Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!clausadi hat geschrieben:Denn potentielle Energie ist:
Hebe-Arbeit A = m*g*h (h = Hebe-Höhe)
Sag mal, liest du eigentlich, was man dir schreibt, oder fehlt es dir einfach nur an Verständnis?
Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!clausadi hat geschrieben:Denn potentielle Energie ist:
Hebe-Arbeit A = m*g*h (h = Hebe-Höhe)
Ja, ok, wenn man davon ausgeht, dass die Fallbeschleunigung mit zunehmender Höhe quadratisch abnimmt, wäre das quadratische Mittel g/√2 sicher auch eine gute Rechenbasis.Zeus hat geschrieben:Richtig.clausady hat geschrieben:Der Energieaufwand errechnet sich aus der Hebe-Arbeit
.clausady hat geschrieben: A=m*g*h, welche nötig ist um die Mondrakete auf die Höhe 250 km zu heben
Falsch.
Da die Gravitationsbeschleunigng (b) auf dem Weg zum Mond NICHT als konstant angesehen werden kann, ist A nicht gleich m* g* h, sondern A =m*G*M*Integral (1/r²)dr [von r=R bis r=D]
(R=Erdradius; D = Entfernung Erdeoberfläche-Mondoberfläche)
Also deine Gleichung ist falsch!Zeus hat geschrieben:Falsch.clausady hat geschrieben:Denn auf der Höhe 250 km herrscht schon nahezu Schwerelosigkeit.
b(h) = M*G/(R+h)²=9.1 [m/s²] (h=250000m)
Unsinn!Zeus hat geschrieben:Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!clausadi hat geschrieben:Denn potentielle Energie ist:
Hebe-Arbeit A = m*g*h (h = Hebe-Höhe)
"Die geleistete Arbeit berechnet sich in diesem einfachsten Fall als Produkt aus der in Wegrichtung wirkenden Kraft mit der Wegstrecke. Bei nicht geradlinigen Wegen und nicht konstanten Kräften ist die Arbeit das Kurvenintegral über das Skalarprodukt aus Kraft und Weg."clausadi hat geschrieben:Unsinn!Zeus hat geschrieben:Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!clausadi hat geschrieben:Denn potentielle Energie ist:
Hebe-Arbeit A = m*g*h (h = Hebe-Höhe)
Das ist KEIN Unsinn!clausadi hat geschrieben:Unsinn!Zeus hat geschrieben:Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!
Ja was denn nun, proportional oder quadratisch?Pluto hat geschrieben:Das ist KEIN Unsinn!clausadi hat geschrieben:Unsinn!Zeus hat geschrieben:Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!
Die Gravitation nimmt stetig mit der Entfernung ab, und zwar proportional zur Entfernung im quadrat.
Ja, dazu hatte ich ja auch schon mehrfach geschrieben:Zeus hat geschrieben:"Die geleistete Arbeit berechnet sich in diesem einfachsten Fall als Produkt aus der in Wegrichtung wirkenden Kraft mit der Wegstrecke. Bei nicht geradlinigen Wegen und nicht konstanten Kräften ist die Arbeit das Kurvenintegral über das Skalarprodukt aus Kraft und Weg."clausadi hat geschrieben:Unsinn!Zeus hat geschrieben: Das gilt nur wenn die Kraft m*g konstant ist!
Arbeit
Nochmals, zum mitschreiben.clausadi hat geschrieben:Ja was denn nun, proportional oder quadratisch?Pluto hat geschrieben:Die Gravitation nimmt stetig mit der Entfernung ab, und zwar proportional zur Entfernung im quadrat.
clausadi hat geschrieben:Ja, dazu hatte ich ja auch schon mehrfach geschrieben:Zeus hat geschrieben:"Die geleistete Arbeit berechnet sich in diesem einfachsten Fall als Produkt aus der in Wegrichtung wirkenden Kraft mit der Wegstrecke. Bei nicht geradlinigen Wegen und nicht konstanten Kräften ist die Arbeit das Kurvenintegral über das Skalarprodukt aus Kraft und Weg."clausadi hat geschrieben: Unsinn!
Arbeit
Potentielle Energie ist:
Hebe-Arbeit A = m*g*h (h = Hebe-Höhe)
Wenn man nun davon ausgeht, dass die Fallbeschleunigung nicht konstant ist, sondern linear von 9,81 m/s² bis auf Schwerelosigkeit abnimmt, ist der Mittelwert g/2. Der Energieaufwand wäre dann nur halb so groß:
Hebe-Arbeit A = ½ *m*g*h (potentielle Energie)
Würde die Fallbeschleunigung mit zunehmender Höhe quadratisch abnehmen, wäre das quadratische Mittel g/√2 und somit:
Hebe-Arbeit A = m*g*h/√2 (potentielle Energie)
Liest du denn nicht was ich schreibe?
Ganz im Gegenteil, der Versuch ist definitiv nicht vorhanden.Zeus hat geschrieben:Ja , ich sehe, wie du versuchst, dich so langsam zur physikalischen Realität durch zu wurschteln. :grins: