicht identisch sind.
Die Kraft ändert sich nicht. Bei größerer Viskosität des Mediums braucht das Messgerät nur mehr Zeit um den der Anziehungskraft zwischen den Kugeln proprtionalen Winkel zu erreichen.
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#63 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Fr 2. Dez 2016, 21:39

Zeus hat geschrieben:Die Anziehungskraft zwischen den Beiden betrüge in dieser Konfiguration 9.17E23N.

Der Abstand jener beiden Kugeln beträgt vom jeweiligen Zentrum gerechnet so viel wie der Erdradius, ergo beträgt die Anziehungskraft im Sinne von G m1 m2 / R² = 9,144*10^23 N. Vollkommen richtig also.

Was schließt du nun daraus, wenn du nun dort im Zentrum zwischen den beiden Massen ebenfalls zwei Probemassen von jeweils 1kg postierst, um dort ihre gegenseitige Anziehungskraft zu ermitteln? Immerhin schreibst du ja :
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Das stimmt aber eben nur zur Hälfte!
Sogar noch viel weniger als die "Hälfte".
Du würdest zwischen den Kugeln zerquetscht werden!
Die Anziehungskraft zwischen den Beiden betrüge in dieser Konfiguration 9.17E23N.

Nachdem du ja nun die Kraft berechnet hast, die ja mit meinem Wert übereinstimmt, kannst du folglich an besagter Stelle zwischen den beiden Massen auch die jeweils entgegen gesetzte Beschleunigung ermitteln. Diese beträgt einfach gerecht F/m = 9,144*10^23 N / 7,4675*10^23 kg = 1,224 m/s² mit der jeweils die eine Masse die andere Masse beschleunigt. Für jene beiden Massen dazwischen gilt jedoch G m²/r , also 6,672*10^-11 m³/kg s² * 7,4675*10^23 kg / (3.189.250 m)² = 4,89 m/s², mit der beide 1kg-Massen jeweils zur anderen größeren Masse hin beschleunigt werden.

Jedenfalls stellen wir hier gemeinsam fest, die Kraft ist an dieser Stelle im Erdzentrum ganz bestimmt nicht 0. Zwar ist die Beschleunigung aufgehoben, nicht aber die Kraft. Betrachtet man jene 1,224 m/s² so ist dies exakt 1/8 der Erdbeschleunigung, "weil" es sich hierbei jeweils auch um 1/8 der Erdmasse handelt.

Die umliegende Masse ist es, die die Anziehungskraft der beiden Massen von jeweils 1kg derart beeinflussen kann, dass sich die relative Anziehungskraft entweder relativ verstärkt, oder aber auch entsprechend reduziert. Dabei bleibt der Wert der Gravitationskonstante an sich gewahrt, das er ja bereits diesen Umstand beinhaltet gemäß meiner Rechnung hierzu von 1/G = 4/3 Ï€ * ρ * t²
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#64 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Fr 2. Dez 2016, 22:04

Janina hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Liebe Janina, du übersiehst die Tatsache, dass dass der Durchmesser der kleineren Kugel gleich dem Erdradius ist.
Ah, Faktor 2. Dann stimmt's doch, hast recht.
Nur was soll die Konstruktion eigentlich? Das ist doch ein einziges Durcheinander.

Ich möchte lediglich herausfinden, ob es sich bei der Gravitationskonstante um einen mathematischen Proportionalitätsfaktor handelt, oder hierfür ein physikalischer Grund vor liegt, der sich gegebenenfalls auch verändern kann, wodurch nicht auszuschließen ist, dass sich dann auch die Gravitationskonstante ändert.

allein die Zusammensetzung der Gravitationskonstante 1/G = 4/3 Ï€ * ρ * t² spricht ja schon dafür, dass hier alle drei "Elementar"- Größen, wie Masse, Raum und Zeit da hinein fließen. Und was mich schon vor 30 Jahren gestört hatte ist, dass die Aussage Newtons, seine Formel G m1 m2 / R² eben ohne jene Gravitationskonstante absolut unbrauchbar ist.

ich finde dazu übrigens auch jene "Seite" sehr aufschlussreich : Die Schwere der Schwerkraft
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#65 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » Sa 3. Dez 2016, 09:04

seeadler hat geschrieben:Jedenfalls stellen wir hier gemeinsam fest, die Kraft ist an dieser Stelle im Erdzentrum ganz bestimmt nicht 0. Zwar ist die Beschleunigung aufgehoben, nicht aber die Kraft.
Das ist sprachlich Nonsens.

seeadler hat geschrieben:Ich möchte lediglich herausfinden, ob es sich bei der Gravitationskonstante um einen mathematischen Proportionalitätsfaktor handelt
So gesehen schon. Man kännte sie auch gleich 1 setzen, und damit die Kraft umskalieren. Aber das würde alles durcheinander bringen.

seeadler hat geschrieben:...oder hierfür ein physikalischer Grund vor liegt, der sich gegebenenfalls auch verändern kann, wodurch nicht auszuschließen ist, dass sich dann auch die Gravitationskonstante ändert.
Wurde noch nicht beobachtet.

seeadler hat geschrieben:allein die Zusammensetzung der Gravitationskonstante 1/G = 4/3 π * ρ * t²
Wo kommt denn das her? Was soll das heißen?

