Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

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Pluto
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#51 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » So 12. Mai 2013, 10:54

seeadler hat geschrieben:Die Frage ist doch, was versteht man unter "Esoterik"?
Bitte lieber Seeadler... nicht hier. Mach doch dazu einen Thread im Esoterik Forum auf.

Danke.
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seeadler
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#52 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » So 12. Mai 2013, 11:01

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Die Frage ist doch, was versteht man unter "Esoterik"?
Bitte lieber Seeadler... nicht hier. Mach doch dazu einen Thread im Esoterik Forum auf.

Danke.

lieber Pluto, dann solltest du hier eventuell schon einmal die Spreu vom Weizen trennen und nicht wirklich ernst gemeinte Beiträge in Smalltalk oder Esoterik-thread verschieben. denn mittlerweile ist es nicht mehr zu durchschauen, was denn nun wirklich ernsthafte Forenbeiträge sind, und wo es nur noch von gekonnt verpackter Ironie sprudelt..... Ich denke, du hast für letzteres auch ein Smalltalk - Forum?!
Zuletzt geändert von seeadler am So 12. Mai 2013, 11:02, insgesamt 1-mal geändert.
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#53 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Pluto » So 12. Mai 2013, 11:02

kamille hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:aber so mal ganz nebenbei zur Krönung der Esoterik.... ohne unseren "ach so kleinen und schwachen Mond" ... gäbe es absolut kein Leben auf der Erde!!!
Ups, :shock: , erzähl mal.
Hören wir uns doch an, was Harald dazu sagt .... Er kann es viel besser:

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#54 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von kamille » So 12. Mai 2013, 11:03

Sorry Seeadler, mein Ups war nicht abwertend gemeint, sondern überrascht, weil ich nicht richtig verstehe, was du sagen willst.

Esoterik ist für mich Berührung mit dem Unsichtbaren, dem Geheimnisvollen hinter der Materie. Das Erkunden von Kräften und Mächten, von denen auch die Bibel schreibt, allerdings betrifft es mehr Negativmächte. Aber auch Engel versuchen Esoteriker zu erreichen und sie tauchen ein in den Mikrokosmos um sich deren Kräfte dienstbar zu machen.
Was mich bei der Esoterik abstößt ist der Geschäftssinn, die Überheblichkeit, die Selbstgefälligkeit und die schon fast sträfliche Sorglosigkeit, mit der Esoteriker auf andere Menschen einwirken wollen, indem sie mit Kräften hantieren, als hätten sie sie selbst erschaffen und müßten ihnen gehorchen.
Sie geben sich auch dunklen Mächten hin, verkaufen quasi ihre Seele nur um auf Erden ein Guru zu sein, oder Geld zu haben, oder einfach bewundert zu werden.
Hier hör ich mal auf, denn ich könnte noch vieles vorbringen.

So, was hat das nun mit dem Mond zu tun??

______________________________
Nichts!
...deshalb Thema in Esoterik neu gestellt: Was ist falsch an der Esoterik?
Bitte dort weiter dskutieren.
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#55 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von sven23 » So 12. Mai 2013, 11:14

kamille hat geschrieben:
So, was hat das nun mit dem Mond zu tun??

Kamille, du hast absolut Recht, Esoterik hat überhaupt nichts mit dem Mond zu tun. Hier spielen wie an jedem anderen Ort im Universum die Naturgesetze eine Rolle, und zwar ausschließlich.
Wir benötigen keine Geister und übernatürlichen Kräfte, um die Welt erklären und beschreiben zu könnnen. Punkt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#56 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von seeadler » So 12. Mai 2013, 11:42

Pluto, es ist ein Erklärungsmodell von vieren, welches Priorität erreicht hat. Meines ist das "Fünfte" und für mich das plausibelste, weil auch nachvollziehbar ohne irgendwelche Katastrophenszenarien, die so manche Menschen ganz offenbar bevorzugen....

Harald Lech bedient gerne den "Geist der Zeit" und steht damit stets auf der sicheren Seite. Kann also sicher sein, dass ihm die entsprechenden "Gelder" gewährt werden.

Meine Theorie von der Entstehung unseres Mondes sieht nun mal anders aus...ich halte nichts von solchen etablierten den Zeitgeist bedienenden Katastrophentheorien. So halte ich auch seine Aussage, dass sich die Erde quasi ohne Mond wesentlich schneller gedreht haben soll, für nicht schlüssig...denn dann müsste dies auch bei Merkur und der Venus beobachtbar sein, oder selbst sogar bei den Monden des Jupiters und Saturn; aber nichts dergleichen ist feststellbar!

Der Mond als Stabilisator der Erdachse und als Kontinuitätsgarant für eine gleichbleibend auf seine Gegenwart bezogene allmählich sich abschwächende Erdrotation ist nur allzu logisch und somit auch kein Punkt, den man anzweifeln müsste, sollte, könnte....

Gruß
seeadler
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#57 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von kamille » So 12. Mai 2013, 11:43

sven23 hat geschrieben:Wir benötigen keine Geister und übernatürlichen Kräfte, um die Welt erklären und beschreiben zu könnnen. Punkt.
Geister wohl nicht, und übernatürliche Kräfte auch nicht, sondern das Verstehenkönnen aus dem Lebensgeist heraus, dieser inneren Quelle, was manche Menschen Intuition, Kreativität und Eingebung nennen.
Ohne diese innere Eingebung versteht der Mensch nichts.
Hat er eine bekommen, dann arbeitet er damit, regt seinen Verstand an, bis er mal wieder an eine Grenze stößt, um wieder auf die innere Eingebung zu hören, damit es weitergehen kann.
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#58 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Scrypton » So 12. Mai 2013, 15:07

kamille hat geschrieben:Die Liste solcher Beispiele ist lang, passiert auch heutzutage noch.
Dann solltest du doch fähig sein, einen solchen Fall nicht von ~1850 vorzulegen sondern einen aktuellen.
Ich warte... ;)

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Zeus
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#59 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von Zeus » So 12. Mai 2013, 15:50

seeadler hat geschrieben:So halte ich auch seine Aussage, dass sich die Erde quasi ohne Mond wesentlich schneller gedreht haben soll, für nicht schlüssig[...]

Der Mond als Stabilisator der Erdachse und als Kontinuitätsgarant für eine gleichbleibend auf seine Gegenwart bezogene allmählich sich abschwächende Erdrotation ist nur allzu logisch und somit auch kein Punkt, den man anzweifeln müsste, sollte, könnte....
Du widersprichst dir selbst. Wenn die Erdrotation durch Einwirkung des Mondes während vieler Millionen Jahren allmählich abgeschwächt worden ist, dann muss die Erde sich logischerweise früher schneller gedreht haben.
Nimmt man mal an, dass sich die Erde um eine halbe Sekunde pro Jahr (365 Erdumdrehungen) früher schneller gedreht hat, dann ergibt sich, dass vor 63 Millionen Jahren die Tage nur 12 Stunden dauerten.
Bild
Kannste selber mal nachrechnen.

Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#60 Re: Schwacher, kleiner Mond bewegt unsere Meere ?

Beitrag von kamille » So 12. Mai 2013, 17:46

Darkside hat geschrieben:
kamille hat geschrieben:Die Liste solcher Beispiele ist lang, passiert auch heutzutage noch.
Dann solltest du doch fähig sein, einen solchen Fall nicht von ~1850 vorzulegen sondern einen aktuellen.
Ich warte... ;)
Warum einen aktuellen ?
Was früher häufig vorkam, wird sich auch heute noch ereignen. Wenn ich nur an Tesla denke und wie man mit ihm umgegangen ist, und das nach seinem Tod die US-Armee alle Dokumente aus seiner Wohnung geklaut hat. Er war für die meisten ein Spinner, weil er mit seinen segensreichen Erfindungen kein Geld machen wollte. Der ließ ein damaliges Automobil schon durch seinen kostenlosen Strom 125 Kmh fahren, denk mal drüber nach. Heute versucht man krampfhaft seine Erfindungen nachzubauen, aber keinem gelingt es so richtig.
Ich suche also auch nicht nach solchen Fällen , was mir wie zufällig vorkommt, das merke ich mir, ich muß ja nicht allwissend sein, aber deswegen ist mein Satz keine leere Phrase.
Mach dich selber schlau, und lass dich weniger berieseln :mrgreen:
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