Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#361 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Janina » Di 12. Aug 2014, 19:18

seeadler hat geschrieben:Ich bleibe zunächst einmal bei der Voraussetzung, dass Energie vorhanden sein muss, damit du überhaupt eine Kraft ausüben kannst (Energiepotential), auch wenn Janina dies wiederum ablehnt...
Meine Ablehnung ist relativ bedeutungslos. Entweder wird es dich bloß daran erinnern, dass du falsch rechnest, worauf du selbst hättest kommen können wenn du's könntest, oder du wirst es auch dann nicht merken und sowieso ignorieren.
Es gibt einen Punkt, wo man, ohne sich über die Begriffe einig zu sein, nicht mehr sinnvoll kommunizieren kann. Wenn du die Begriffe der klassischen Mechanik nicht richtig verwendest, ist ein thematischer Austausch nicht möglich.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#362 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 12. Aug 2014, 20:09

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn du nun alle anderen Himmelskörper wegdenkst, die es ansonsten noch so gibt, dann stimmt die Aussage, dass es weder einer Kraft noch weiteren Energie bedarf um diese Rotation aufrecht zu erhalten (zumindest nach eurem Gravitationsmodell - nicht nach meinem)
Erstens - Wenn zwei Modelle unterschiedliche Vorhersagen machen, kann nur eines davon richtig sein.

Nein, beide Aussagen können nebeneinander bestehen bleiben. Es ist jeweils ein anderer Fokus. Außerdem, wenn Energiezufuhr und -Abgabe permanent verläuft, ist dies ja wohl auch nicht so leicht festzustellen.

Allerdings, meine Gravitationstheorie beruht auf einem vollkommen anderen Prozess. Hier wird die Gravitation allein durch die Abgabe von Strahlung verursacht. Und das erklärt dann auch wunderbar das Zustandekommen verschiedener und auch vollkommen neuer Gravitationsfelder. Selbst Wirbelstürme zeugen dann von der Existenz derartiger Gravitationsfelder. Jedes rotierende System erzeugt ein neues Gravitationsfeld zwischen den in Beziehung stehenden Körpern.

Pluto hat geschrieben: Die Energie für die Rotation kommt aus der potentiellen Energie der kollabierenden Staubwolke während der Bildung des Sonnensystems

das ist mir bewusst, es deckt sich ja auch mit dem, was Zeus Thomas erklärt hat. Einmal Energie und los geht´s für immer. Das ist hier nicht Gegenstand meiner Hypothese. Ich werde ganz sicher nichts widerlegen wollen, was millionenfach bewiesen und immer wieder gelehrt wurde.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#363 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 12. Aug 2014, 20:22

seeadler hat geschrieben:Nein, beide Aussagen können nebeneinander bestehen bleiben.
NUR so lange die Vorhersagen dieselben sind.
Sind die Vorhersagen der Theorien unterschiedlich, muss der Logik nach eine davon falsch sein.

seeadler hat geschrieben:Allerdings, meine Gravitationstheorie beruht auf einem vollkommen anderen Prozess.
Wie gesagt, das ist völlig Okay, solange wie die Vorhersagen am Ende übereinstimmen. Sind diese aber unterschiedlich, ist eine davon definitiv falsch. Bei guten Theorien sollte sich dies sehr leicht durch Beobachtung überprüfen lassen.

seeadler hat geschrieben:Das ist hier nicht Gegenstand meiner Hypothese. Ich werde ganz sicher nichts widerlegen wollen, was millionenfach bewiesen und immer wieder gelehrt wurde.
Was genau ist denn Gegenstand deiner Hypothese?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#364 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 12. Aug 2014, 20:59

Pluto, vor einiger Zeit kam im ZDF im Rahmen von TerraX am Sonntagabend eine zweiteilige "Dokumentation" über den erst jetzt wissenschaftlich manifestierten Zusammenhang von Wirbelstürmen, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis. Bisher ging man davon aus, dass die Ursachen unterschiedlicher Natur sind und somit auch nichts miteinander zu tun haben müssen.

Ich selbst hatte bereits vor 25 Jahren die Theorie aufgestellt, dass es einen zusammenhängenden Reaktionsmechanismus gibt, der auch der Prozess der biblischen Sintflut zugrunde liegt, und wonach man Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, ja selbst massive Regenfälle ein und dem selben Phänomen zugrunde legen kann.

