Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
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clausadi
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von clausadi » Do 29. Okt 2015, 10:14
Zeus hat geschrieben:Nach Newton ist die Gravitationsbeschleunigung
1) b(x) = G*M/x² (x = Abstand vom Gravitationszentrum)
Nein!
Denn im freien Fall ist die Beschleunigung:
g = 2 * h / t² (h = Fall-Höhe; t = Fall-Zeit)
Mittlere Fallbeschleunigung auf Meereshöhe g = 9,81 m/s²
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Zeus
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von Zeus » Do 29. Okt 2015, 10:43
Janina hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Ja , ich sehe, wie du versuchst, dich so langsam zur physikalischen Realität durch zu wurschteln. :grins:
Ganz im Gegenteil, der Versuch ist definitiv nicht vorhanden.
Ich finds aber lustig, dass endlich mal jemand in Physik so trollt wie ein Kreationist in Biologie: Beim Scheiße-Labern mehr Scheiße ankarren als der geneigte Samariter mit Helfersyndrom wegzuschaufeln vermag.

Janina, ich geb's auf.
Wie heißt es doch so treffend in Schillers
Die Jungfrau von Orléans:
"Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens."
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
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Pluto
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von Pluto » Do 29. Okt 2015, 10:55
clausadi hat geschrieben:Mittlere Fallbeschleunigung auf Meereshöhe g = 9,81 m/s²
'tshuldigung, aber was hat der Wert von g auf Meereshöhe, mit dem Wert in 1000 km Höhe zu tun?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Pluto
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von Pluto » Do 29. Okt 2015, 10:59
Zeus hat geschrieben:Janina, ich geb's auf.
Was denn...? Schon?
Mitten drin, wo es jetzt erst beginnt spannend zu werden?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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clausadi
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von clausadi » Do 29. Okt 2015, 11:38
Pluto hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Mittlere Fallbeschleunigung auf Meereshöhe g = 9,81 m/s²
'tshuldigung, aber was hat der Wert von g auf Meereshöhe, mit dem Wert in 1000 km Höhe zu tun?
Das hat insofern miteinander zu tun, als dass die Fallbeschleunigung mit zunehmender Höhe bis auf Schwerelosigkeit abnimmt.
Denn auf der Höhe 1.000 km herrscht Schwerelosigkeit.
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NIS
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von NIS » Do 29. Okt 2015, 11:43
clausadi hat geschrieben:Das hat insofern miteinander zu tun, als dass die Fallbeschleunigung mit zunehmender Höhe bis auf Schwerelosigkeit abnimmt.
Denn auf der Höhe 1.000 km herrscht Schwerelosigkeit.
Die Leichtigkeit des Seins!
(Bloß nicht wieder drauf eingehen, Klos!) 
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Janina
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von Janina » Do 29. Okt 2015, 11:57
Pluto hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Janina, ich geb's auf.
Was denn...? Schon?
Mitten drin, wo es jetzt erst beginnt spannend zu werden?
Was ist daran denn spannend? Ist das so ne Art intellektueller Sozialporno? Deppen beim Blamieren zuschauen?

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Pluto
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von Pluto » Do 29. Okt 2015, 12:03
Janina hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Janina, ich geb's auf.
Was denn...? Schon?
Mitten drin, wo es jetzt erst beginnt spannend zu werden?
Was ist daran denn spannend?
Naja... Zeus nähert sich der Wahrheit. Das ist immer spannend.
Janina hat geschrieben:Ist das so ne Art intellektueller Sozialporno?

Nee... ich nenne es aktive Aufklärung.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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clausadi
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von clausadi » Do 29. Okt 2015, 12:10
Zeus hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:
Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!
Unsinn!
Ja , ich sehe, wie du versuchst, dich so langsam zur physikalischen Realität durch zu wurschteln. :grins:
und dass in deiner Formel für die Arbeit immer noch der Wurm drin ist.
Also die Gleichung für Hebe-Arbeit A=m*g*h wird nicht dadurch ungültig, weil g eine Variable ist.
(bzw. dass F=m*g eine Variable ist).
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Janina
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von Janina » Do 29. Okt 2015, 12:26
Pluto hat geschrieben:Janina hat geschrieben:Ist das so ne Art intellektueller Sozialporno?

Nee... ich nenne es aktive Aufklärung.
Von wem denn? Weder der Klassenclown, noch das Publikum wird schlauer dabei.