Pluto hat geschrieben: Übrigens: Ich vermute, dass der ursprüngliche Radius unseres "Universums" exakt ein Lichttag groß war und somit Teil einer Masse war, die damals den Wert von 1,74*10^40 kg besaß.
Wir wissen, dass das Universum heute größer ist als damals. Worin unterscheidet sich nun dein Modell vom Urknall Modell?
Dass ihm kontinuierlich Masse vom Wert c^3/G zugeführt wird. Die Masse des Universums stand somit stets in einem bestimmbaren Verhältnis zu seiner Größe, gleich wie der Schwarzschildradius zum Wert der Masse.
Angefangen hat mein Modell folglich oder zwangsläufig mit der Planckmasse, Planckgröße und Plancktemperatur. Jedes Schwarze Loch findet so einen Anfang.
Pluto hat geschrieben: 6. Ein SL wächst um so schneller, je kleiner seine Eigenrotation ausfällt, respektive sein Drehimpuls ist.
Hmm... Und ich dachte, ein SL wächst, in dem es Materie von Außen in sich aufsaugt.
eben. Und war im Maximum mit c^3/G (pro Sekunde) und einer Energie von c^5/G (pro Sekunde). Die dazu gehörige Kraft entspricht ebenso folglich dem Wert c^4/G. Ich hatte jedoch auch geschrieben, wnen das SL rotiert, nimmt es weniger Masse auf, als wenn es nicht rotiert. Dabei ist die Rotationsgeschwindigkeit dafür verantwortlich, wieviel Masse das SL aufnehmen kann. Im Maximum eben c^3/G bei Null Rotation. Im Minimum einfach ausgedrückt c^3/G*t. Wobei sich t auf die Rotationszeit bezieht. Du erinnerst dich, ich habe einmal vorgerechnet, dass die benötigte Gravitationsleistung eines rotierenden System dem Wert v³ / 8*pi*a entspricht. Entsprechend ist die dabei aufnehmbare Relativmasse v³ / 8*pi*a*c².
Pluto hat geschrieben: 5. Ein SL muss es dann auch in jeder beliebigen Masse geben.
Was bedeutet "belibige Masse". Ich fragte schon einmal, "Wie groß ist für dich groß?" Wo hört also die Beliebigkeit auf? Wie stellt man das fest?
Zu jeder existierenden Masse gibt es von Anfang an einen dazu gehörigen Schwarzschildradius. Jede Masse trägt ein solches Schwarzes Loch in sich. Durch dieses Schwarze Loch, wird der Masse Energie zugeführt, die sie entweder wachsen lässt, oder aber, die sie ihrerseits wiederum abstrahlt, möglicherweise in einem ganz anderen Zeitintervall, als der Absorption. Wie gesagt, hierbei ist unter anderem die Rotation des Systems, der Masse zu beachten. Dies fängt schon im subatomaren Bereich an. Die zugeführte Energie wird zunächst von den Atomen selbst absorbiert und entsprechend weiter geleitet.
Ich schrieb damals, wenn die Masse selbst jene ihr zugeführte Energie nicht weiter geben würde, so würde sie augenblicklich "zu Staub" zerfallen. Und weiter schrieb ich ebenfalls, jene abgeführte Energie entspricht exakt der typischen massenspezifischen Gravitationsenergie.
Das Schwarze Loch ist nichts weiter als eine "Öffnung" innerhalb der Masse, durch das die Masse Energie von außen absorbiert. Die Größe der Öffnung steht im direkten linearen Verhältnis zum Wert der Masse. Somit gibt es eine Innere Grenze der Masse, gezeichnet durch den Schwarzschildradius, und eine äußere Grenze der Masse, gezeichnet durch den Körperradius. Dabei kann die äußere Grenze wie im Falle der Galaxien fließend verlaufen. Vergrößert sich dabei der Wert der Masse, so vergrößert sich auch die Ausdehnung des inneren Schwarzschildradius.
Pluto hat geschrieben: 2. Ebenso bereits erklärt: die fortwährende Teilung der Materie innerhalb des SL bei gleichzeitiger Verdichtung, da wir es hier mit entgegen gesetzten Kräften zu tun haben.
Auch Okay. Aber wo findet diese Materieteilung statt, und wie willst du es nachweisen?
Schau dich um Pluto, die Natur zeigt es uns im makroskopischen und mikroskopischen Maßstab.Dabei wendet die Natur durchaus individuelle Methoden der Umsetzung jenes physikalischen Phänomens an. Jede Sternenentstehung, jede Entstehung eines neuen Sonnensystems, jede Entstehung eines Planeten-Mond-Systems, jede Entstehung eine biologischen Individuums trägt hier die gleiche zugrunde liegende Handschrift von Zellteilung, Zellmehrung und Zellwachstum wie auch Erneuerung aufgrund bestimmbarer Regenerations-Zyklen.
Pluto hat geschrieben: Die Expansionsbewegung und vor allem die Beschleunigung dabei lässt sich durch mein Modell erklären, wonach sich mindestens ebenso viel Masse um das SL befindet, wie es angeblich innerhalb des SL sein soll.
Wie soll das genau gehen? Bitte einen Vorschlag, wie man dieses Verhältnis von Masse innerhalb und außerhalb messen könnte — reine Behauptungen nützen da nichts.
Der Schlüssel dazu liegt meines Erachtens im Drehimpuls eines schwarzen Lochs. Eine Masse innerhalb eines SL kann es nur geben, wenn auch ein Drehimpuls vorliegt, ansonsten verlässt die zuvor zugeführte Energie des Wertes c^5 / G das SL augenblicklich wieder. In diesem Fall würde das SL unaufhörlich wachsen.
Die Größe des SL wird grundsätzlich von dem Wert der beteiligten Masse bestimmt. Ist nun der Radius des SL kleiner als die dazugehörige Masse, so können wir davon ausgehen, dass genügend Energie entweichen kann Die Größe richtet sich - wie ich schrieb - nach der Eigenrotation des Systems.
soweit erst mal
Gruß
Seeadler