E = mc²

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Pluto
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#391 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Do 20. Feb 2014, 15:22

seeadler hat geschrieben:Pluto, du rechnest nicht einmal nach, ob meine Berechnungen richtig sein könnten, und viel schlimmer, du liest auch nicht genau.
Lieber Seeadler,
Seit nunmehr einem Jahr stellst du immer wieder dieselben falschen Behauptungen in den Raum. Warum sollte ich jetzt noch einmal nachrechnen, was so viele User längst verworfen haben.
Deine Hypothese wird durch das ständige Wiederholen nicht richtiger oder überzeugender.
Es macht wirklich keinen Sinn, etwas erklären zu wollen, von meiner Seite aus, wnen von vornherein das Argument im Raum steht : "Der kann es ja sowieso nicht wissen!"
... womit wir wieder beim Splitter und dem Balken wären!
Viele gestandene Naturwissenschaftler (Zeus, Janina, Dakside, ThomasM, ich, usw....) haben dir auf zig verschiedene Arten erklärt warum deine Hypothesen falsch sind. Warum also suchst du ständig den Fehler bei anderen, und bemühst dich nicht einmal deine Hypothesen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen?
Pluto hat geschrieben:Die bremsende Kraft von - 3*10^17 N wird auf jeden Fall irgendwann das Rad zum Stillstand bringen, wenn nicht ständig Energie zugeführt und damit die Kraft aufrecht erhalten bleibt.
Diese bremsende Kraft gibt es nur in deiner Vorstellung! Nur die Reibungsverluste bringen das Rad (oder den Pendel) irgendwann zu Stehen.
rechne es selbst nach.
Habe ich doch längst.
Der Mond muss sich normaler Weise mit 29766 m/s in seiner Höhe (Erdbahnhöhe) um die Sonne drehen! Dies tut er aber nicht in dem Moment, wo er sich zwischen der Erde und der Sonne befindet. Hier ist seine Geschwindigkeit - wie schon im Detail auch vorgerechnet - um 1013 m/s langsamer, also lediglich 28753 m/s. Mit jener Geschwindigkeit würde er dann aber in Bezug zur Sonne eine Bahn beschrieben, die ihn unweigerlich in Sonnennähe zieht, und zwar bis auf 130 Millionen km. Er tut dies nicht, weil die Erde ihn festhält!!! Die Erde kann ihn aber nur festhalten, wenn sie die entsprechende Kraft dafür aufwendet und somit verhindert. dass der Mond sich eigenständig um die Sonne bewegt, was er an dieser Position wegen seiner geringeren Geschwindigkeit tun müsste. Somit wendet die Erde hier zusätzlich eine Kraft und somit auch Energie auf, um den Mond weiter halten zu können.
Deine Vorstellungen sind deshalb falsch, weil es sich hier um eine schlingelnde Pendelbewegung verbunden mit eine Orbit handelt. Da nichts diese Bewegungen bremst, führt der Mond seinen "Tanz" um Erde und Sonne "ewiglich" fort (stimmt nicht ganz wegen dem Gezeiteneffekt, aber das ist ein anderes Thema).
Das mit dem Rad funktioniert deshalb eben nicht, genauso wenig wie mit dem Pendel, weil nun mal hier Gegenkräfte auftreten, die den Mond von seiner Bahn abbringen würden, bzw somit das Modell Erde-Mond "aus der Bahn werfen" würden. Zeus hat dies übrigens bestätigt, oder denkst du, er hat auch diesmal wieder ironisch reagiert, obwohl dies sehr leicht nachzurechnen ist.
Nein!
Mein Tipp: Versuchs mal mit der Vektorrechnung, dann geht dir (hoffentlich) ein Licht auf.
Pluto, es wird in dem Moment Energie absorbiert, wo sich zwei Massen mittels des gemeinsamen Feldes nähern, und wieder abgegeben, in dem Moment, wo jenes Feld wieder expandiert. Wir haben es also aus der Sicht Dritter bei jeder beliebigen Rotation stets zugleich mit einer Schwingung zu tun. Und im Rahmen jeder Schwingung wird Energie frei gesetzt und auch absorbiert....
Das ist aber irrelevant, weil der Nettoeffekt gleich NULL ist.
Sage mir, was daran falsch sein soll und rechne es mir bitte vor! Damit kannst du mich überzeugen, weil ich dann die Rechenschritte nachvollziehen kann. Dies hat hier nichts mit Vektorrechnung zu tun.
Doch!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Zeus
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#392 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Do 20. Feb 2014, 16:14

seeadler hat geschrieben:Pluto, du rechnest nicht einmal nach,...
Das mit dem Rad funktioniert deshalb eben nicht, genauso wenig wie mit dem Pendel, weil nun mal hier Gegenkräfte auftreten, die den Mond von seiner Bahn abbringen würden, bzw somit das Modell Erde-Mond "aus der Bahn werfen" würden. Zeus hat dies übrigens bestätigt, oder denkst du, er hat auch diesmal wieder ironisch reagiert, [...]
Hat er, der böse Zeus. :devil:

(Falls du, lieber Seeadler, diesen Kommentar meintest.)
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#393 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 20. Feb 2014, 16:23

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Pluto, du rechnest nicht einmal nach,...
Das mit dem Rad funktioniert deshalb eben nicht, genauso wenig wie mit dem Pendel, weil nun mal hier Gegenkräfte auftreten, die den Mond von seiner Bahn abbringen würden, bzw somit das Modell Erde-Mond "aus der Bahn werfen" würden. Zeus hat dies übrigens bestätigt, oder denkst du, er hat auch diesmal wieder ironisch reagiert, [...]
Hat er, der böse Zeus. :devil:

na, dann kannst du also auch nicht ehrlich zugeben, wenn du dich getäuscht hast?! Nicht wahr! Denn im Zweifelsfall hast du immer recht, auch wenn dem nicht so ist...denn irgendwas findet sich schon, was man dem Seeadler als Nichtwissen unterjubeln kann um von seinem eigenen Nichtwissen abzulenken
Zuletzt geändert von seeadler am Do 20. Feb 2014, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#394 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 20. Feb 2014, 16:40

Pluto hat geschrieben:Der Mond muss sich normaler Weise mit 29766 m/s in seiner Höhe (Erdbahnhöhe) um die Sonne drehen! Dies tut er aber nicht in dem Moment, wo er sich zwischen der Erde und der Sonne befindet. Hier ist seine Geschwindigkeit - wie schon im Detail auch vorgerechnet - um 1013 m/s langsamer, also lediglich 28753 m/s. Mit jener Geschwindigkeit würde er dann aber in Bezug zur Sonne eine Bahn beschrieben, die ihn unweigerlich in Sonnennähe zieht, und zwar bis auf 130 Millionen km. Er tut dies nicht, weil die Erde ihn festhält!!! Die Erde kann ihn aber nur festhalten, wenn sie die entsprechende Kraft dafür aufwendet und somit verhindert. dass der Mond sich eigenständig um die Sonne bewegt, was er an dieser Position wegen seiner geringeren Geschwindigkeit tun müsste. Somit wendet die Erde hier zusätzlich eine Kraft und somit auch Energie auf, um den Mond weiter halten zu können.

Pluto antwortet: Deine Vorstellungen sind deshalb falsch, weil es sich hier um eine schlingelnde Pendelbewegung verbunden mit eine Orbit handelt. Da nichts diese Bewegungen bremst, führt der Mond seinen "Tanz" um Erde und Sonne "ewiglich" fort (stimmt nicht ganz wegen dem Gezeiteneffekt, aber das ist ein anderes Thema).

tja, Pluto, genau um das von dir angesprochene aber zugleich bagatellisierte Problem der "Gezeitenkräfte" , jedoch im weit größeren Stil geht es doch! Stell dir einfach den Mond als Oberfläche der Erde vor, dann hast du auch kein Problem, das was ich hier anspreche als eine auf den Mond selbst wirkende Gezeitenkraft seitens der Sonne zu verstehen. Und um jene dabei auftretende Energie geht es doch die ganze Zeit. Es ist doch der gleiche Unterschied, wie wenn ich die Erdoberfläche als einen festen Bestandteil der Erde ansehe, aber in Bezug zum Mond ist sie das eben nicht sondern kann durch den Mond beeinflusst werden,

So ist auch der Mond in bezug zur Erde ein "fester Bestandteil" der Erde, aber in Bezug zur Sonne kann dieser von der Sonne beeinflusst werden.

was bitte ist daran nun so schwer zu verstehen bzw deiner Meinung nach falsch, so du es sogar selbst ansprichst???? Ich hatte geschrieben, dass sich der Mond aufgrund dieser Tatsache, dass er hier langsamer fliegt, als er es müsste, sich folglich auf eine niedrigere Bahn auf die Sonne zubewegen würde... wenn die Erde ihn nicht im Gegenzug festhalten würde. An diesem Punkt wendet die Erde zeitlich terminiert mehr Energie auf, um den Mond zu halten, als an jedem anderen Punkt der Bahn; oder anders ausgedrückt, an dieser Stelle wird entsprechend mehr Energie abgegeben, wodurch der Mond dann wiederum in seine orbitale Bahn gehalten wird. Dieses Phänomen kommt dann vor allem zum Vorschein, wenn die Beschleunigungswerte einmal in Richtung der Sonne und in Richtung der Erde gleich sind; also dann wenn der Mond etwa einen Abstand von 1 Millionen km zur Erde hat. Ab diesem Moment wird die Kraft in Richtung Sonne größer sein, als in Richtung Erde. Ich denke, gerade dieser Mehraufwand an Energie führt dazu, dass sich die Entfernung zwischen Erde und Mond stetig vergrößert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#395 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Do 20. Feb 2014, 17:01

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Pluto, du rechnest nicht einmal nach,...
Das mit dem Rad funktioniert deshalb eben nicht, genauso wenig wie mit dem Pendel, weil nun mal hier Gegenkräfte auftreten, die den Mond von seiner Bahn abbringen würden, bzw somit das Modell Erde-Mond "aus der Bahn werfen" würden. Zeus hat dies übrigens bestätigt, oder denkst du, er hat auch diesmal wieder ironisch reagiert, [...]
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na, dann kannst du also auch nicht ehrlich zugeben, wenn du dich getäuscht hast?! Nicht wahr! Denn im Zweifelsfall hast du immer recht, auch wenn dem nicht so ist...denn irgendwas findet sich schon, was man dem Seeadler als Nichtwissen unterjubeln kann um von seinem eigenen Nichtwissen abzulenken

Seeadler, ich habe dir zwei einfache Modelle vorgestellt: das Glühlampen-Pendel und das Rad.
Ich war der Ansicht, dass mein Hinweis auf die Auswirkung der Massenanziehungskräfte der Planeten auf diese beiden Geräte doch nur als Witz verstanden werden könnte.
Zum Trost für dich diese hübsche Graphik:

Bild

Wenn der Mond um die Jahresmitte herum sich gerade tangential zur Erdumlaufbahn bewegend eine um 3.4 % geringere Geschwindigkeit hätte (wegen des von dir erwähnten Wegfalls der Erde), dann sähe seine Bahn ungefähr wie die grüne Ellipe aus.
Die blaue Ellipse zeigt die normale Erbahn.
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#396 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 20. Feb 2014, 17:51

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto, du rechnest nicht einmal nach, ob meine Berechnungen richtig sein könnten, und viel schlimmer, du liest auch nicht genau.
Lieber Seeadler,
Seit nunmehr einem Jahr stellst du immer wieder dieselben falschen Behauptungen in den Raum. Warum sollte ich jetzt noch einmal nachrechnen, was so viele User längst verworfen haben.
Deine Hypothese wird durch das ständige Wiederholen nicht richtiger oder überzeugender.

Pluto, Im Gegensatz zu dem, was hier quasi alle anderen tun, indem sie im Grunde nur das zitieren, was ohnehin irgendwo auf dre Welt zu lesen ist, und vielleicht ist da einer von ihnen mal näher an den neuestens Aussagen, wirst du bei mir in erster Linie nur eigene Gedanken und Erkenntnisse lesen können, also nichts aus Wikipedia oder dergleichen. Es sind nun mal meine Gedanken, meine Ideen, die ich hier nenne.
Du und auch andere geben sich redlich Mühe mir dann immer wieder klar zu machen, dass jene Gedanken nicht neu seien, bzw nicht originell und auch schon von anderen wiederum verworfen wurden, ohne dabei folgendes zu beachten: Erstens sind sie für mich absolut neu, da ich sie nirgends gelesen sondern selbst erarbeitet habe; zweitens können sie dann auch nicht so abwegig sein, wenn sie auch schon von renommierter Stelle, also auch schon von anderen Leuten, die selbst Wissenschaftler sind, erörtert und hinterfragt worden sind; drittens ist es nun mal so, dass sich der Kontext jener Gedanken, mögen sie auch ähnlich klingen, trotzdem jedes mal ändert, also andere Zusammenhänge dabei zutage kommen - und genau darauf mache ich ja aufmerksam, wenn du meinst, dies oder jenes schon mal irgendwo gelesen zu haben, was ich geschrieben habe. denn man läuft dann Gefahr, weil man meint, dies bereits zu kennen, dass man den vollkommen neuen Zusammenhang außer Acht lässt, in dem die vermeintlich bekannten Gedanken erscheinen.

