Was ist ein "Schwarzes Loch"?

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NIS
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#61 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von NIS » Fr 13. Nov 2015, 00:16

clausadi hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Es ist eine altbekannte Tatsache, dass alle Körper gleich schnell fallen. Eine Kugel mit m= 1 kg fällt genauso schnell, wie eine Kugel mit m= 100 kg. Folglich fällt ein jeder Körper gleich schnell, unabhängig von seiner Masse.
Wer hat denn das bezweifelt?
Bildest du dir etwa ein, damit deine unsinnige Behauptung, dass es "auf der Erde" Fallbeschleunigung ohne Masse gibt. begründen zu kömnnen?
Also das habe ich nie behauptet, sondern ich sagte, dass ein jeder Körper gleich schnell fällt, unabhängig von seiner Masse.

Zeus hat geschrieben:Meinst du nicht, dass die Masse der Erde eine klitzekleine Rolle spielt?
Also fallende Körper betreffend spielt weder die Masse des Körpers, noch die Masse der Erde eine Rolle.
Denn ein jeder Körper fällt gleich schnell, unabhängig von seiner Masse.


Zeus hat geschrieben:Es wäre klüger, wenn du deinen Fehler zugeben würdest,
Welchen Fehler? :o
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Zeus
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#62 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Nov 2015, 00:54

clausadi hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Es ist eine altbekannte Tatsache, dass alle Körper gleich schnell fallen. Eine Kugel mit m= 1 kg fällt genauso schnell, wie eine Kugel mit m= 100 kg. Folglich fällt ein jeder Körper gleich schnell, unabhängig von seiner Masse.
Wer hat denn das bezweifelt?
Bildest du dir etwa ein, damit deine unsinnige Behauptung, dass es "auf der Erde" Fallbeschleunigung ohne Masse gibt. begründen zu kömnnen?
Also das habe ich nie behauptet, sondern ich sagte, dass ein jeder Körper gleich schnell fällt, unabhängig von seiner Masse.
Doch, du hast diesen Unfug behauptet:
Pluto hat geschrieben:Wo gibt es Fallbeschleunigung ohne Masse?
clausadi hat geschrieben:Auf der Erde bspw.
... gefolgt von der der "Begründung",...
clausadi hat geschrieben:denn da fallen alle Körper gleich schnell unabhängig von ihrer Masse
...die du inzwischen gefühlte 100mal wiederholt hast.
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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#63 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Nov 2015, 01:33

Zeus hat geschrieben:Meinst du nicht, dass die Masse der Erde eine klitzekleine Rolle spielt?
clausadi hat geschrieben:Also fallende Körper betreffend spielt weder die Masse des Körpers, noch die Masse der Erde eine Rolle.
Die formel für die Fallbeschleunigung lautet b=G*M/r²
Jetzt bitte ich dich einmal nachzudenken (oben im Kopf), welchen Einfluss das M (Masse des Himmelskörpers) auf die Geschwindigkeit fallender Körper hat.
Stell dir vor, dass du (ausnahmsweise nicht hinter dem Mond bist) sondern auf dem Mond stehst.
clausadi hat geschrieben:Denn ein jeder Körper fällt gleich schnell, unabhängig von seiner Masse.
Nun beruhe dich doch! Wir freuen uns ja alle, dass du das weißt. :D
Aber deshalb musst du diesen Vers doch nicht endlos vorbeten. :roll:
Zeus hat geschrieben:Es wäre klüger, wenn du deinen Fehler zugeben würdest,
clausadi hat geschrieben:Welchen Fehler? :o
Inzwischen sind es drei Fehler. Beim Schwarzschildradius hast du auch kräftig neben den Eimer gestrüllt. :mrgreen:
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#64 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Nov 2015, 06:20

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Du kannst davon ausgehen, dass schwarze Löcher nicht nur in der Fantasie, sondern real existieren. Allerdings muss sich die Masse des Himmelskörpers innerhalb des Schwarzschild-Radius befinden.
Das ist ja, was ich die ganze Zeit sage,
D. h. aber auch, nicht die Masse des Himmelkörpers ist maßgebend, sondern der Radius des Himmelkörpers.
Mit verlaub, das ist schlicht falsch und mit Nichten dasselbe was ich gesagt habe.

clausadi hat geschrieben:Denn ist der Radius eines Himmelkörper kleiner gleich der Bahnkrümmung des Lichtstrahles R(Licht)= 2*g/c²; so hat man ein sogenanntes "Schwarzes Loch". Denn Lichtstrahlen können ja nicht mehr entweichen, da sie auf Kreisbahnen (Geodäten) gefangen sind, hypothetisch gemäß ART jedenfalls.
Nein. Es ist (etwas salopp gesagt) die Dichte der Masse, die die Raumkrümmung bestimmt, nicht der Radius. Wo sich der Schwarzschildradius befindet, wird durch die Masse des Körpers (und die von ihr erzeugten Gravitation) bestimmt.

Richtig ist R = 2Gm/c².

Zur Ergänzung oder Erweiterung jener Aussage, lieber Clausadi, da ich mir ja auch in dieser Hinsicht alles selbst erarbeite und dann auch festhalte, hier der Zusammenhang zwischen der Masse als ganzes und ihrem Gravitationsfeld im Besonderen :

v² * r * [t² * 4/3 π * p] = M oder eben auch g * r² * [t² * 4/3 π * p] = M und somit kannst du auch zur Berechnung der Kraft schreiben

M * m / r² * [t² * 4/3 π * p ]= F

schaust du dir jetzt jene Formulierung t² * 4/3 Ï€ * p näher an, so erkennst du in ihr den Wert der Gravitationskonstante wieder im Sinne von 1 / G = 1,4988*10^10 kg s² / m³ und siehst damit den Zusammenhang zwischen der Dichte p und der Gravitationskonstante G, wie ich sie hier schon einmal erklärt habe. Denn im Grunde genommen ist die einzigste wahre Konstante lediglich 4/3 Ï€. Alles andere setzt sich aus Variablen zusammen, die sich aber gegenseitig beeinflussen.

Wichtig ist hierbei zu erkennen, dass man den Zusammenhang zwischen der Masse und den jeweiligen Körperradius bis hin zum Schwarzschildradius nicht aus den Augen verliert im Sinne von 2 G m / c²

das nur nebenbei.....

Was nun die einzelnen hier genannten Einheiten als Größen, respektive Werte beinhalten wirst du sicherlich selbst wissen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#65 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von NIS » Fr 13. Nov 2015, 06:33

Die Pyramiden waren Antimaterie und konnten fliegen, bis sie zur Erde kamen.

Als die Pyramiden mit der Erde in Berührung kamen, zerfielen sie zu Sand.

Ganz viele Raumschiffe aus Antimaterie, Pyramiden, vor ca. 6000 Jahren in Ägypten.

Sie konnten der Versuchung, den Blauen Planten zu erobern, nicht widerstehen, sie nannten die Erde Paradies und starteten ihre Attacke!

Eine hochentwickelte und hochtechnologisierte extra terrestrische Zivilisation.

Sie konnten nicht glauben, was passierte als ihre Raumschiffe mit der Materie in Kontakt kamen.

Ihre Körper überlebten komischer Weise und sie fürchteten die Naturgewalten, ob Tier, Mensch, Pflanze, Insekt oder Amphibien.

Ägypten war der Anfang ihrer Zeit auf der Erde, sie wollten fliehen, und konnten nicht fliehen, da all ihre Raumschiffe zu Sand zerfielen in zahlreichen Wüsten auf der Erde.

Wenn Sand unter extrem hohen Druck erhitzt wird, entstehen Diamanten.

Meine Antwort Kampfstern Galactica, Flaggschiffe auf Diamant Stahl Basis.

(DIAMOND STEEL)

P.S. Sterne sind brennendes Wasser, die Sonne in diesem Solarsystem des blauen Planeten, Eden, wie ihr ihn genannt habt, ist brennendes Gold. ;)
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#66 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von clausadi » Fr 13. Nov 2015, 14:57

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Denn ist der Radius eines Himmelkörper kleiner gleich der Bahnkrümmung des Lichtstrahles R(Licht)= 2*g/c²; so hat man ein sogenanntes "Schwarzes Loch". Denn Lichtstrahlen können ja nicht mehr entweichen, da sie auf Kreisbahnen (Geodäten) gefangen sind, hypothetisch gemäß ART jedenfalls.
Nein. Es ist (etwas salopp gesagt) die Dichte der Masse, die die Raumkrümmung bestimmt, nicht der Radius. Wo sich der Schwarzschildradius befindet, wird durch die Masse des Körpers (und die von ihr erzeugten Gravitation) bestimmt.

Richtig ist R = 2Gm/c².
Gemäß ART ist die Raumkrümmung durch die Masse der Himmelkörper und die Zeitkrümmung durch die Geschwindigkeit des umkreisenden Himmelkörper bestimmt.

Sind nun Lichtstrahlen die Umkreisenden, so ist die Bahnkrümmung des Lichtstrahles
R(Licht)= 2*g/c² (g= Bahnkrümmung-Faktor, c= Lichtgeschwindigkeit)

Bei einem Himmelkörper mit der Masse M und der Gravitation-Konstante G ist der Bahnkrümmung-Faktor g= (G*M), woraus folgt:
R(Licht)= 2*G*M/c² (G= Gravitation-Konstante; M= Masse; c= Lichtgeschwindigkeit)

Die Bahnkrümmung des Lichtstrahles ist also durch die Gravitation-Konstante und die Masse des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit.

Ist nun der Radius des Himmelkörpers > R(Licht), so strahlt das Licht auf die Oberfläche des Himmelkörpers, so, wie auf der Erde (R= 6.376 km), denn die Erde betreffend ist R(Licht)= 9 mm. D. h. die Erde krümmt Lichtstrahlen nur sehr wenig.

Ist aber der Radius des Himmelkörpers ≤ R(Licht), so sollen Lichtstrahlen auf Kreisbahnen (Geodäten) mit dem Radius R(Licht) gefangen sein, hypothetisch gemäß ART jedenfalls.

Himmelkörper aber mit einem Radius ≤ R(Licht) nennt man auch „Schwarzes Loch“, weil Lichtstrahlen nicht mehr entweichen können, da sie auf Kreisbahnen (Geodäten) um den Himmelkörper gefangen sind, hypothetisch gemäß ART jedenfalls.

Und unsere Sonne betreffend ist der Radius R(Licht)= 2.952 m, der Radius der Sonne aber ist R(Sonne)= 0,7 *10^6 km, weshalb wir uns nicht zu sorgen brauchen, dass die Sonne vielleicht mal zu einem "Schwarzen Loch" mutiert. :D

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#67 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Nov 2015, 15:49

clausadi hat geschrieben:Die Bahnkrümmung des Lichtstrahles ist also durch die Gravitation-Konstante und die Masse des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit.

du liest meine Beiträge nicht, nicht wahr, sonst würdest du dort lesen können, wie recht Pluto mit seinem Satz hat :
Pluto hat geschrieben:Es ist (etwas salopp gesagt) die Dichte der Masse, die die Raumkrümmung bestimmt, nicht der Radius.

denn ich habe die Einheit der Gravitationskonstante entsprechend selektiert, und da kommt nun mal die Dichte drin vor! :[t² * 4/3 π * p] = 1/G Und die dort ebenfalls enthaltene Zeit wird durch eben jene Dichte vorbestimmt - nicht durch die Masse allein. Darum erinnert ja nun mal auch der Kehrwert der Gravitationskonstante klar und deutlich an die Einheit der Dichte kg [s²] / m³.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#68 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von clausadi » Fr 13. Nov 2015, 16:41

seeadler hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Die Bahnkrümmung des Lichtstrahles ist also durch die Gravitation-Konstante und die Masse des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit.

du liest meine Beiträge nicht, nicht wahr, sonst würdest du dort lesen können, wie recht Pluto mit seinem Satz hat :
Pluto hat geschrieben:Es ist (etwas salopp gesagt) die Dichte der Masse, die die Raumkrümmung bestimmt, nicht der Radius.

denn ich habe die Einheit der Gravitationskonstante entsprechend selektiert, und da kommt nun mal die Dichte drin vor! :[t² * 4/3 π * p] = 1/G Und die dort ebenfalls enthaltene Zeit wird durch eben jene Dichte vorbestimmt - nicht durch die Masse allein. Darum erinnert ja nun mal auch der Kehrwert der Gravitationskonstante klar und deutlich an die Einheit der Dichte kg [s²] / m³.
Das mag sein, dass bei dir die Dichte vorkommt.

Gemäß ART aber ist die Bahnkrümmung des Lichtstrahles durch die Gravitation-Konstante G und die Masse M des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit. Denn R(Licht)= 2*G*M/c² (G= Gravitation-Konstante; M= Masse; c= Lichtgeschwindigkeit)

Würde man bspw. die Sonne auf den Radius R(Sonne) = R(Licht) verdichten, so hätte man ein sogenanntes „Schwarzes Loch“.
Wer oder was aber sollte die Sonne verdichten, denn die Gravitation-Konstante G ist ja eine Konstante, wie der Name schon sagt, ändert sich also nicht.
Und beim Verdichten ändert sich auch nicht die Masse der Sonne, lediglich die Dichte nimmt zu, weil das Volumen, sprich der Radius der Sonne beim Verdichten kleiner wird.
Deshalb, der Radius des Himmelkörpers gleich Schwarzschild-Radius macht das „Schwarze Loch“, nicht die Masse.

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#69 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von Pluto » Fr 13. Nov 2015, 17:06

clausadi hat geschrieben:Sind nun Lichtstrahlen die Umkreisenden, so ist die Bahnkrümmung des Lichtstrahles
R(Licht)= 2*g/c² (g= Bahnkrümmung-Faktor, c= Lichtgeschwindigkeit)
Was verstehst du unter einem Bahnkrümmungs-Faktor?

clausadi hat geschrieben:Die Bahnkrümmung des Lichtstrahles ist also durch die Gravitation-Konstante und die Masse des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit.
Also doch die Masse? — auf ein mal?

clausadi hat geschrieben:Und unsere Sonne betreffend ist der Radius R(Licht)= 2.952 m, der Radius der Sonne aber ist R(Sonne)= 0,7 *10^6 km, weshalb wir uns nicht zu sorgen brauchen, dass die Sonne vielleicht mal zu einem "Schwarzen Loch" mutiert. :D
Bist du sicher, dass dies der Grund ist?

Mir scheint, du hast den Artikel über die Chandrasekhar-Grenze entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#70 Re: Was ist ein "Schwarzes Loch"?

Beitrag von clausadi » Fr 13. Nov 2015, 19:31

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Sind nun Lichtstrahlen die Umkreisenden, so ist die Bahnkrümmung des Lichtstrahles
R(Licht)= 2*g/c² (g= Bahnkrümmung-Faktor, c= Lichtgeschwindigkeit)
Was verstehst du unter einem Bahnkrümmungs-Faktor?
Bahnkrümmung R= g/c² (g= Bahnkrümmung-Faktor, c= Lichtgeschwindigkeit)
Die Faktoren g und c beschreiben die Krümmung der Bahn eines Himmelkörpers.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Die Bahnkrümmung des Lichtstrahles ist also durch die Gravitation-Konstante und die Masse des Himmelkörpers bestimmt, sowie durch die Lichtgeschwindigkeit.
Also doch die Masse? — auf ein mal?
Bahnkrümmung des Lichtstrahles R(Licht)= 2*G*M/c²
(G= Gravitation-Konstante; M= Masse; c= Lichtgeschwindigkeit)

Und wie gesagt, die Faktoren Gravitation G, Masse M und Lichtgeschwindigkeit c beschreiben die Krümmung des Lichtstrahles.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Und unsere Sonne betreffend ist der Radius R(Licht)= 2.952 m, der Radius der Sonne aber ist R(Sonne)= 0,7 *10^6 km, weshalb wir uns nicht zu sorgen brauchen, dass die Sonne vielleicht mal zu einem "Schwarzen Loch" mutiert. :D
Bist du sicher, dass dies der Grund ist?

Mir scheint, du hast den Artikel über die Chandrasekhar-Grenze entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden.
Also der Ansatz der Theorie geht davon aus, dass sich die Sonne selbst verdichtet, sobald sie erloschen ist.
Was natürlich Unsinn ist, denn Wasserstoff-Gas verdichtet sich nicht von selbst.
Und die Gravitation-Konstante G ist ja konstant, wie der Name schon sagt, ändert sich also nicht. Und die Masse der Sonne ändert sich ebenfalls nicht. Also passiert gar nichts wenn die Sonne erlischt, außer dass es kalt wird auf Erden.

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