Lieber Seeadler,seeadler hat geschrieben:Pluto, du rechnest nicht einmal nach, ob meine Berechnungen richtig sein könnten, und viel schlimmer, du liest auch nicht genau.
Seit nunmehr einem Jahr stellst du immer wieder dieselben falschen Behauptungen in den Raum. Warum sollte ich jetzt noch einmal nachrechnen, was so viele User längst verworfen haben.
Deine Hypothese wird durch das ständige Wiederholen nicht richtiger oder überzeugender.
... womit wir wieder beim Splitter und dem Balken wären!Es macht wirklich keinen Sinn, etwas erklären zu wollen, von meiner Seite aus, wnen von vornherein das Argument im Raum steht : "Der kann es ja sowieso nicht wissen!"
Viele gestandene Naturwissenschaftler (Zeus, Janina, Dakside, ThomasM, ich, usw....) haben dir auf zig verschiedene Arten erklärt warum deine Hypothesen falsch sind. Warum also suchst du ständig den Fehler bei anderen, und bemühst dich nicht einmal deine Hypothesen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen?
Habe ich doch längst.Pluto hat geschrieben:Die bremsende Kraft von - 3*10^17 N wird auf jeden Fall irgendwann das Rad zum Stillstand bringen, wenn nicht ständig Energie zugeführt und damit die Kraft aufrecht erhalten bleibt.
rechne es selbst nach.Diese bremsende Kraft gibt es nur in deiner Vorstellung! Nur die Reibungsverluste bringen das Rad (oder den Pendel) irgendwann zu Stehen.
Deine Vorstellungen sind deshalb falsch, weil es sich hier um eine schlingelnde Pendelbewegung verbunden mit eine Orbit handelt. Da nichts diese Bewegungen bremst, führt der Mond seinen "Tanz" um Erde und Sonne "ewiglich" fort (stimmt nicht ganz wegen dem Gezeiteneffekt, aber das ist ein anderes Thema).Der Mond muss sich normaler Weise mit 29766 m/s in seiner Höhe (Erdbahnhöhe) um die Sonne drehen! Dies tut er aber nicht in dem Moment, wo er sich zwischen der Erde und der Sonne befindet. Hier ist seine Geschwindigkeit - wie schon im Detail auch vorgerechnet - um 1013 m/s langsamer, also lediglich 28753 m/s. Mit jener Geschwindigkeit würde er dann aber in Bezug zur Sonne eine Bahn beschrieben, die ihn unweigerlich in Sonnennähe zieht, und zwar bis auf 130 Millionen km. Er tut dies nicht, weil die Erde ihn festhält!!! Die Erde kann ihn aber nur festhalten, wenn sie die entsprechende Kraft dafür aufwendet und somit verhindert. dass der Mond sich eigenständig um die Sonne bewegt, was er an dieser Position wegen seiner geringeren Geschwindigkeit tun müsste. Somit wendet die Erde hier zusätzlich eine Kraft und somit auch Energie auf, um den Mond weiter halten zu können.
Nein!Das mit dem Rad funktioniert deshalb eben nicht, genauso wenig wie mit dem Pendel, weil nun mal hier Gegenkräfte auftreten, die den Mond von seiner Bahn abbringen würden, bzw somit das Modell Erde-Mond "aus der Bahn werfen" würden. Zeus hat dies übrigens bestätigt, oder denkst du, er hat auch diesmal wieder ironisch reagiert, obwohl dies sehr leicht nachzurechnen ist.
Mein Tipp: Versuchs mal mit der Vektorrechnung, dann geht dir (hoffentlich) ein Licht auf.
Das ist aber irrelevant, weil der Nettoeffekt gleich NULL ist.Pluto, es wird in dem Moment Energie absorbiert, wo sich zwei Massen mittels des gemeinsamen Feldes nähern, und wieder abgegeben, in dem Moment, wo jenes Feld wieder expandiert. Wir haben es also aus der Sicht Dritter bei jeder beliebigen Rotation stets zugleich mit einer Schwingung zu tun. Und im Rahmen jeder Schwingung wird Energie frei gesetzt und auch absorbiert....
Doch!Sage mir, was daran falsch sein soll und rechne es mir bitte vor! Damit kannst du mich überzeugen, weil ich dann die Rechenschritte nachvollziehen kann. Dies hat hier nichts mit Vektorrechnung zu tun.