Nur ein Beispiel von mir : Eine meiner Theorien besagt, dass du, wenn du hier auf der Erde eine Reise ins All starten würdest, und beispielsweise eventuell Überlichtgeschwindigkeit erreichen könntest, und du würdest ans vermeintliche Ende des "Hubble-Universums" in 13,6 Milliarden Lichtjahren reisen können, dann würdest du auf einmal erstaunt feststellen, du hat eigentlich nicht den rand des Universums erreicht, sondern er ist noch genauso weit entfernt von dir, wie schon zuvor. Nun gut : Jetzt unternimmst du einen erneuten Anlauf, und reist wiederum in sehr kurzer Zeit 13,6 Milliarden Lichtjahre, denn irgend ein "Pluto" hat ja behauptet, dass die wahre Größe des Universums weit größer sei, also mindestens 45 Milliarden Lichtjahre... aber, du mußt zu deiner Enttäuschung feststellen, selbst wenn du dieses Prozedere mindestens zehn mal gemacht hast, und jedes mal vermeintliche 13,6 Milliarden Lichtjahre zurück gelegt hast, hast du noch immer nicht den rand des Universums erreicht. schlimmer noch : Er ist dann immer noch genauso weit entfernt, wie zuvor.

Aber es kommt sogar noch besser : denn du wirst irgendwann eingestehen müssen, diese von dir gemessene scheinbare Ausdehnung des Universums ist ohnehin nur ein relativer Wert der in einem engen Zusammenhang zum relativen Wert der Lichtgeschwindigkeit steht. denn, selbst wenn du bereits mit 298.000 km/s reisen könntest würdest du feststellen, dass es noch immer eine Grenzgeschwindigkeit von c gibt, und du eigentlich nicht mit 298.000 km/s reist, sondern nach wie vor mit 0 km/s... und du wirst dir dann die Frage stellen, wie du all dies dann bewerten musst, bzw, was denn nun als relativistische Masse anzusehen ist, und was noch nicht usw....

Aber es kommt immer noch ein bisschen doller: Denn du wirst auf deinen Trip durchs All feststellen, jene "Dunkle Materie" ist vollkommen normale Materie, die aber ganz andere Eigenschaften hat, wie die, die du kanntest, als du von der Erde aus gestartet bist, und du wirst Welten entdecken, die du vorher gar nicht sehen konntest, weil du einfach zu "langsam" geflogen bist. Und du wirst feststellen müssen, deine irdischen radioaktiven Elemente sind auf einmal bei ganz anderen Geschwindigkeiten vollkommen harmlose ja stabile Elemente, während du wiederum ganz andere radioaktive Elemente entdecken wirst...

usw....

Lieber Pluto, du hast hier die Möglichkeit, in deinem Forum, dich auch mit Dingen zu beschäftigen die noch zukünftig sind.... oder aber, du rezitierst einfach nur das, was man ohnehin überall lesen kann und begnügst dich damit für die sichere Seite, so dass immer andere Fehler machen werden, aber man selbst nichts wagen muss, weil, so doll ist das ja nun auch nicht, wenn man ständig von irgend jemanden, der meint, bereits alles zu wissen, in die Schranken verwiesen wird oder gar mit Schwachfug, Unsinn, Quatsch oder sonst irgendwas gleichgesetzt wird. Doch wenn sich ein Stephen Harwking auf einmal entscheidet, etwas falsches zuzugeben, dann ist das natürlich Größe..... nun ja, wie gesagt, es ist alles relativ ;)
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#397 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Do 20. Feb 2014, 18:02

seeadler hat geschrieben:während sich beide Planeten, Erde und Venus, jeweils unabhängig voneinander um die Sonne drehen[...]
Nur annähernd unabhängig.
Alle Planeten und die Sonne bilden zusammen ein Mehrkörper-Gravitationssystem.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#398 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 20. Feb 2014, 18:08