Das Problem ist also das, was ich hier auch schon einmal näher beschrieb, oder auch noch im anderen Forum. Es sitzen viele Wissenschaftler vor ein und dem selben Gebilde und jeder von ihnen betrachtet jenes Gebilde aus einer ganz anderen warte, bzw. Perspektive heraus. Doch keiner von ihnen weiß, dass der andere vor dem gleichen Projekt sitzt nur aus einem anderen Blickwinkel sehend. Und somit beschreibt dann jeder von ihnen genau das, was er sieht aus seiner Perspektive und unter Berücksichtigung seines erlernten Wissens.... Vielleicht nie, oder auch Jahre Jahrzehnte später macht sich dann der eine Wissenschaftler die Mühe, steht von seinem Platz auf und besieht sich das Projekt, das Objekt aus einer vollkommen anderen ihm eventuell unbekannten Perspektive. Erst dann merkt er eventuell so nach und nach : Wir sehen alle das gleiche Projekt, können es aber in seiner Ganzheit nicht erfassen, weil wir viel zu sehr mit unseren Details beschäftigt sind. Ich glaube, du kennst dieses Phänomen an Hand eines Bildes mit einem Elefanten? Und hast dieses auch schon einmal beschrieben.

Meine Theorie vom Gravitationseffekt beinhaltet die Betrachtung ein und des selben Phänomens aus verschiedenen Blickwinkeln, bzw versucht jene verschiedenen Sichtweisen miteinander im Einklang zu bringen. Darum hatte ich auch geschrieben, dass ich hier sowohl die Raumzeitkrümmung Einsteins, als auch die Theorien Newtons sehr gut miteinander verknüpfen kann. Und der Schlüssel dazu liefert eigentlich letzten Endes die Quantentheorie..... bzw einige Aussagen von Planck und das was man als seine Einheiten bezeichnet.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#365 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 12. Aug 2014, 21:24

seeadler hat geschrieben:Ich selbst hatte bereits vor 25 Jahren die Theorie aufgestellt, dass es einen zusammenhängenden Reaktionsmechanismus gibt, der auch der Prozess der biblischen Sintflut zugrunde liegt, und wonach man Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, ja selbst massive Regenfälle ein und dem selben Phänomen zugrunde legen kann.
Welches Phänomen liegt denn diesen Naturereignissen zu Grunde?
Und was war Gegenstand deiner Theorie?

seeadler hat geschrieben:Meine Theorie vom Gravitationseffekt beinhaltet die Betrachtung ein und des selben Phänomens aus verschiedenen Blickwinkeln, bzw versucht jene verschiedenen Sichtweisen miteinander im Einklang zu bringen. Darum hatte ich auch geschrieben, dass ich hier sowohl die Raumzeitkrümmung Einsteins, als auch die Theorien Newtons sehr gut miteinander verknüpfen kann. Und der Schlüssel dazu liefert eigentlich letzten Endes die Quantentheorie..... bzw einige Aussagen von Planck und das was man als seine Einheiten bezeichnet.
Möchtest du nicht deine Theorie noch einmal vorstellen?
Es gibt viele Leute die deine Theorie nicht kennen, oder (wie ich) viele Einzelheiten vergessen haben, dass es sehr sinnvoll wäre, zu diesem Zeitpunkt die Theorie wieder vorzustellen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#366 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 12. Aug 2014, 23:15

Pluto hat geschrieben: Die Energie für die Rotation kommt aus der potentiellen Energie der kollabierenden Staubwolke während der Bildung des Sonnensystems

seeadler hat geschrieben: das ist mir bewusst, es deckt sich ja auch mit dem, was Zeus Thomas erklärt hat. Einmal Energie und los geht´s für immer.
:clap: :thumbup: Wie schön dass du das endlich einsiehst!

Übrigens schuldest du mir immer noch die - auf deiner auf unabhängigen Berechnung basierenden - Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.

Einfach nur die Formeln und Zahlen.
Danach kannste deine Supertheorie präsentieren.


Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#367 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 12. Aug 2014, 23:36

seeadler hat geschrieben: in deiner anschaulichen Zeichnung steht aber klar und deutlich :
Ebene der Rotation ohne Schwerkraft

Ja, das habe ich vom Thomas übernommen, weil meine Zeichnung als eine Korrektion der Seinigen dienen sollte.
Damit war die - durch die horizontale schwarze Linie dargestellte Seitenansicht - der horizontalen Ebene gemeint , auf der die Kugel rotieren würde, wenn es keine Schwerkraft gäbe.
Vielleicht etwas irreführend für einfachgestrickte Gemüter. :(
Das ganze Experiment beruhte aber auf dem Vorhandensein von Schwerkraft.
Haste das etwa nicht gemerkt? :shock:
Zeus hat geschrieben:Ein Bild ohne Kommentar und ohne Fehler. :D
Bild
|F| = Fliehkraft (rot) oder Zentripetalkraft (grün)
|K| = Kugelgewicht (rot) oder Gegenkraft (grün)
|Z| = Seilspannung =| Vektorsumme(F,K)|
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#368 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 04:05

seeadler hat geschrieben:Pluto, vor einiger Zeit kam im ZDF im Rahmen von TerraX am Sonntagabend eine zweiteilige "Dokumentation" über den erst jetzt wissenschaftlich manifestierten Zusammenhang von Wirbelstürmen, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis. Bisher ging man davon aus, dass die Ursachen unterschiedlicher Natur sind und somit auch nichts miteinander zu tun haben müssen.

es ging dabei um jene Sendungen :Wilder Planet - wenn die Erde verrückt spielt ( I+II)

bezogen auf deine Frage:
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich selbst hatte bereits vor 25 Jahren die Theorie aufgestellt, dass es einen zusammenhängenden Reaktionsmechanismus gibt, der auch der Prozess der biblischen Sintflut zugrunde liegt, und wonach man Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, ja selbst massive Regenfälle ein und dem selben Phänomen zugrunde legen kann.
Welches Phänomen liegt denn diesen Naturereignissen zu Grunde?

dies nur mal vorab
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#369 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mi 13. Aug 2014, 04:15

Zeus hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
Die Energie für die Rotation kommt aus der potentiellen Energie der kollabierenden Staubwolke während der Bildung des Sonnensystems


seeadler hat geschrieben:
das ist mir bewusst, es deckt sich ja auch mit dem, was Zeus Thomas erklärt hat. Einmal Energie und los geht´s für immer.

Wie schön dass du das endlich einsiehst!

Zeus, das ist ja unser fortlaufendes Missverständnis, dass du stets davon ausgehst, ich würde dies nicht wissen. Du müsstest eigentlich aus all meinen Beiträgen auch von früher her wissen, dass derartige Aussagen logischer Weise auch von mir schon sehr früh erfasst wurden. Ansonsten würde ich doch keine Gegenthese aufstellen können. Ich hatte doch sehr oft schon betont, dass jene allgemein nachprüfbaren Prozesse ebenso in meiner Theorie berücksichtigt werden, ich aber hier dann zu anderen Resultaten kam, was den Hintergrund anbelangt. Eben durch meinen Versuch, die beiden unterschiedlichen Erkenntnisse miteinander zu verknüpfen kam mir ja das mit der "Glühbirne", um sie in Gang zu setzen bedarf es einer entsprechenden Energie. Sie selbst strahlt dann eine bestimmbare Leistung ab, was bedeutet, dass der weitere Energiebdedarf von jener Leistung abhängig ist.... so habe ich dies dann auch bei den Planeten und Monden erkannt. Es geht hier also um zwei unterschiedliche Dinge.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#370 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mi 13. Aug 2014, 06:35

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
Die Energie für die Rotation kommt aus der potentiellen Energie der kollabierenden Staubwolke während der Bildung des Sonnensystems


seeadler hat geschrieben:
das ist mir bewusst, es deckt sich ja auch mit dem, was Zeus Thomas erklärt hat. Einmal Energie und los geht´s für immer.

Wie schön dass du das endlich einsiehst!

Zeus, das ist ja unser fortlaufendes Missverständnis, dass du stets davon ausgehst, ich würde dies nicht wissen. Du müsstest eigentlich aus all meinen Beiträgen auch von früher her wissen, dass derartige Aussagen logischer Weise auch von mir schon sehr früh erfasst wurden. Ansonsten würde ich doch keine Gegenthese aufstellen können. Ich hatte doch sehr oft schon betont, dass jene allgemein nachprüfbaren Prozesse ebenso in meiner Theorie berücksichtigt werden, ich aber hier dann zu anderen Resultaten kam, was den Hintergrund anbelangt. Eben durch meinen Versuch, die beiden unterschiedlichen Erkenntnisse miteinander zu verknüpfen kam mir ja das mit der "Glühbirne", um sie in Gang zu setzen bedarf es einer entsprechenden Energie. Sie selbst strahlt dann eine bestimmbare Leistung ab, was bedeutet, dass der weitere Energiebdedarf von jener Leistung abhängig ist.... so habe ich dies dann auch bei den Planeten und Monden erkannt. Es geht hier also um zwei unterschiedliche Dinge.
Aha, ich habe mich also zu früh gefreut. Schade, wirklich schade. :cry:
Die Erwähnung des völlig abwegigen Gleichnisses der Glühbirne, :shock:
zeigt mir, das du immer noch auf dem Holzweg bist.
Das lässt nichts Gutes ahnen für die angekündigte seeadler-Theorieâ„¢.

Übrigens schuldest du mir immer noch die - auf deiner auf unabhängigen Berechnung basierenden - Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkrafte und welche Zugkrafte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkleit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in der Waagerechten kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m widerspiegelt.

Einfach nur die Formeln und Zahlen.
Danach kannste die seeadler-Theorieâ„¢ präsentieren.

Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten