hallo Zeus und Pluto,
beim Stöbern im netz bezüglich Gravitation und Allgemeine Relativitätstheorie, die ich ja ganz offensichtlich zu verbinden versuche bin ich auf jene Seite gestoßen
http://www.einstein-online.info/vertief ... anguage=de ; und dort möchte ich jene Aussage hier zitieren:
Gehen wir jetzt zu Situationen über, die keine Entsprechung mehr in der Newton'schen Theorie haben. Gravitationswellen sind ein weiteres Beispiel für die Gravitation der Gravitation: Solche Wellen transportieren Energie und wirken damit als Gravitationsquellen - wenn zwei Gravitationswellen aufeinanderstoßen, dann werden sie sich daher nicht einfach ungestört durchdringen, wie es bei elektromagnetischen Wellen der Fall wäre. Stattdessen können die Wellen miteinander wechselwirken, und unter geeigneten Umständen kann sich aus kollidierenden Gravitationswellen sogar ein Schwarzes Loch bilden!
unter dem Teilabsatz :
Die Allgemeine Relativitätstheorie: eine Theorie mit nichtlinearen Gesetzen
Schon im vorbereitenden Absatz :
Abschied von der Baukastenwelt: Energie ... ionsquelle wird bereits auch das angesprochen, was ich hier schon seit Monaten zu vermitteln versuche, indem ich darauf hinwies, dass die eigentliche Wirkung der Gravitation durch die von den Massen abgegebene Strahlung, sprich Energie erfolgt, und dass jene frei gesetzte Energie (als Gravitationswellen bezeichnet) in dem gemeinsamen Gravitationsfeld der beteiligten Massen anstelle der Massen selbst aufeinander einwirken kann.
Die Massen selbst spielen demnach in der Gravitation nicht die bedeutung, sondern lediglich die in ihnen gespeicherte Energie. Nur sie kann, wenn sie abgegeben wird, auf die Energie der jeweils anderen Massen einwirken.
Und ebenso seit Monaten mache ich darauf aufmerksam, dass jene Energie der Strahlung dem Wert 2 G m1 m2 / a² (in großer Annäherung) entspricht und somit dann den relativistischen Wert m´c² besitzt. Es sind wie gesagt nicht die Massen selbst, die aufeinander einwirken, sondern ihre "Gravitationsstrahlung", ihre inne wohnende und frei gesetzte Gravitationsenergie, hervorgenommen aus der Eigenenergie der Körper, also deren eigener Bindungsenergie.
wenn man sich den von mir zitierten Absatz im Kontext zu jenem leicht verständlichen Vorfeld liest, mit der "Halbierung" der Massen und der dabei aufgewendeten Arbeit, wo jene Energie dann auf die Halbkugel übergeht, und somit zwei Halbkugeln letzten Endes mehr Energie besitzen, als die Gesamtkugel im Ganzen.... dann kommen wir leicht zu meiner Aussage 2 G m1 m2 /a = m´c² . Es ist die etwas vergrößerte Energie, die dabei zum Tragen kommt, wenn ich jene andere Masse der einen Masse zufüge und sie somit dann als ganze Masse, als eine Einheit betrachte.
Deshalb fand ich ja auch den Hinweis von Zeus so wertvoll, als er darauf hinwies ( oder war es (auch) Pluto) , dass man beispielsweise Erde und Mond als eine Einheit ansehen müsse bei genügender Distanz zu jenem System. Doch tut man dies, so muss man dann auch die zwischen ihnen wirkende permanente Gravitationsenergie 2 G m1 m2 /a berücksichtigen, denn sie gehört unbedingt dazu Fügt man Mond uns Erde zusammen, als eine Einheit, wie sie nach meinem Entstehungsmodell auch im Anfang beieinander waren, dann ist deren Energie letztlich kleiner, um den Wert der Energie, die durch die Trennung von m1 und m2 frei gesetzt wurde. Es ist jene von mir schon seit ewigen Zeiten postulierte Gravitationsenergie.
Ich hatte in meinem Urmodell gezeigt, dass jene Gravitationsenergie exakt der hypothetischen Eigenenergie einer hypothetischen Masse m3 entspricht, deren Wert m3 = m2² / m1 beträgt (ich drücke es so aus, um den Zusammenhang zu zeigen; natürlich kann mann es auch ausdrücken, wie es Zeus korrigierend getan hat, indem er meinte, es sei hier ja nur m 3 = m2/m1 * m2; die mathematische aussage ist die gleiche, nicht aber der Zusammenhang sofort erkennbar = m2 = √( m3 * m1) Es zeigt, dass aus der abgegebenen Energie sehr wohl die Masse m3 hervorgehen kann, so, wie auch das schwarze Loch im Sinne des zitierten Textes dabei entstehen kann.
meine "Gravitationstheorie" ist deshalb noch allgemeiner zu verstehen, indem ich annehme, dass hier permanent Energie an den Raum frei gesetzt wird, wodurch in dem Raum zwischen den Massen im gemeinsamen Zentrum aus der abgegebenen Energie auch eine Drittmasse entstehen kann, die jene Energie zunächst vereinigt, und dann selbst in den Raum abgeht, die ihrerseits nun auf beide felderzeugenden Körper einwirkt usw....
Im übrigen wird dann auch verständlich, warum ich Expansionsenergie und Gravitationsenergie gleich setze. Im Grunde ist es ja hier die verrichtete Arbeit, um die Massen nach dem "Urknall" auseinander zu bringen, die sich in der Gravitationsenergie (Bindungsenergie) widerspiegelt.