Zeus hat geschrieben:Wenn der Mond um die Jahresmitte herum sich gerade tangential zur Erdumlaufbahn bewegend eine um 3.4 % geringere Geschwindigkeit hätte (wegen des von dir erwähnten Wegfalls der Erde), dann sähe seine Bahn ungefähr wie die grüne Ellipe aus.
Die blaue Ellipse zeigt die normale Erbahn.

korrigiert, weil die Zeichnung eventuell richtig sein könnte. Sie müsste dem entsprechen, was ich hier noch einmal aufgeschrieben habe: Und hier nannte ich den Moment, wenn die Erde wegfallen würde, wenn sich der Mond zwischen der Erde und der Sonne befindet, und deshalb dann relativ zur Sonne lediglich eine Geschwindigkeit von etwa 28.753 m/s aufweist. gefordert sind jedoch 29766 m/s. Gemäß der von mir entwickelten Formel r * ( 1 / 1- (v/vf)²) -1 = r2 ist dann die bahn zwischen 149,6 Millionen km und 130 Millionen km anzusetzen. Eine entsprechend stark elliptische Bahn

Wenn die Trennung allerdings auf der Nachtseite gewesen wäre, also bei Vollmond, wäre das Aphel des Mondes bei 170 Millionen km. Die Umlaufzeiten hatte ich schon genannt, im Inneren Kreis etwa 335 Tage und im äußeren Kreis 405 tage
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#399 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 20. Feb 2014, 19:11

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:während sich beide Planeten, Erde und Venus, jeweils unabhängig voneinander um die Sonne drehen[...]
Nur annähernd unabhängig.
Alle Planeten und die Sonne bilden zusammen ein Mehrkörper-Gravitationssystem.

ja, das sehe ich auch so, und dieses hat dann auch wiederum seine "Eigenzeit", wie ich es nannte. Diese ist identisch mit dem Sonnenfleckenzyklus.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#400 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Do 20. Feb 2014, 19:27

Zeus hat geschrieben:Wenn der Mond um die Jahresmitte herum sich gerade tangential zur Erdumlaufbahn bewegend eine um 3.4 % geringere Geschwindigkeit hätte (wegen des von dir erwähnten Wegfalls der Erde), dann sähe seine Bahn ungefähr wie die grüne Ellipe aus.
Die blaue Ellipse zeigt die normale Erbahn.

seeadler hat geschrieben:zeus, deine Graphik ist schlicht falsch in bezug auf das, was ich geschrieben habe!
Erstens ist es vollkommen schnuppe, welches Jahreszeit wir dabei haben,[...]
Um eine einigermaßen realistische Graphik zu bekommen, muss man schon die Jahreszeit (Stichwort: Perihel 6. Juli, Aphel 3. Januar ) in Betracht ziehen. Davon hängt der Startpunkt, also die Entfernung der Erde und ihres Begleiters von der Sonne ab, in dem Moment wo wir die Erde bei unserem hypothetischen Experiment "verschwinden" lassen und der Mond - unbelästigt durch der Schwerkraft der Erde - davonzieht.
Ich habe den Sommer (richtiger wäre der Frühling oder Herbst gewesen, sorry) gewählt, weil dann die Entfernung der Erde von der Sonne ungefär 1 AU beträgt.
seeadler hat geschrieben:...bei der von mir erwähnten Betrachtung. denn es geht hier ausschließlich um die 28-tägige Umlaufzeit des Mondes um die Erde und welche Position er dabei in Bezug zur Sonne einnimmt.
Siehe oben.
seeadler hat geschrieben:Und hier nannte ich den Moment, wenn die Erde wegfallen würde, wenn sich dre Mond zwischen der Erde und der Sonne befindet,
Also wie gesagt, der Mond sich tangential zur Erdbahn bewegt.
Seeadler hat geschrieben:...und deshalb dann relativ zur sonne lediglich eine Geschwindigkeit von etwa 28.753 m/s aufweist. gefordert sind jedoch 29766 m/s. Gemäß der von mir entwickelten Formel r * ( 1 / 1- (v/vf)²) -1 = r2 ist dann die bahn zwischen 149,6 Millionen km und 130 Millionen km anzusetzen. Eine entsprechend stark elliptische Bahn
Und ich ging von einer Geschwindigkeitsänderung von (28.753-29766)/29766 = 0.0340 also - 3.4 %
Und jetzt liebes Seeadlerchen, erzähl mir noch mal was denn an meiner Graphik so alles falsch ist! :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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