Der Trabanteneffekt

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Pluto
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#381 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 13. Aug 2014, 16:45

seeadler hat geschrieben:dies trifft auf die Kette um so mehr zu, wie auch auf jede Gravitationskraft. Bei der Gravitationskraft ist es die Expansion des Universums, die ihr entgegen steht. Diese wirkt ja nicht nur im Raum, sondern in jeder beliebigen Masse selbst. Ich hatte damals geschrieben, das genau aus diesem Grund jegliche Masse jener in ihr wirkenden Expansionskraft Rechnung tragen muss und exakt die Energie an den Raum frei setzt, die der Expansionsenergie entspricht.
Du sprichst die "dunkle Energie" an? — Das ist ein interessanter Aspekt für einen neuen Thread. Aber warum hier schon wieder eine neue "Baustelle" auftun?
Wieso schilderst du nicht mal deine Theorie, dass Rotation an sich schon eine Hebekraft ist?
Das ist hier das zentrale Thema.
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#382 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mi 13. Aug 2014, 16:48

Pluto hat geschrieben:Wieso schilderst du nicht mal deine Theorie, dass Rotation an sich schon eine Hebekraft ist?
Würde mich auch interessieren.
Ich erinnere mich da lediglich an seeadlers Versagen mit dem Helikopter...

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#383 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 16:51

Darkside hat geschrieben:Der seeadler lernt einfach nicht dazu... :D


ok, Darkside, kann mir mal irgend einer von euch Klug..... genau sagen, was es denn nun eigentlich mit der Planckenergie und der Planckleistung eigentlich auf sich hat? Vielleicht säumen wir ja tatsächlich das Pferd von hinten auf?! Denn jene beiden Werte, wie auch die Planckdichte und die Planckzeit gehören zum Fundament meiner Gravitationseffekt-theorie.

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#384 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mi 13. Aug 2014, 17:01

seeadler hat geschrieben:Denn jene beiden Werte, wie auch die Planckdichte und die Planckzeit gehören zum Fundament meiner Gravitationseffekt-theorie.
Niedliche Worterfindung; doch auch mich würde zuerst dein Unsinn der Rotation interessieren; ich wiederhole Plutos Frage: Wieso schilderst du nicht mal deine Theorie, dass Rotation an sich schon eine Hebekraft ist?

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#385 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 18:11

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:dies trifft auf die Kette um so mehr zu, wie auch auf jede Gravitationskraft. Bei der Gravitationskraft ist es die Expansion des Universums, die ihr entgegen steht. Diese wirkt ja nicht nur im Raum, sondern in jeder beliebigen Masse selbst. Ich hatte damals geschrieben, das genau aus diesem Grund jegliche Masse jener in ihr wirkenden Expansionskraft Rechnung tragen muss und exakt die Energie an den Raum frei setzt, die der Expansionsenergie entspricht.
Du sprichst die "dunkle Energie" an? — Das ist ein interessanter Aspekt für einen neuen Thread. Aber warum hier schon wieder eine neue "Baustelle" auftun?
Wieso schilderst du nicht mal deine Theorie, dass Rotation an sich schon eine Hebekraft ist?
Das ist hier das zentrale Thema.

das ist ja das Problem, der Eiertanz um die bildhafte Statue, von der ich gesprochen habe. Jeder sieht da nur sein Ding, seine Seite, sein Fach und kann deshalb das "ganze Bild" nicht erfassen. Zumal in der Regel keiner der Wissenschaftler geneigt ist, dem anderen etwas von seinem Wissen zu lassen, bzw. sich auch vom anderen Wissen anzunehmen.

Ich spreche hier nicht von "Dunkler Energie", genauso wenig wie ich den Begriff "Dunkle Materie" in den Mund nehmen würde und muss, weil beides bei mir schon seit "Urzeiten" in meiner wachsenden Theorie Platz gefunden hat, ich es aber ganz anders nenne. Genauso wie ich schon sagte, dass für mich der Begriff Gravitationsstrahlung nicht die gleiche Bedeutung hat, wie für euch. Auch dieser Begriff stammt von mir selbst, geboren aus meiner Theorie.

Ich nehme an, du meinst mit "Hebekraft" Hubkraft? Dazu hatte ich geschrieben, dass jegliche Rotation in Bezug zu einem äußeren Punkt zugleich eine Schwingung ist, wobei permanent ein Richtungs- und Geschwindigkeitswechsel stattfindet. Ein um einen Körper rotierender Körper vermag sich relativ Kräftefrei in Bezug zu jenem Rotationszentrum drehen. Dies ist jedoch nicht so in Bezug zu anderen kosmischen Himmelskörpern, wenngleich hier der Einfluss jener Körper um so kleiner ist, je weiter sie davon entfernt sind. Und doch gibt der rotierende Körper gemäß meiner Theorie auch aus diesem Grund permanent Energie an den Raum ab, die genau seiner kinetischen Energie entspricht. Denn gleichwie der Körper zwischen der ihm naheliegenden Masse zusammen ein neues Feld aufbaut, passiert dies mit allen anderen Körpern des Universums.

Ich sprach davon, dass die maximale Energiesumme, die ein Körper in sich oder mit sich führt, egal in welcher Form, grundsätzlich aus seiner Beziehung zu allen anderen Körpern des Universum herrührt - wie geschrieben = mi c² = 2 G m0 mi / a0. Dazu gehört allerdings auch seine in einer Beziehung zu einer beliebigen anderen Masse umgesetzte kinetische Energie von 1/2 mi v²; denn auch sie resultiert aus der Beziehung zu einer übergeordneten Masse, mit der mi in Kontakt steht, also G m1 mn / an = mi v². Alle Körper des Universums sind somit auf diese Weise derart miteinander verknüpft, dass jegliche Veränderung von Energie oder Masse sowohl im Wert als auch im Ort zugleich einen Einfluss auf alle anderen Körper und dessen Feldern hat.

.......
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#386 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 13. Aug 2014, 18:47

seeadler hat geschrieben:das ist ja das Problem, der Eiertanz um die bildhafte Statue, von der ich gesprochen habe. Jeder sieht da nur sein Ding, seine Seite, sein Fach und kann deshalb das "ganze Bild" nicht erfassen.
Ein irrwitizger und abwegiger Gedanke, wo doch gerade in den Naturwissenschaften die Kommuikation seit jeher zwischen Forschern als unverzichtbar eingestuft wurde und wird.
seeadler hat geschrieben:Zumal in der Regel keiner der Wissenschaftler geneigt ist, dem anderen etwas von seinem Wissen zu lassen, bzw. sich auch vom anderen Wissen anzunehmen.
Woher hast du eigentlich diese seltsamen Vorstllungen? Jeder Wissenschaftler ist froh, wenn er seine Ergebnisse in einem der renommierten Fachjournale veröffentlichen kann.
Ich spreche hier nicht von "Dunkler Energie", genauso wenig wie ich den Begriff "Dunkle Materie" in den Mund nehmen würde und muss, weil beides bei mir schon seit "Urzeiten" in meiner wachsenden Theorie Platz gefunden hat, ich es aber ganz anders nenne. Genauso wie ich schon sagte, dass für mich der Begriff Gravitationsstrahlung nicht die gleiche Bedeutung hat, wie für euch. Auch dieser Begriff stammt von mir selbst, geboren aus meiner Theorie.
Wieso ignorierst die Gesetze der newtonschen Mechanik so komplett?
Und doch gibt der rotierende Körper gemäß meiner Theorie auch aus diesem Grund permanent Energie an den Raum ab, die genau seiner kinetischen Energie entspricht.
Kann man diese Energie messen, und wenn ja, wie?

... dass die maximale Energiesumme, die ein Körper in sich oder mit sich führt, egal in welcher Form, grundsätzlich aus seiner Beziehung zu allen anderen Körpern des Universum herrührt -
Das ist mir zumindest völlig neu!
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#387 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 19:03

Aber halten wir doch zunächst einmal fest, dass wir wenigstens an einem Punkt bisher übereinzustimmen scheinen : Nämlich dass es überhaupt einer Kraft bedarf, die zwischen der rotierenden Masse m2 und dem Rotationszentrum m1 mittels entweder des Seiles, oder der Kette oder der Gravitation besteht.

Ich nannte das in Bezug zu den veranschaulichenden Zeichnungen von Zeus jene beiden konstanten Kräfte F und Z. F bezogen auf die Gravitation, gegeben durch den Wert g und Z bezogen auf die Zugkraft des Seiles oder der Kette.

Hört jene Kraft zwischen den beiden Bezugskörpern auf oder auch zwischen der Erde und m2, so hatten wir ja schon ebenso das schöne Bild von Zeus mit den resultierenden Wurparabelbahnen.

Also, die Kraft muss vorhanden sein, muss bestehen bleiben.

Was sich hier lediglich ändert, ist die Bildung einer gleichgroßen Gegenkraft. Aber auch das stimmt nicht so ganz. Denn wie ich schon schrieb bezüglich der Gravitation, vermag zwar durch die Rotation eine Zentrifugalkraft von m v² / Rs die Schwerkraft m*g quasi auszugleichen. Doch die Gravitationskraft als solche durch Newtons Formel G m1 m2 / a² ist nach wie vor existent.

Und um die Entstehung und somit auch Erhaltung jener Kraft geht es mir primär.
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#388 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 13. Aug 2014, 19:47

seeadler hat geschrieben:Aber halten wir doch zunächst einmal fest, dass wir wenigstens an einem Punkt bisher übereinzustimmen scheinen : Nämlich dass es überhaupt einer Kraft bedarf, die zwischen der rotierenden Masse m2 und dem Rotationszentrum m1 mittels entweder des Seiles, oder der Kette oder der Gravitation besteht.
Eine Kraft, ja. Energie, NEIN.

seeadler hat geschrieben:Und um die Entstehung und somit auch Erhaltung jener Kraft geht es mir primär.
Damit kommen wir der Sache schon näher.
Was ist nun deine Theorie? Lass lesen!
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#389 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 21:30

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Zumal in der Regel keiner der Wissenschaftler geneigt ist, dem anderen etwas von seinem Wissen zu lassen, bzw. sich auch vom anderen Wissen anzunehmen.
Woher hast du eigentlich diese seltsamen Vorstllungen? Jeder Wissenschaftler ist froh, wenn er seine Ergebnisse in einem der renommierten Fachjournale veröffentlichen kann.
ich weiß. ich erlebe dies in den letzten sechs Jahren hautnah mit. gerade erst ging es auch wieder um ein zu spät eingereichtes Paper zum Ärger des Chefs meiner Frau, weil einer seiner Postdocks zu spät geschaltet hatte, der an der Veröffentlichung mit gearbeitet hatte. Wer hier zu spät kommt, der hat oftmals das nachsehen und muss sich dann mit "niederen" Journalen zufrieden geben. Doch bis dahin bleibt alles mehr oder weniger Top secret.

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Und doch gibt der rotierende Körper gemäß meiner Theorie auch aus diesem Grund permanent Energie an den Raum ab, die genau seiner kinetischen Energie entspricht.
Kann man diese Energie messen, und wenn ja, wie?

als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper ist mir aufgefallen, dass die sich daraus ergebende Strahlungsleistung seitens der Sonne genau 3,845*10^26 Watt beträgt, der gleiche Wert den die Sonne als Solarkonstante von sich gibt. In diesem Fall handelt es sich aus meiner Sicht um "Gravitationsstrahlung", die durchaus in anderer Form vorliegen kann, gemäß meiner Theorie, dass die Körper ja ohnehin zunächst zur Erhaltung des Gravitationsfeldes jene Energie dem Feld zuführen - sodann strahlt jeder Körper seinen entsprechenden Anteil an den Raum ab.
Es ist mir dabei auch aufgefallen, dass aus der Gegenüberstellung der Strahlungsleistung zur geforderten Gesamtenergie ein Zyklus entsteht, der dem Sonnenfleckenzyklus entspricht, und dass es hierbei dann - wie ich schon schrieb - zu einer primären Emission neben einer sekundären Absorption von etwa 11 Jahren und einer folgenden primären Absorption neben einer sekundären Emission kommt.

Leider habe ich die entsprechenden Einzelberechnungen noch in meinen zahllosen Umzugskartons, an die ich erst Ende August frühestens heran komme.

Ich denke schon, dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu messen, dazu müsste man aber erst einmal wissen, was genau man denn da eigentlich misst? Denn nach meinen bisherigen Erkenntnissen kann sich jene Gravitationsstrahlung in vielfältiger Art und Weise äußern, also in Strahlung, die wir längst anders belegt haben, ihr also eine vollkommen andere Ursache zugeschrieben haben.
Darum verwies ich ebenfalls auf die Dokumentation im ZDF, wo erkennbar ist, dass für vollkommen unterschiedliche Phänomene ein und der selbe Hintergrund als Ursache gelten kann.
[Die von der Erde an den Raum abgestrahlte Leistung beträgt 4,27*10^25 Watt, dies entspräche auf die Erdoberfläche verteilt einer Leistung pro m² von 8,4*10^10 Watt. Die von der Erde selbst ausgehende Gravitationsenergie hat dagegen den Wert von maximal 3,7*10^32 J. Vom Gemeinsamen Feld mit dem Mond wird eine Leistung von 1,6*10^19 Watt erzeugt, die sowohl die Erde als auch der Mond jeweils an den Raum abgeben.]

Seeadler
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#390 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mi 13. Aug 2014, 21:38

seeadler hat geschrieben:als ich damals die Energiebeträge aller unserer Planeten errechnet, die sie im Rahmen meiner Theorie abgeben, und wo die Sonne exakt die gleiche Menge abstrahlt als Gegenkörper ist mir aufgefallen, dass die sich daraus ergebende Strahlungsleistung seitens der Sonne genau 3,845*10^26 Watt beträgt, der gleiche Wert den die Sonne als Solarkonstante von sich gibt. In diesem Fall handelt es sich aus meiner Sicht um "Gravitationsstrahlung", die durchaus in anderer Form vorliegen kann, gemäß meiner Theorie, dass die Körper ja ohnehin zunächst zur Erhaltung des Gravitationsfeldes jene Energie dem Feld zuführen - sodann strahlt jeder Körper seinen entsprechenden Anteil an den Raum ab.
Es wäre, wie gesagt sehr nützlich, wenn du einfach mal deine Theorie darlegen würdest, statt irgendwelche Zahlen zu verkünden.
Vielleicht macht uns dann Zeus eine seiner genialen Zeichnungen, mit der man dann die Auswirkungen deiner Theorie nachvollziehen kann.
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