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#66 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Sa 3. Dez 2016, 12:41

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Punkt 1
Jedenfalls stellen wir hier gemeinsam fest, die Kraft ist an dieser Stelle im Erdzentrum ganz bestimmt nicht 0. Zwar ist die Beschleunigung aufgehoben, nicht aber die Kraft.
Das ist sprachlich Nonsens.
wie gesagt: Stelle dir vor, betreffende Masse ist durch Federkraft mit der Gesamtmasse der Erde derart verbunden, dass es wiederum Kraft kostet, um jene Masse aus dieser Beziehung heraus bewegen zu wollen. Dies muss also gegen die Federkraft erfolgen! Je größer somot die federkraft ist, desto größer muss auch die Anziehungskraft der beiden "Teilchen" sein

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Punkt 2
Ich möchte lediglich herausfinden, ob es sich bei der Gravitationskonstante um einen mathematischen Proportionalitätsfaktor handelt
So gesehen schon. Man kännte sie auch gleich 1 setzen, und damit die Kraft umskalieren. Aber das würde alles durcheinander bringen.
Ich denke dabei auch an die Dielektrizitätskonstante im Sinne eines ominösen Faktors, der lediglich dazu da ist, ein bestimmbares Verhältnis zwischen gegebenen Feld und damit auch gegebener Kraft und zugelassener Kraft und zugelassenen Einfluss zu bestimmen.

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Punkt 3
...oder hierfür ein physikalischer Grund vor liegt, der sich gegebenenfalls auch verändern kann, wodurch nicht auszuschließen ist, dass sich dann auch die Gravitationskonstante ändert.
Wurde noch nicht beobachtet.
Die Kausalfrage, die sich mir hier stellt, was muss ich verändern, damit ich jene Frage beantwortet bekomme. Und dazu hatte ich geschrieben, dass ich annehme, dass man dies spätestens dann verifizieren oder falsifizieren könnte, wenn man sich in einem vollkommen anderen Inertialsystem befindet, wo dann allerdings auch klar ist, worin der Unterschied besteht. Handelt es sich hierbei lediglich um eine "Verhältniszahl, so muss sich dabei nichts verändern.

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Punkt 4
allein die Zusammensetzung der Gravitationskonstante 1/G = 4/3 π * ρ * t²
Wo kommt denn das her? Was soll das heißen?
Ich dachte eigentlich, dies drückt die Formel schon aus, wenn ich die Zeichen richtig angewendet habe. ρ steht für die Dichte jenes Objektes, in dem ich mich befinde, und t für die relative Fallzeit innerhalb dieses Objektes bis zum Zentrum hin.
Bezogen auf unsere Erde sind die einzusetzenden Werte entsprechend ρ = 5,507 kg/m³ und t = 806 Sekunden.

Nimm jetzt irgend eine beliebige Dichte, ohne die anderen Maße zu kennen, so ergibt sich 1/G aus 4/3 pi mal Dichte mal Durchlaufzeit². Bei einer mittleren Dichte gleich des Wassers, also 1000 kg/m³ wäre dann die Durchlaufzeit eine fiktiven Teilchens im Sinne der Gravitation √ ( 1,4988*10^10kg s²/m³ / 4,18879 * 1000 kg/m³) = 1892 sekunden.
Mit anderen Worten: Ganz gleich, welche Größe und welche Masse das Objekt hat, in welchem die Gravitation gemessen werden soll, eine Teilmasse jenes Objekts würde sich nach gravitativen Gesichtspunkten immer mit der gleichen Zeit durch das betreffende Objekt bewegen.

dazu passt dann auch wieder die Aussage von Zeus:
Zeus hat geschrieben: Die Kraft ändert sich nicht. Bei größerer Viskosität des Mediums braucht das Messgerät nur mehr Zeit um den der Anziehungskraft zwischen den Kugeln proprtionalen Winkel zu erreichen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#67 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » Mo 5. Dez 2016, 14:26

seeadler hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Jedenfalls stellen wir hier gemeinsam fest, die Kraft ist an dieser Stelle im Erdzentrum ganz bestimmt nicht 0. Zwar ist die Beschleunigung aufgehoben, nicht aber die Kraft.
Das ist sprachlich Nonsens.
wie gesagt: Stelle dir vor...
Nochmal: Das ist Unsinn. F = m * a

seeadler hat geschrieben:...betreffende Masse ist durch Federkraft mit der Gesamtmasse der Erde derart verbunden, dass es wiederum Kraft kostet, um jene Masse aus dieser Beziehung heraus bewegen zu wollen. Dies muss also gegen die Federkraft erfolgen!
Ah, du hast gerade den harmonischen Oszillator entdeckt. Auch da ist die Kraft in der Mitte = 0.

seeadler hat geschrieben:...dass sich dann auch die Gravitationskonstante ändert...
Die Kausalfrage, die sich mir hier stellt, was muss ich verändern, damit ich jene Frage beantwortet bekomme.
http://www.spektrum.de/news/quasare-pra ... en/1334448


seeadler hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:allein die Zusammensetzung der Gravitationskonstante 1/G = 4/3 π * ρ * t²
Wo kommt denn das her? Was soll das heißen?
Ich dachte eigentlich, dies drückt die Formel schon aus.
Eine Formel drückt nie aus, wie sie entwickelt wurde. Also was soll das bedeuten?

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#68 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Di 6. Dez 2016, 10:16

Janina hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
allein die Zusammensetzung der Gravitationskonstante 1/G = 4/3 π * ρ * t²
Wo kommt denn das her? Was soll das heißen?
Ich dachte eigentlich, dies drückt die Formel schon aus.
Eine Formel drückt nie aus, wie sie entwickelt wurde. Also was soll das bedeuten?

Hatte ich beschrieben, ρ steht für Dichte des Mediums, in dem gemessen wird, und t für die zeit die hierbei zu berücksichtigen ist. Die Zeit variiert mit der Dichte des Mediums, weil das Produkt aus ρ * t² konstant ist.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#69 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von seeadler » Di 6. Dez 2016, 11:44

Janina hat geschrieben:...

seeadler hat geschrieben:...betreffende Masse ist durch Federkraft mit der Gesamtmasse der Erde derart verbunden, dass es wiederum Kraft kostet, um jene Masse aus dieser Beziehung heraus bewegen zu wollen. Dies muss also gegen die Federkraft erfolgen!
Ah, du hast gerade den harmonischen Oszillator entdeckt. Auch da ist die Kraft in der Mitte = 0.

.....

Das kann nicht sein, wenn eine Zugkraft von 4,9 N nach allen Seiten vorhanden ist. Hier ist nach meinem Verständnis lediglich die Beschleunigung 0. So wie du es ausdrückst, gibt es keine Kraft, wenn keine Beschleunigung auftritt.

Da du ja ein freund von Sarkasmus und entsprechenden Beispielen bist, so frage ich dich, ob denn der arme Mensch, der damals auf der Streckbank gefoltert wurde, weil an seinen Händen und Füßen jeweils ein Seil befestigt war und nach außen zog, keine Kraft verspürt hat, weil die Kräfte nach allen Seiten hin gleich groß waren?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#70 Re: Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?

Beitrag von Janina » Di 6. Dez 2016, 13:50

seeadler hat geschrieben:Das kann nicht sein, wenn eine Zugkraft von 4,9 N nach allen Seiten vorhanden ist...
...dann macht das zusammen = 0.

seeadler hat geschrieben:Hier ist nach meinem Verständnis lediglich die Beschleunigung 0.
So ist es. F = m * a. Wenn a = 0 ist, dann ist die Kraft auch = 0.

seeadler hat geschrieben:So wie du es ausdrückst, gibt es keine Kraft, wenn keine Beschleunigung auftritt.
So ist es.

seeadler hat geschrieben:Da du ja ein freund von Sarkasmus und entsprechenden Beispielen bist, so frage ich dich, ob denn der arme Mensch, der damals auf der Streckbank gefoltert wurde, weil an seinen Händen und Füßen jeweils ein Seil befestigt war und nach außen zog, keine Kraft verspürt hat, weil die Kräfte nach allen Seiten hin gleich groß waren?
:lol:
Der Ärmste hat damit den Ort nicht verlassen können, ist also zu seinem Leidwesen nicht aus dem Raum hinaus beschleunigt worden.
Der Aufbau von Federspannung ist gespeicherte potentielle Energie. Das ist was anderes. Da gilt D = ΔF/Δx (Federhärte = Kraft pro Auslenkung) und ΔE = F * Δx (potentielle Energie = Kraft mal Weg). In einem federnd gestreckten Menschen würde also eine Energie deponiert, die quadratisch mit der Auslenkung zunimmt.

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